Shaumbra-Forum Deutschland
Schöpfer-Zirkel ~ gemeinsam in der alten & Neuen Energie
Begegnungsstätte & Bibliothek für souveräne göttliche Menschen, Meister, Wissende...
Willkommen im "ICH BIN frei-Forum"!
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
mein Traum vom 11.11

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Autor Beitrag
Litios
Mitglied

Beiträge: 1


New PostErstellt: 12.11.09, 06:51  Betreff: mein Traum vom 11.11  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo für alle, die diesen Beitrag lesen.

Mein Traum handelte um einen Konflikt zwischen 2 Personen.

Die Antwort der Frage in meinem Traum weiß ich leider nicht mehr, aber vielleicht sind 2 Hinweise bedeutsam

1. zwischen der Frage und der Antwort einen kleinen Moment inne halten

2. Die  Antwort, bzw. Lösung berücksichtigt auch das Bedürfnis des Gegenüber.

von Herzen liebe Grüße

Claudia



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Magena
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 12.11.09, 07:23  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Vielleicht erinnere ich mich im Laufe des Tages. Hab nix geschrieben.

nach oben
freiesfliessen
Mitglied

Beiträge: 32
Ort: Kiel



New PostErstellt: 12.11.09, 08:04  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Hallo , liebe Shaumbras ,
zur Feier der Nacht ein neues Traumtagebuch auf meinem Schreibtisch ......
was geblieben ist , sind " Wortfetzen " , die ich hier einfach mal wiedergebe :
" Ja ! ich habe einen Traum : Schweben im immerwährenden Moment ......... its possible ........... its my god ........ anklicken Högers .........
aufgewacht bin ich mit dem Satz : jetzt freu ich mich
und ich fühle diese Freude !!!!!!!
ich bin schon sehr gespannt auf eure Traumberichte .......
überrascht hat mich der Traumbericht von Christina über das Forschungsprojekt Kathmandu , weil ich im Moment ganz doll mit K. und Nepalreisen beschäftigt bin ......
beginnen wir jetzt , unsere Träume gemeinsam ins Leben zu träumen ?
wie wundervoll
ich wünsche euch allen einen schönen Tag





ALLES ist MÖGLICH :-) :-) :-)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Sascha
Mitglied

Beiträge: 73
Ort: Aichwald



New PostErstellt: 12.11.09, 08:39  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Hallo Miteinander,

ich bin diese Nacht mehrmals aufgewacht,hab auch fleißig geschrieben."Die" Antwort kam als erstes,im Moment des kurzen erwachens wußte ich Sie ,ich habe es aber nicht geschafft Sie zu notieren und weg ist Sie mitsamt dem ersten Traum...

Beim nächsten Traum ging es um eine Beule in meinem Auto und um den KFZ-Betrieb meines Vertrauens.Der Meister dort behauptete das die Beule in der Front von mir kommen würde und das Thema ging hin und her bis mir plötzlich einfällt das ich ja noch Fotos vom Auto kurz vor der Ablieferung zur Reparatur besitze und die auch als Beweis anführen will....(war das Auto nicht eine Erweiterung des Körpers?)in dem Moment wache ich auf und schreibe...

Im folgenden Traum gehts Rund,ich sehe an mir herunter und stelle fest:Ich trage ein Kostüm...sehe aus wie Batman (witzig).Ich kann mich sogar für ein paar Sekunden unsichtbar machen....und was das ganze dramatisiert:Ich werde gejagt.Wenn ich mit den Armen paddle kann ich sogar fliegen,langsam aber es geht....praktisch    Verschiedene Männer/Wesen verfolgen und jagen mich,das fühle ich,sehe Sie aber nie wirklich...die Scene wechselt in eine Villa.Dort macht es mir riesen Spaß durch die Fenster unsichtbar rein und rauszuschlüpfen (ich spüre immernoch die Gardienen links und rechts an meinen Schultern vorbeigleiten) oder den Ausblick vom Dach in die helle Mondnacht zu genießen.Drinnen sucht mich ein kleines Mädchen und will immer mitkommen.Ich allerdings empfinde das als Bedrohlich ,habe Angst das Sie mich verrät wenn Ich Sie mitnehme....auch wenn ich mich unsichtbar mache....Sie kann mich Sehen/spüren....nur rechtzeitiges wegfliegen hilft....

Mein Pakauwah hab ich gestern gebeten mich zu begleiten,es hat mir heute Früh sämtliche Personen des letzten Traums mitgebracht und gegenüber gestellt.Das Mädchen sei meine weibliche Seite die wieder vollkommen integriert werden möchte(so habe ich es empfunden).....spannend.

Alleine das hier alles zu schreiben bringt so viel an Erinnerung zurück,einfach Klasse!

Euch Allen einen schönen Tag,ich freu mich darauf andere Träume zu lesen  








____________________
Dear ADAMUS, Please ADAM US :-)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Diddi
Mitglied

Beiträge: 495
Ort: Köln



New PostErstellt: 12.11.09, 09:27  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Ein Traum von heute Nacht:

In einer großen Stadt bin ich unterwegs, auf der Suche, bin unruhig,
ich möchte ein Seminar organisieren, an der Uni,
es sind auch noch andere Menschen bei mir, aber das ist nur ein Gefühl.
Scheinbar sind nicht die richtigen Räumlichkeiten zu finden,
ich fühle mich ziemlich frustriert, doch irgendwann entdecke ich,
dass es da eine Art von Wintergärten gibt, mit ganz viel Glas und Licht,
sie liegen mitten in der Stadt, zwischen Betonflächen, und ich spüre,
dass es genau der richtige Ort ist, dort plane ich die Seminare,
und schon melden sich auch die ersten Teilnehmer an.


Ein anderer Traum von heute Nacht:

Ich bin in meinem ehemaligen Heimatort unterwegs, wiedermal auf der Suche,
ohne dass ich genau weiß, wonach. Ich treffe Menschen, die ich kenne,
doch offensichtlich kann ich mit ihnen nicht verwirklichen, was in mir wartet,
um in diese Welt gebracht zu werden, ich fühle mich nicht sehr gut.
Ich will eigentlich nur nach Hause, gehe durch eine Straße, in der immer
viele Touristen unterwegs sind, da ist auf der linken Seite eine kleine Band
aufgebaut, ein Schlagzeug, ein Piano, und noch einige Instrumente,
die Musiker sind lebensgroße Puppen, Marionetten, und hinter ihnen steht
der Puppenspieler, und will mit seiner Vorführung beginnen, doch ich gehe weiter.
Da ist noch ein Puppenspieler mit kleinen Marionetten, die er mitten auf der Straße
vorführt, er versperrt den Durchgang, und ich denke - der steht hier sicher
absichtlich im Weg, und geht erst weg, wenn er Geld bekommen hat.
Ich drängle mich durch, ein Faden bleibt am meinem rechten Schuh hängen,
ich muss stehenbleiben, und mit dem Marionettenspieler zusammen den Faden
entwirren.
Ich wache mit einer ziemlich bedrückten Stimmung auf.

  Diddi



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Michaela*
Mitglied

Beiträge: 81



New PostErstellt: 12.11.09, 10:03  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Ich habe heute eher schlecht geschlafen, war oft wach und kann mich an drei Träume erinnern, wobei ich mehr geträumt habe, kann mich aber nicht an alle erinnern.

1) Im ersten Traum war ich in einer Konferenz

2) Im zweiten Traum war ich in einem Wald mit riesengroßen Bäumen, ähnlich
    einem Urwald. War dort mit meinem Bruder unterwegs, als plötzlich ein Mann
    einem riesigen Gefährt daherkam,alle Bäume die ihm im Weg waren platt-
    gewalzt hat. Ich war ganz oben auf den Meterhohen Bäumen und hatte
    Angst, daß er in meine Richtung kommt, meinen Weg nimmt. Der Baum, auf ´
    dem ich mich versteckt hatte, war in an einer Lichtung mittem im Wald.
    Ich habe nach meinem Bruder gerufen, wußte nicht mehr, wo er war. Dann
    hörte ich dieses Monstergetüm ankommen, hatte Angst, aber der Mann fuhr
    durch die Lichtung an der anderen Seite vorbei und weg von mir.

    Bin mit einem Angstgefühl aufgewacht

3) Der dritte Traum war ziemlich wirr. Erst dachte ich, ich bin in einem Hotel, 
    es sah aber doch eher nach einem Wohnheim oder sowas aus. Ich teilte mein
    Zimmer mit einem weiteren Mädchen, später kam eine dritte dazu. Man zeigte
    mir das Bad mit einer riesigen Duschwanne, ein Schwimmbad war auch da.
    Dann sah ich mich plötzlich zum Essen gehen, also wieder eher wie im Hotel,
    im Urlaub. Es gab ein Buffet, das Nachspeisenbuffet sah ich schon, das war
    zwar schon angefangen, aber noch sehr voll. Als ich zum Hauptspeisenbuffet
    kam, war dort alles leer, nur noch zähe Fleischbröckchen lagen dort mit etwas
    verkochter Beilage. Nicht sehr ansprechend! Ich war später als sonst dort,
    im Traum war es 20.30 Uhr. An meinem Sechsertisch saßen noch 3 weitere
    Leute. Da kam vom Nachbartisch ein Mann und sprach die 3 an, ob sie sich
    nicht zu ihm setzen wollten. Sie bejahten, setzten sich aber nur auf die
    gegenüberliegende Seite MEINES Tisches, also mit dem Gesicht zu mir.
    Der Mann vom anderen Tisch sagte daraufhin zu ihnen, sie könnten sich aber
    ruhig mit dem Gesicht auch zu deren Tisch setzen, also mit dem Rücken zu
    mir.
    Auch in diesem Traum war mein Bruder dabei, er hatte seine Freunde mit
    dabei. Sie wollten abends alle was zusammen machen, aber ich sah mich
    plötzlich  mit lauter Pickeln und Pusteln im Gesicht vor mir und hab mich allein
    verkrochen, wollte so nicht mit. Dann sah ich diese Beulen auch auf meinem
    rechten Oberschenkel.

Aufgewacht bin ich erstmal mit dem Gefühl "jippie, ich hab was geträumt" .

Als ich in der Sbahn zur Arbeit saß, hörte ich den Satz "der Schleier wird immer dünner"

Ich bin gespannt auf Eure Träume!





nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sannara
Mitglied

Beiträge: 224


New PostErstellt: 12.11.09, 10:11  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Ihr Lieben,

in meinem Traum bin ich mit einer Gruppe von Menschen untewegs in Holland. Wir sind in einem hellen, relativ leeren, langgestreckten Gebäude, durch das man hindurchlaufen kann. Eine Bekannte von uns möchte ihren Geburtstag nach einem holländischen Ritual feiern. Sie verteilt an ihre Freunde und Bekannten ein rosa Kaugummi mit einer Rosine drin. Seltsamerweise hat unser Bekannte die Feier aber gar nicht so richtig angekündigt. Sie hat es ein paar Leuten nur gesagt in der Annahme, dass sich die Nachricht schon irgendwie verbreiten würde. Aufgrund dessen sammeln sich aber auch die Leute auch nicht so sehr bei ihr. Ab und an bleibt einer steht, redet mit ihr und zieht weiter. Ich habe auch keine große Lust, dieser losen Einladung, die ich nicht von ihr persönlich, sondern nur über Dritte gehört habe, allzu große Beachtung zu schenken. Ich rede also kurz mit ihr (ein nettes, kleines Gespräch, aber keine "Feier" ) und ziehe dann mit meinen Kindern weiter. Mein Mann hält sich etwas länger bei ihr auf und unterhält sich dann auch mit anderen Menschen in ihrer Umgebung. Ich stecke den rosa Kaugummi in den Mund und wundere mich über die Rosine darin. Mein Sohn will auch etwas abhaben, also gebe ich ihm die Rosine. Die ist plötzlich voller Sand. Er nimmt sie blitzschnell mit dem Sand in den Mund, bevor ich den Sand abmachen kann, aber er stört ihn nicht. Und da er ihn nicht stört, lasse ich ihn gewähren.

Szenenwechsel: Ich laufe mit meinen Kindern in einer losen Gruppe von Leuten  bestehend aus einigen einzelnen Menschen, aber auch vielen Eltern und Kindern  am grünen Wiesenufer eines Flusses in Holland entlang. Ich laufe stromaufwärts (der Quelle entgegen). Ab und zu taucht mein Mann auf und redet mit uns. Dann ist er wieder weg und mit anderen Menschen im Gespräch. Ich bin auch mal mit dem einen, mal mit dem anderen im Gespräch. Ich habe einen Einkaufswagen bei mir, in dem mein Handgepäck - eine kleine Tasche mit Wertsachen - steht. In diesem Wagen kann ich auch meine kleine Tochter fahren, wenn sie nicht mehr laufen mag. Irgendwann mal lasse ich den Wagen stehen, mit meiner Tasche darin, gehe mit meinen Kindern zu ein paar anderen Menschen und unterhalte mich. Plötzlich sehe ich, wie ein Junge, etwa 10 Jahre alt, den Einkaufswagen bewegt und in Gang setzt. Ich will noch rufen "Vorsicht!", doch da ist es schon zu spät. Der Einkaufswagen fällt mit meiner Tasche ins Wasser und geht sofort unter. Ich laufe mit meinen Kindern hin. Der Junge und der Vater des Jungen kommen auch sofort herbei. Der Vater springt ins Wasser und holt den Einkaufswagen mitsamt Gepäck heraus. Er gibt mir die Tasche und bleibt bei mir stehen, damit ich den Inhalt in Augenschein nehmen. Er ist bereit, mir die Dinge, die nun vielleicht kaputt gegangen sind, zu ersetzen. Auch mein Mann ist nun wieder da, um mich bei Bedarf dabei zu unterstützen, dass ich Kaputtes ersetzt bekomme. Es bildet sich außerdem eine kleine Menschenmenge um uns herum. Viele schauen zu. Ich bin etwas verwundert darüber, aber es macht mir auch nichts aus. Nun mache ich die Tasche auf und staune darüber, was ich alles dabei habe. U.a kommt meine Geldbörse zum Vorschein, dann ein paar weiße, dreieckige Speicherchips mit persönlichen Fotos darauf und mein Handy. Ich gebe einen Gegenstand nach dem anderen meinen Mann. Ich bin erstaunt: Meiner Meinung nach, hätten die elektrischen Geräte durch den Tauchgang kaputt sein müssen, doch sie sind unversehrt. Überrascht stelle ich fest, dass die Tasche wasserdicht ist (was sie vorher definitiv nicht war - sie ist erst in dem Moment wasserdicht geworden). Alles ist in Ordnung! Ich bin erstaunt und freue mich.

Nach dem Aufwachen sind mir ein paar Dinge aufgefallen. Eines davon ist das unterschiedliche "Versammlungsverhalten" der Menschen im Traum. Im ersten Traum wollte eine Bekannte mit uns feiern. Aber sie hat ihren Wunsch nicht allen wichtigen Menschen gegenüber persönlich zum Ausdruck gebracht - nur einigen wenigen, die dann ihren Wunsch irgendwie an die anderen weitertragen konnten (oder auch nicht). Auf diese Weise bekam sie zwar immer mal wieder ein bisschen Aufmerksamkeit, aber dies war dann eher beiläufig und tröpfchenweise und meinem Empfinden nach nicht richtig würdig für den Anlass einer Feier, bei der es darum ging, sie in gesammelt in einer Gruppe für ihr Hiersein zu ehren. Im meinem zweiten Traum dagegen hatte ein Ereignis ganz nebenbei das Interesse von vielen Menschen hervorgerufen. Plötzlich hatten sich alle zweitgleich um mich herum versammelt und mir und der Situation ihre Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl ich nichts dazu getan hatte. Wobei ich die Energie der Gruppe auch als angenehm und hilfreich erlebt hatte.

Welche "Antwort" ich daraus ziehen kann, weiß ich noch nicht so genau. Ich glaube, da steckt einiges drin. ;-)

Aber was ich an dem Traum auch als sehr angenehm empfand, war die Tatsache, dass mir einerseits kein Schaden entstanden ist und dass mir andererseits ein eventuell entstandener Schaden ganz ohne Drama ersetzt worden wäre.  (Üblicherweise erlebe ich da ganz andere Dinge in Träumen... oft ist jemand hinter mir her in der Absicht, mich zu töten oder sonst irgendwie zu schaden... - zumindest so lange, bis ich es durch mein Bewusstsein im Traum schaffe, die destruktive Absicht der jeweiligen Traumfigur in eine konstruktive Energie zu verwandeln).

Grüße
Sannara




[editiert: 12.11.09, 20:42 von Sannara]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
cameo
Mitglied

Beiträge: 120


New PostErstellt: 12.11.09, 11:33  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Ich bin etwas verwirrt WO wir denn nun unsere Träume sammeln. Dieser Thread erschien mir aber nun geeignet.

Hatte eine unruhige Nacht, habe in 4 Abschnitten geträumt. Unterm Strich war ich entäuscht, weil ich gestern dachte, ich werde DEN Traum der Träume haben und hier lesen, dass wir alle das gleiche geträumt haben

Meine Träume kommen mir so nix-sagend vor. War ziemlich planlos heute früh und habe gedacht "super. DAS war es jetzt?"

Ich beschreibe es nur im Umriß, es sind Bilder und Gefühle, die ich nicht gut in Worte fassen kann. Die Bedeutung erschließt sich mir nicht. Kommt mir alles so wischi-waschi vor.

1. Traum
Shaumbra-Treffen
Ich habe an einer Versammlung teilgenommen. Mir war klar, dass es sich jetzt um das Traum-Experiment handelt und wir uns deshalb grad begegnen auf dieser Versammlung. Hängen geblieben ist vor allem etwas Witziges: 2 Männer habe ich auf der Versammlung getroffen, die ich real nicht kenne, haben mit dem Gedanken an diesem Experiment teilgenommen, dass sie eine Partnerin finden Ich war fröhlich und fand das total lustig.

2. Traum
Flughafen
Ich war auf einem Flughafen, bin grad gelandet von-wo-auch-immer und weiß auch nicht wo der Flughafen ist. Bin 2 Rolltreppen runter und habe unten bemerkt, dass ich oben meine Handtasche vergessen habe. Eine tolle rote Lederhandtasche, die ich auch real besitze. Dann bin ich die gleichen Rolltreppen, die runter führen, hoch gelaufen. Fand es im Traum erstaunlich, weil ich so was immer schon mal machen wollte und es ging super einfach und rasch. Habe immer gedacht, man kommt kaum vorwärts. Die Leute, die ich zur Seite bitten musste, gingen höflich zur Seite. Meine Handtasche war noch da und ich bin wieder die Treppen runter.

3. Traum
Der Fischer
Ein ziemlich ungepflegter Mann mit einem Vollbart, der aussieht wie angeklebt und droht abzufallen. Er hat 2 Angeln in der Hand. Wir stehen am Ufer eines Sees. Ich will vor ihm ausweichen, ich finde ihn unangenehm, er spricht wirr auf mich ein. Es gibt nur den Weg ins Wasser. Ich stehe bis zum Bauch im Wasser, das Ufer ist sehr steil. Der Depp wirft seine Angeln direkt vor mir aus. Ich bin genervt von ihm und dem Gewirr der Schnüre vor meiner Nase. Will raus aus dem Wasser. Ein zweiter Mann kommt, muskuläs, gefält mir... er reicht mir beide Hände und zieht mich aus dem Wasser.

4.Traum
Spinnen
Ich bin in einem Badezimmer und bemerke eine Spinne (habe panische Angst vor diesen Viechern!). Sie ist überdimensional groß und hat so was wie eine Perücke auf. Ich kämpfe mit ihr, sie spukt ihr Netz auf mich, ich sterbe. Ich bin wieder lebendig und kämpfe erneut mit einer Spinne. Plötzlich bemerke ich im Traum, dass es wie ein PC-Game ist. Deshalb sah die Spinne auch so komisch aus und ich konnte im zweiten "Level" wieder gegen sie kämpfen.

Ca. 30 Minuten nach dem Aufwachen bin ich mit meinem Hund spazieren gegangen. Und da waren plötzlich 2 Sätze ganz klar:

Die Antwort auf die Frage ist zum einen:
Es ist nur ein Spiel.

Und:
Das Bild bzw. die Bedeutung von Jesus / Gott nervt mich. (Der Fischer).

Letzteres war für mich sehr überraschend, weil ich gar nicht christlich erzogen bin und bisher immer behauptete, ich hätte gar keine Vorstellung von Gott und Jesus.

Fazit:
Ich habe trotz meiner "Entäuschung" das gute Gefühl und das Wissen in mir, Teil einer wundervollen Familie von Shaumbra überall auf der Welt zu sein. Das Experiment war allein deswegen ein Erfolg, weil wir alle vereint waren in der Wahl, zusammen zu träumen.







nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
aaj Andreas
Mitglied

Beiträge: 72
Ort: 19065 Kritzow



New PostErstellt: 12.11.09, 14:04  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

Hier meine Notizen. Bei mir begann es am 10.11.2009, 23:24 Uhr (11:6):

 

Zwei Mal träumte ich, dass ich gleich aufschreiben müsse, was ich geträumt hatte. Nur was war es? Konnte mich im Traum nicht daran erinnern und wachte auf.

 

23:33 (11:11)

Im einschlafen träumte ich: irgendwie mit irgendwem gab es einen Disput. Dann streifte meine rechte Hand ein Seil entlang. Das war vor mir aufgetaucht. Dann zerriss es.

Ich wurde mir bewusst, schreiben zu müssen. Und „rollte“ mich aus dem Bett.

 

0:54 (9)

Wir waren in Familie. Es gab Geschenke. Ich hatte noch eine Überraschung übrig, die ich ausgeben wollte. Ging aber erst mit dem Vater in einen anderen Raum. So wie immer. Er erzählte mir seine Sorgen immer, wenn wir alleine waren. Sah meinen Urin in der Kloschüssel. Mein Vater hatte irgendetwas. Er druckste rum. Er sagte, ich könne den Fernseher haben, er brauche ihn nicht. Es war mir peinlich, denn ich hatte das Ding schon (wie auch immer das gelaufen ist). Ich sah ihn an. Sah seinen Bademantel, sein Gesicht, seine dunkle Hornbrille. Er schien alt geworden. Hatte vertränte Augen. Er sagte: er hätte einen Freund. Ich sah ihn an. Ungläubig. Verwundert. Mein Vater und ein anderer Mann? Das konnte nicht sein. Er sagte: Irgendwer hätte was dagegen (weiß nicht mehr wer) und deshalb können sie nicht zusammen sein.

Nachsatz:

War tief verwundert über das Geträumte. Früher hatte ich mal Angst, ich könne schwul sein. Glaube es aber nicht. Auch gab es bei mir immer mal die Frage, ob ich in der richtigen Beziehung bin. Ist der andere Mann mein Höheres Selbst, das nicht durchkommen kann?

 

01:36 (10, auch 1-9)

Es wurde mir von irgendwem ein Sachverhalt erläutert und eine Skizze in den Sand gemalt. Ich sah meine Fußspitzen und dort beginnend einen Kreis, der auf der gegenüberliegenden Seite geöffnet war.

 

01:41 (1-5, 6)

Irgendjemand sagte: wir machen die Schmetterlinge scheu (Schmetterlinge und Delfine sind mein Paukahwah). Da flogen die Schmetterlinge in die Luft.

Mein Blick schwenkte zu einem anderen Baum, der schön aussah: Sonne im Hintergrund, blauer Himmel und Vögel davor. Viele.

Jemand sagte: und die Vögel.

 

02:38 (2-11)

Cabrio fahren. Lebensfreude.

 

03:44 (3-11)

Bin in Hamburg. Komme durch ein Waldstück auf eine Wiese. Ein fliegender Händler bietet selbstgebaute Regale an. Gehe im anschauen vorbei und dann noch mal zurück. Er hat zersägte alte Bretter als Zwischenablagen benutzt. Auch alte Spahnplatte. Aha denke ich, interessant. Könnte man ja mitnehmen. Bin ja mit dem Auto da (Kangoo). Gehe aber weiter. Gegenüber waren Vögel. Emus oder solche ähnlichen. Eines Stupste mich an. Ich sagte was Nettes zu ihm, wie zu einem kleinen Kind.

Treffe auf einen Stand an dem es essen gibt. Chinesisch. Gehe aber weiter.

Nahe der Stadt. Autoverkehr und eine S-Bahnstation ist zu sehen. Wieder sind diese Vögel da. Laufen vor mir her. Sehen wunderschön aus. Diesmal mit wunderschönen Farben. Grundfarbe ist Schwarz oder dunkles Grau. Und dann Flügel- oder Schwanzfedern in leuchtend Pink, Rot, Orange. Wirklich schön. Der Chinese radelt mit einem Rad an mir vorbei. Ich rufe ihm zu, das seien doch seine Farben und zeigte auf einen Vogel schwarz-orange. Wusste aber schon, dass es falsch ist. Er lachte und verneinte. Zeigte auf Dunkel-Grau und Pink. Ich dachte, ja, natürlich.

Ich sage ihm, dass ich beinahe bei ihm gegessen hätte. Er antwortete gleich: komm essen. Komm. Ich nein, vielleicht später mal. Wir verabschiedeten uns und ich klopfte ihm leicht auf die Schulter. Soll heißen - Danke! Ist Nähe.

 

Innerlich schreie ich auf vor Begeisterung: Juchu, die Seele jubiliert. Juchu, bin in Hamburg.

(Anmerkung: Fahre Samstag zum Kryonchannel in Hamburg?).

 

03:52 (10, 3-7, auch 3-5-2)

Bin wach: In meinem Kopf spielt leise: Man with a child in his Eye`s (Kate Bush). Ich freue mich. Es ist eine der Verbindungen zu meinem Höheren Selbst und dieser Mann, der dort beschrieben wird, ist Gott.

 

- - - - - -

 

Am 11.11.2009 abends war ich recht müde und ging zeitig schlafen. Ich dachte: falls die Nacht wieder so wird, wie die Letzte, schlafe ich vielleicht trotzdem etwas mehr.

Aber es war wenig aufzuschreiben. Es waren sehr kurze schnelle Clips:

 

Ich sah kurz einen Ackerampfer (Pflanze). Später Blumen, noch später Vögel und dann Menschen.

Weit am morgen (gegen 04:30 Uhr) eine Szene in einem Wohngebiet. Neu gebaute  Häuser. War plötzlich dort von zwei Frauen umgeben. Irgendwie kannte ich sie nicht und irgendwie wohl doch. Kann sein sie stritten darum, wohin wir wollten. Dann ein Haus mit einem befremdlich anmutenden Fahrstuhl. Das Haus war an der Seite offen und es hing nur eine Art Plane davor.

Wurde wach. Musste aufstehen.

 

Al aaj



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
5stern
Mitglied

Beiträge: 1


New PostErstellt: 12.11.09, 14:36  Betreff: Re: mein Traum vom 11.11  drucken  weiterempfehlen

LÖST DIE MITTE

Das war alles; damit bin ich aufgewacht.


nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2
Seite 1 von 2
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com

Layout © Karl Tauber
Bilder Upload Selbst-LIEBE befreit. Atme bewusst, sanft & liebevoll. Erkenne Deine Vollendung. Er-lebe totale Akzeptanz & Mitgefühl für Dich & das Außen. Nutze Deine Allwissenheit, genieße die Stille in Deinem Inneren, höre die leise Stimme in Dir. Suche nicht(s) mehr im Außen. ICH BIN der/die/das ICH BIN, Ich existiere & ich erlaube! ICH weiß, dass ICH weiß, ICH beobachte...