Die Bilder verschwinden und sie geht immernoch mit tränen in den Augen weiter, direkt vor ihr taucht wieder etwas auf erst sind es wie es scheint wieder nur ganz normale recht fröhlich wirkende Bilder vom Dorfplatz in Thalheim die dann von Bildern aus Glorfindal übergehen, sie sieht sich mit Freunden lachen und Spaß haben, zwischendrin sieht sie auch immermal wieder Bilder von sich mit Ghost oder einem ihrer vorigen Ehemänner, wie sie zusammen glücklich sind. Doch plötzlich beginnen die Bilder wieder unglaublich schnell zu wechseln, viel zu schnell für sie. Verzweifelt schließt sie die augen damit die bilder verschwinden oder zumindest anhalten, aber es hilft wieder nicht. Überall um sie herrum hört sie stimmen, zum teil fröhliche zum teil verzweifelte worte und die dazugehörigen Bilder

Sie öffnet die Augen aber immernoch rasen einige Bilder an ihr vorbei, Bilder von dem Moment wo Ghost anfing sie zu ignorieren, ihr dann ihrgentwann sagte das sie ihren eigenen weg gehen soll und wie er ihr auch danach aus dem weg ging.

Verzweifelt schließt sie die augen wieder, nein das will sie jetzt nicht sehen, immer mehr tränen steigen in ihre augen und sie fängt an zu zittern.

Nach einer nicht endenwollenden zeit verschwinden die bilder endlich, zumindest glaubt sie es. Als sie die Augen wieder öffnet erkennt sie das sie in Glorfindal auf der Lichtung ist. Bald entdeckt sie auch eine kleine gruppe, Marcus, Aeon und sich selbst, dann etwas weiter weg steht wieder die Gestallt in ihrer kutte. Marcus und Aeon überlegen was sie gegen ihn ausrichten können und versuchen auch einiges aber nichts scheint zu funktionieren. Sie selbst wirkt eher abwesent, den Blick starr auf die gestallt gerichtet.

Sie beobachtet das ganze, plötzlich kann sie stimmen in ihrem kopf hören, sind es gedanken, sie kann es nicht ganz einsortieren. Es scheint eine art gespräch zu sein Zwischen sich selbet und der gestallt, er bietet ihr an ihren Schmerz zu Lindern, indem er sie alles vergessen lässt was sie vergessen will, vorallem ihn zu vergessen. Eine ganze weile geht das Gespräch, bis er langsam auf sie zugeht, da sie sich einfach nicht entscheiden kann. Er legt einen Finger auf ihre stirn und spricht ein paar unverständliche worte, dann spürt sie einen unglaublichen schmerz in ihrem kopf. War sie gerade noch verwirrt von den stimmen in ihrem kopf, spürt sie jetzt plötzlich nurnoch einen unsagbaren schmerz der sich in ihrem kopf ausbreitet. Er ist so stark das sie sich nichtmehr auf den beinen halten kann und sich hinknien muß, verzweifelt versucht sie alles das der schmerz aufhört aber das tut er nicht. Aus dem augenwinkel kann sie noch sehen wie sie durch den schmerz ohnmächtig wird und im selben Moment kann auch sie selbst nichtmehr und sackt in sich zusammen, das bewußtsein verlierent.

Sie zeigt keinerlei regung und liegt einfach nur regungslos vor ihr.

Als sie die Augen öffnet stellt sie fest das ihrgentetwas nicht stimmt, nein etwas stimmt ganz und garnicht. verzweifelt schaut sie sich um, es dauert einen moment bis sie etwas erkennen kann, es ist rein die leere Lichtung von Glorfindal, niemand scheint außer ihr da zu sein, ein gefühl der völligen einsamkeit überkommt sie

Ein kurzes Blinzeln ist zu sehen und kurz darauf verlassen ein paar tränen ihre geschlossenen augen und sie beginnt leicht zu zittern.

Langsam am verzweifeln, wegen diesem gefühl der einsamkeit das sich immer mehr in ihr ausbreitet, versucht sie vergebens jemanden zu entdecken und schaut sich sehr aufmerksam um, doch sie sieht niemanden. tränen steigen in ihre augen als sie sich zu boden fallen lässt