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Gefährliche Liebe

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yaoi-freak
Slash Queen

Beiträge: 2176
Ort: kuhkaff trösel-.-


New PostErstellt: 03.10.08, 23:30  Betreff: Gefährliche Liebe  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich hab letztens vooooll bock gehabt ne ff zu schreiben und beim bilderordner durchguggn hab ich eins gesehn wozu mir letztenendes 10 collegeblockseiten dazu eingefalln sind XDDD hier schrumpft das natürlich alles ein also keine angst is nich all zu viel
viel spass bei meiner ff *verbeug* ich freu mich immer über nette kommis

Gefährliche Liebe

„Mmmmh du bist verrückt … Wenn man uns erwischt…“ stöhnte Saiyonji zwischen 2 Küssen. „Ja verrückt nach dir.“ erwiederte Kyohei und wanderte weiter runter. Er knabberte kurz am Hals, wo er seine spitzen Zähne kurz zuzwacken lies, und fuhr dann mit der Zunge weiter zu den Brustwarzen. Eine der beiden nahm Kyohei auch gleich in den Mund und reizte sie mit Zunge und Zähnen ausgiebig. Die andere wurde mit Daumen und Zeigefinger bearbeitet. Als der Schwarzhaarige meinte sie genug gereizt zu haben führte er seinen Weg nach unten fort. An seinem Ziel angekommen fing Kyohei an am besten Stück des Orangehaarigen zu knabbern und entlockte seinem Partner so ein lautes Stöhnen welches sofort in die eigenen Lenden fuhr. Nicht lang und er erntete ein erneutes heftiges Stöhnen als er an Saiyonjis Glied anfing zu saugen und ernsthaft sich darum zu kümmern seinen Partner zum kommen zu bringen. Nach ein paar weiteren Saug- und Schluckbewegungen hatte er ihn soweit und Saiyonji kam, Kyoheis Namen schreiend, in dessen Mund. Der schluckte auch alles begierig. „Hah du bist echt verrückt… Aber dann bin ich es auch.“ hauchte der Orangehaarige und zog seine Geliebten zu einem innigen Kuss her. Es lies ihn jedes Mal erschaudern vor Erregung sich auf Kyoheis Lippen zu schmecken.

Die 2 Wesen die sich hier gerade vergnügt hatten waren der Engel Saiyonji und der Dämon Kyohei. Sie hatten wohl die gefährlichste Beziehung im Himmel wie in der Unterwelt. Denn würden sie je erwischt werden hätte das fatale Folgen.

„Ach du machst dir immer unnötig Sorgen Saiyo-chan. Bisher ist doch nie was passiert.“ lächelte Kyohei und gab seinem Schatz einen kurzen Kuss. „Hm vielleicht hast du Recht. Außerdem liebe ich dich viel zu sehr um dich wegen einem „Es KÖNNTE was passieren zu verlassen.“ Lächelte der Engel ebenfalls sanft und schmiegte sich an den Dämon. Nach einem genuscheltem „Ich bin müüüüde…“ war Saiyonji auch schon weg und schlief friedlich. Kyohei musste lächeln. Sein Engel war aber auch zu süß.
Doch was im nächsten Moment passierte war überhaupt nicht zum lächeln. Eigentlich war der Ort wo sie waren nicht gerade viel besucht oder leicht einsehbar doch genau in dem Moment kam ein Engel um die Ecke und sah sie. Kyohei bemerkte es nicht.
Der Engel ging schnell wieder fort und keine 15 Minuten kam er mit 3 Engelswachen wieder. „Du! Was hast du mit Saiyonji gemacht!?“ brüllte einer der 3. „Gar nichts! Er schläft nur!“ verteidigte sich der Dämon. ´ Mist! Scheiss Situation! Hoffentlich halten sie uns nicht noch für ein Paar. Das würde die Sache noch verschlimmern.´ fluchte er gedanklich. „Das glaubst du ja wohl selbst nicht! Los komm mit deine Lügen kannst du dem Richter erzählen!“ herrschte ein anderer Kyohei an. Saiyonji schlief leider wie ein Stein und fing erst an hoch zu dusseln als die Wachen schon lange weg waren.

„Hm? Wo ist denn Kyohei hin?“ fragte er sich leise murmelnd. Als der Engel sich umsah war er verwirrt. „Und warum bin ich in der Krankenstation?“ In dem Moment kam die Schwester rein. Als sie sah das Saiyonji wach war ging sie schnell zu ihm hin. „Wie geht es dir?“ fragte sie besorgt. „Öh gut. Warum sollte es mir schlecht gehen?“ meinte er verwirrt. „Hat dir der Dämon nichts angetan? Du hast bewusstlos auf dem Boden gelegen.“ Antwortete die junge Frau. ´Sie redet von Kyohei! Scheisse wo ist er?! Warum hab ich von allem nichts mitbekommen??´ fluchte Saiyonji in Gedanken. „Nein nein er hat mir nichts getan. Ich war auch nicht ohnmächtig sondern hab nur geschlafen. Obwohl ich keine Ahnung hab warum ich das alles nicht mitbekommen hab.“ erklärte der Orangehaarige. „So? Das ist ja dann echt komisch.“ wunderte sich die Krankenschwester. „Tut mir leid ich muss los. Weißt du wo der Dämon jetzt ist?“fragte der Engel. „Äh lass mich nachdenken… Ich mein sie haben gesagt das sie das sofort vor Gericht bringen. Erstens weil grad wenig los ist und zweitens weil du ja doch recht bekannt und hoch im Rang bist. Sie sind im großen Gerichtssaal.“ gab sie Auskunft. „Danke!“ rief Saiyonji ihr noch zu dann war er schon raus aus dem Krankenzimmer und rannte Richtung großer Gerichtssaal.

Unglücklicherweise war die Strafe für einen Dämon der in der Welt der Engel gesichtet wurde der Tod. Und dann war da noch das Missverständnis das Kyohei ihm was getan hatte. Die Panik ihn zu verlieren lies ihn auf den letzten paar Metern noch schneller rennen. Als er die Türen vom Gerichtssaal sah streckte er schon im Rennen die Hände danach aus. Angekommen lies er sie geräuschvoll an die Wand schlagen so schnell hatte der Orangehaarige die Klinken runter- und die Tür aufgedrückt. Im Gerichtssaal blickte alles geschockt zu ihm rum. „Saiyonji du bist wieder auf den Beinen? Gut dann kannst du uns ja erzählen was dir dieser Dämon angetan hat.“ kams vom Richter.

Der Engel ging gar nicht drauf ein, seine Augen guckten sich fieberhaft im Raum nach Kyohei um. Da! Da hinten stand er, eingesperrt in einem hohen vogelkäfigartigen Ding. Saiyonji achtete nicht auf seine immer noch geschockte Umgebung sondern rannte Richtung Käfig. Dort sah ihn Kyohei schon ganz verdutzt und zugleich freudig an. Der orangehaarige Engel hatte währenddessen dem Wächter den Stab aus der Hand gerissen den man zum Käfig öffnen brauchte und ihn in das Schlüsselloch vom Käfig gesteckt. Kaum war die Tür offen stürzte er in den Käfig und Kyohei kam auf ihn zu. Auf halber Strecke trafen sie sich und fielen einander in die Arme. Keine 2 Sekunden später waren sie in einen innigen und leidenschaftlichen Kuss vertieft der aber auch unheimlich verzweifelt wirkte. Saiyonji vergrub eine Hand in Kyoheis Haaren und drückte ihn so noch näher.

Doch selbst der innigste Kuss musste irgendwann aufhören. Als sie sich wieder lösten flüsterte der Orangehaarige Engel: „Es tut mir leid! Ich war so weggetreten und hab nicht gemerkt wie du weggebracht wurdest. Es tut mir leid…“ „Schon ok. Jetzt bist du ja da und hast mich gerettet.“ flüsterte der schwarzhaarige Dämon zurück und lehnte seine Stirn an die des anderen. Nach einem letzten liebevollen Blickkontakt dreht sich Saiyonji zum Richter um und meinte: „Er hat mir nichts getan. Er würde mir auch nie was antun auch wenn er ein Dämon ist.“ Dem Richter fiel dazu nicht mehr als ein blöder Blick ein. Aber er fing sich dann doch recht schnell wieder. „Sa… Saiyonji…du bringst uns gerade in eine echte Zwickmühle. Du weißt doch das die Strafe für eine Beziehung mit einem Dämon die Verbannung aus dem Engelsreich bedeutet.“ stotterte der Mann. „Ja das weiß ich. Es war mir von Anfang an klar. Aber ich liebe ihn einfach zu sehr um ihn in den Wind zu schiessen. Es würde mir ewigen Kummer bereiten. Und Sie wissen das ein Engel Jahrzehnte lang um einen Partner trauern kann manchmal sogar Jahrhunderte.“ sagte der Orangehaarige in festem Tonfall und schlang einen Arm um Kyoheis Hüfte.

„Wa… was machen wir denn jetzt?“ fragte der der Richter der sich schon wieder mit einem Stofftuch über die Stirn wischte. Die Situation bereitete ihm Schweißausbrüche. Er war immerhin grad dabei seinen besten Saniguard zu verlieren. Keiner wusste so viel über Heilmittel und Behandlungsmethoden nicht mal die Krankenschwester die wusste nur Sachen um normalere Krankheiten zu heilen. Außerdem war Saiyonji kräftig und in Kriegszeiten konnte die Verletzten sogut wie immer allein ins Sanitätszelt tragen.

´Ich verstehs nicht. Warum ist er ausgerechnet mit einem Dämon zusammen? Hat er keine Angst? Aber wenn ich mir den Dämon so ansehe wirkt er gar nicht mal gefährlich. Es wurde mir ja auch erzählt das er ohne Probleme zu machen mit den Wachen mitging. Und wenn man ihn sich jetzt so anschaut wirkt er nicht wie ein gefährlicher Dämon sondern einfach wie ein Wesen was bei seinem geliebten Partner bleiben will.“ während er noch so nachdachte wurde er von Saiyonji aus den Gedanken gerissen. „Ich bin bereit die Konsequenzen für mein Handeln zu tragen. Solang ich nur mir Kyohei zusammen sein kann.“ kam es von ihm während er seinen Freund verliebt anlächelte. Der war tief gerührt das Saiyonji alles für ihn aufgeben würde und lehnte leise schnüffend seinen Kopf an den des Engels. Dieser gab Kyohei mit einem leichten Gegendruck zu verstehen das er es ernst meinte und jederzeit wieder meinen würde. Das gab dem Richter den letzten Ruck und er war sich sicher das er es sich ein Leben lang nicht verzeihen würde wenn er diese 2 auseinander riss. Nur noch eine letzte Sache wollte er wissen. „Was hast du in deiner Welt denn für ein Leben äh… Kyohei? Was hast du für einen Rang?“ Verblüfft antwortete dieser: „Äh… ich bin ein einfacher Dämon. In Kriegszeiten bin ich ein Krieger aber ansonsten bin ich sozusagen >Bauer<“

„Gut dann sei dir hiermit eine Sonderaufenthaltsgenehmigung gestattet. Ich will doch meinen besten Saniguard nicht verlieren. Außerdem würde ich es ewig bereuen etwas so süßes, ehrliches wie euch zu trennen. Du hast Glück Kyohei. Wenn sich ein anderer Engel einen Dämon als Partner ausgesucht hätte und aufgeflogen wär, wär es nicht selbstverständlich für ihn alles aufzugeben. Wenn dich Saiyonji nicht lieben würde hätte er sagen können er kennt dich nicht und weiter mit allen Privilegien im Himmel leben können. Aber so hat er ja eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen. Du kannst stolz auf ihn sein. Nicht jeder verzichtet einfach mal so auf sein Engelsdasein.“ hielt der Richter seine Schlussrede. „Danke! Ja ich weiß. Er ist was ganz besonderes für mich.“ lächelte der Dämon den Richter an. Bei diesem lieben Lächeln zweifelte dieser erneut daran das Kyohei wirklich ein Dämon war. Da die Verhandlung vorbei war leerte sich der Raum zusehends. Auch das Paar ging Hand in Hand raus.

Draußen war der Schwarzhaarige immer noch am lächeln. „Danke das du für mich alles aufgegeben hättest. Ich weiß wie viel dir dein Leben hier bedeutet.“ meinte er ganz ergriffen. „So schön es ist es hätte mich mehr umgebracht dich zu verlieren als kein Engel mehr zu sein.“ erwiederte der Engel und zog seinen Schatz zu einem Kuss und einer innigen Umarmung her. So umschlungen standen sie eine Weile da und genossen den Geruch des anderen.

tbc





[editiert: 06.10.08, 20:57 von yaoi-freak]
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frogkiss
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New PostErstellt: 04.10.08, 19:11  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

boh... einfach nur ♥süss♥

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yaoi-freak
Slash Queen

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Ort: kuhkaff trösel-.-


New PostErstellt: 05.10.08, 12:05  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

danke geht ja noch weiter^^
hier is übrigens das bild zu dem mir die ff eingefalln is


[editiert: 09.10.08, 15:25 von yaoi-freak]



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yaoi-freak
Slash Queen

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Ort: kuhkaff trösel-.-


New PostErstellt: 09.10.08, 15:26  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

*mal ned editier dasses auffällt un gelesn wird*
wenn die ff allerdings sonst keinen groß intressiert kann ichs auch lassen den 2. teil zu posten



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frogkiss
Mensch

Beiträge: 6

New PostErstellt: 30.10.08, 20:41  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

bitte bitte
auf knien an flehn
möchte so gehrn wissen wie es weiter geht

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yaoi-freak
Slash Queen

Beiträge: 2176
Ort: kuhkaff trösel-.-


New PostErstellt: 30.10.08, 22:06  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

mkay aber nur 4 you ^__^ aber ich musses erst abtippn und des könnt dauern^^°
wer bist du eig? außer bei dem post hier hab ich dich bisher noch nirgends im forum gesehn *grübl*



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Soulless
Engel

Beiträge: 85
Ort: Mannheim


New PostErstellt: 16.02.11, 20:49  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

ja und weiter? o.O . . .

du kannst doch nicht ernsthaft eine Geschichte über Engel und Dämonen schreiben und dann einfach nicht weiter schreiben :/
tu mir das nicht an X_X
*auf die knie fall*
ich weis, ich weis: diese geschichte hast du vor Jahren mal geschrieben, aber wenn du mitleid mit einer Shonen-ai-dämomen-engel-beziehungs-liebenden hast, dann schreib bitte weiter ^.^



Ich bin nicht ganz normal, sagt man mir. . . (o.O)
Ich bin nicht so wie die Anderen. (>.<)
Ich will auch nicht so sein wie die Anderen. (^.^)
Also nehmt mich so wie ich bin oder lasst es. (^-^)
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yaoi-freak
Slash Queen

Beiträge: 2176
Ort: kuhkaff trösel-.-


New PostErstellt: 13.05.11, 09:27  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

ich hab die story ganz ehrlich vergessn XD" weil nie wer außer frog gepostet hat is die mir voll entfalln XD



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Yumi
Engel

Beiträge: 61
Ort: kuscheldecke :)

New PostErstellt: 08.11.11, 17:36  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

ohhhhhhh
bitte gaaaaaanz schnell weiterschreiben... auch wenn dir die story entfallen is
das kannst du uns doch net antun,oder?

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Soulless
Engel

Beiträge: 85
Ort: Mannheim


New PostErstellt: 21.11.11, 12:56  Betreff: Re: Gefährliche Liebe  drucken  weiterempfehlen

*Yumi voll und ganz zustimm*



Ich trag mein Herz in meinen Händen.
Ich trag die Liebe unter meiner Haut.
Ich trag die Seele in den Augen, die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut. - - - Soulless . . . In meinen Adern fließt das schwarze Blut!

Ich trag die Wahrheit auf der Zunge.
Ich trage nur das Schwarz das mir gefällt.

by ASP "Schwarzes Blut" http://www.youtube.com/watch?v=aC8kcDOkElE
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