Das AWZ Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
 
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in der Sieben

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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 20:41  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Kaum war ich wieder da, stellte mich Jenny dem Fremden in der 7 als Ihre Schwester. " Ja ich bin Jennys kleine Schwester, Vanessa!", sagte ich und reichte dem Fremden neben mir, die Hand.
Was ich so am Rande mitgekommen hatte, war der Fremde Franzose, also zumindest vom Akzent her.
" Dr. Schwarz muss man denn so unfreundlich sein zu einem Fremden, der wie man hören kann nicht aus Deutschland kommt?", fragte ich Dr. Schwarz spitz. " Entschuldigen Sie bitte dass unser Controller so ungehobelt ist, aber er vertritt über all seine Meinung und hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.", entschuldigte ich mich für Dr. Schwarz. " Leider hat er aber Recht in Deutschland herrscht in Kneipen und öffentlichen Gebäuden absolutes Rauchverbot.", erklärte ich dem Fremden freundlich.




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 20:54  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen



Die
drei schienen wohl befreundet zu sein, denn das neue Mädchen wollte heute nicht
mehr flippern mit Roman und Deniz. Er meinte, daß sein Dad sehr großzügig sei. „Das
sollte er ja auch. Immerhin sind Sie ja sein Sohn! Und in den Ruin trinken und
essen Sie ihn ja nun nicht!“, grinste ich. „Er sollte sich auf keinen Fall so
anstellen!“, lachte ich. Bei dem Wort „Sohn“ mußte ich wieder an Anthony
denken. Und ich alberte hier herum. Bestimmt ging es ihm jetzt verdammt
schlecht. „Ich werde mich bei Gelegenheit mal mit Ihrem Vater über die Kneipe unterhalten,
Deniz!“, entgegnete ich. Da ich ja seinen Nachnamen nicht wußte, konnte ich ihn
nur Deniz nennen. Es stellte sich heraus, daß ausgerechnet Deniz´Freund Roman
hier der Eislauftrainer war.



Nun regte sich der
Neuling und regte sich furchtbar darüber auf, daß ich rauchte. Er kam
wutentbrannt auf mich zu, riß mir die Zigarette aus der Hand und trat sie aus
dem Boden aus. Ich war doch im ersten Moment zu perplex, um schnell darauf zu
reagieren. „Nein, ich wußte nicht, daß man in Deutschland nicht rauchen darf!
Und Ihr hier so spießig seid!“, antwortete ich in völlig ruhigem Ton und
versuchte gelassen zu bleiben. Zumindestens machte er keine Anstalten, mich zu
verprügeln, was mich schon sehr beruhigte. Ich mußte doch ziemlich lachen, als
er mir klarmachen wollte, daß er nicht an Krebs sterben wollte. „Sie werden
schon nicht von einer einzelnen Zigarette sterben!“ Außerdem sprach er etwas
von erheblichen Geldbußen. „Also in Irland hat da kein Hahn nach gekräht, ob
man in Kneipen geraucht hat oder nicht. Und auch in Frankreich ist das völlig
normal!“, meinte ich schulterzuckend. „Aber wenn es Sie beruhigt, dann werde
ich nicht rauchen!“ Ich hatte keine Lust, mir den nächsten Ärger einzuhandeln. Die
waren hier ja noch verrückter als die Iren. Und Prügeleien hatte ich in der
letzten Zeit mehr als genug. Auch das freche Mädchen war mal mit mir einer
Meinung und meinte auch, es wären ziemliche Spießer.



Roman antwortete mir
nun, daß sich bestimmt mal eine Möglichkeit ergeben würde, wo ich beim Training
zusehen könnte. „Vielen Dank. Wann wäre es Ihnen denn mal recht? Wie wäre es
morgen?“ Fragend sah ich auch zu der langen Dunkelhaarigen, da ja ihren Eltern
das Zentrum gehörte und auch Roman erst ihre Erlaubnis brauchte. Diese stellte
mir jetzt erstmal das neue Mädchen vor. „Ihre Schwester? Freut mich, Ihre
Bekanntschaft zu machen!“, sagte ich zu ihr und lächelte sie freundlich an.
Vielleicht war SIE wenigstens mal nett. Alle schienen sich eher Sorgen um den
Wirt zu machen, was ich überhaupt nicht verstehen konnte.



Das Mädchen stellte
sich nun auch vor. „Vanessa? Freut mich! Chris Berdol!“, stellte ich mich nun
auch vor und erwiderte ihre Hand. „Sie können mich ruhig Chris nennen!“, bot
ich ihr an. Sie setzte sich nun auch für mich ein und erklärte diesem
ungehobelten Kerl, daß ich nicht aus Deutschland kam. Wie scharfsinnig! Nur
hatte das bisher noch keiner kapiert, daß ich mich hier schließlich noch nicht
auskennen konnte. Wie denn auch? Statt mich dumm anzumachen, hätte das mal
einer bedenken können. Sie entschuldigte sich nun für ihn. „Schon gut. Sie
können ja nichts dafür, Vanessa, wenn er solche Minderwertigkeitskomplexe hat
und sich überall profilieren muß!“, grinste ich. „Gerechtigkeitssinn ist sicher
nicht das Verkehrteste! Trotzdem konnte ich es nicht wissen.“, sagte ich, als
sie jetzt meinte, er hätte sogar recht, was Deutschland betraf. „Ich werde mich
Zukunft daran halten!“, versprach ich, auch wenn es mir schwerfallen würde.
Denn ich brauchte das nunmal ab und zu."Vielen Dank für Ihre freundliche Erklärung. Was halten Sie davon, wenn ich Sie dafür auf einen Drink einlade?", fragte ich sie.





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Dr. Axel Schwarz
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 21:10  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Kurz nachdem er den Fremden so angefahren hatte mischte sich Vanessa ein.
" Das hat nichts mit Unfreundlichkeit zu tun. Das sind nun mal unsere Gesetze." erklärte er sein Handeln. Zumindest blieb dieser Chris ruhig und zeigte Einsicht.
" Schön geht doch." meinte Axel. Er ärgerte sich als er irgendetwas von Minderwertigkeitskomplexen erwähnte. Als ob er sowas hätte.
" So ein Spießer" hörte er einen ihm unbekannte Frau nuscheln.
Er warf ihr einen entsprechenden Blick zu, sagte aber vorerst nichts.
Stattdessen wandte er sich an Vanessa die gerade zu einem Drink eingeladen wurde. " Hast du dann mal 5 Minuten?" fragte er nach.




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Roman Wild
Vize-Admin
Mitglied

Beiträge: 24623


New PostErstellt: 27.02.11, 21:16  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Roman betrachtete die ganze Situation erstmal, sagte aber weiter nichts. Er hatte keine Lust auf Stress. Davon hatte er in letzter Zeit wirklich genug gehabt.
Chris fragte, ob er morgen eim Training zusehen könnte. "Ähm, morgen ist schlecht." Er war ja noch krankgeschrieben und sollte erst in ein paar Tagen wieder anfangen zu arbeiten. "Aber vielleicht ergibt sich in ein paar Tagen ja mal was." Zu der ganzen Diskussion die hier gerade stattfand sagte Roman nichts weiter. Er sah in Richtung Theke und lächelte zu Deniz.



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Emma Jäger
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 21:32  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Emma beschloss einfach gar nichts mehr zu sagen und beobachtete die
Szene. Da Emma aber Emma ist, hielt dieser Vorsatz nur so lange, bis
Chris sie im Prinzip alle als Spießer bezeichnete, da sich für die
Gastronomie in Deutschland das Nichtraucherschutzgesetz durchgesetzt
hatte "Okay, Monsieur Berdol," sagte Emma seufzend, nahm einen Schluck
von ihrer nur langsam weniger werdenden Apfelschorle und atmete tief
durch. Lächelnd sah sie Chris an und fuhr fort "Ich studiere zwar Tanz
und nicht Jura, aber ich fühle mich gerade irgendwie dazu genötigt, sie
weiter über die Gesetze hier aufzuklären. Gesetze werden in der BRD
nicht per Volksentscheid sondern von Vertretern des Volkes
verabschiedet. Zu diesen Vertretern gehört allerdings keiner von den
hier Versammelten, soweit ich weiß. Deswegen sollten Sie vielleicht
aufpassen, wen sie aufgrund des Nichtraucherschutzgesetzes als Spießer
bezeichnen..." Als er von Irland und Frankreich sprach fügte sie amüsiert hinzu "Apropos Spießer: Wie nennt man noch gleich die Menschen, die immer auf alte Gewohnheiten zurückgreifen und nicht so ganz offen für Neues sind?" Sie presste ihre Lippen aufeinander und schüttelte leicht
grinsend den Kopf, als Chris schließlich Vanessa auf einen Drink einlud Ob er sich wohl für den Womanizer hält, von dem ich glaube, dass er sich für diesen hält?... Nein, Emma, du hälst jetzt die Klappe!!!
Sie bemerkte Axels Blick und erwiderte diesen ohne zu zögern, indem sie erneut die Augenbrauen hochzog.






[editiert: 27.02.11, 21:46 von Emma Jäger]
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Jennifer Steinkamp
Mitglied

Beiträge: 991


New PostErstellt: 27.02.11, 21:40  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Jenny beobachtete das Ganze erstmal. Sie sah leicht schmunzelnd zu Roman, der anscheinend das selbe tat. "Also Spießer sind wir hier nun wirklich nicht." mischte sie sich dann doch kurz ein. Dass Emma so offen sagte, was sie meinte gefiel ihr.
Jenny beschloss aber auch erstmal sich nicht weiter einzumischen. Ihr Blick schweifte gerade ein bisschen durch die Sieben. Sie lächelte auch kurz Marian zu.




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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 21:54  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

" Freut mich Sie kennen zu lernen Chris! In Dr. Schwarz Gegenwart sollten sie aufpassen was sie machen! Er ist ein Pfennigfuchser!", sagte ich ehrlich und warnte Chris vor Dr. Schwarz, auch wenn Dr. Schwarz mir in Bezig auf Nina richtig leid tat.
" Ich habe es Ihnen gerne erklärt, denn wie sollten Sie das wissen, wenn Sie nicht von hier kommen!", als Chris mich zu einem Drink einlud, wollte ich erst dankend annehmen, aber dann kam mir Dr. Schwarz in die Quere, denn er fragte mich ob ich 5 Minuten für ihn hätte. Entschuldigend sah ich Chris an, " Sehr nett von Ihnen, mich einzuladen, aber wie sie selber hören, emin Typ wird verlangt. Entschuldigen Sie bitte, ich kümmere mich gerade um Dr. Schwarz und komme danach gerne auf Ihre freundliche Einladung zurück!", sagte ich.
" Klar habe ich 5 Minuten! Es geht um Sie und Nina?", fragte ich, beantwortete mir die Frage aber selber, " Dann lassen Sie uns draußen reden!", sagte ich und machte Anstalten die 7 zu verlassen.

---> Vor der 7




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 22:11  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen





 Der Fremde meinte zu Vanessa, das wären nunmal ihre Gesetze
und hätte nichts mit Unhöflichkeit zu tun. „Gut, aber Höflichkeit ist auch
etwas Anderes!“, meinte ich. Zumindestens blieb dieser Monsieur Schwarz ruhig
und gab sich mit meiner Erklärung zufrieden. „und wie hätte ich das bitte
wissen sollen? Ich wollte keineswegs Ihre Gesundheit gefährden!“, meinte ich
etwas sarkastisch, beließ es aber dann dabei. Was war nur eine Kneipe, wo
man nicht einmal rauchen durfte?
Offenbar wollte der Mann etwas von Vanessa
und bat sie um eine kleine Unterredung.



Roman meinte, morgen wäre schlecht. „Also gut, dann lieber
in ein paar Tagen. Ich werde dann einfach mal zum Zentrum kommen!“



Dieses vorlaute Mädchen, dessen Namen ich immer noch nicht
wußte, versuchte mir nun etwas über deutsche Gesetze zu erklären. „So, Sie
fühlen sich genötigt, mich über die Gesetze aufzuklären?“ Ich hatte langsam
echt genug! „Wie kommen Sie eigentlich darauf, daß ich nicht offen für Neues
wäre? Würde man es mir in einem vernünftigen Ton erklären, bin ich durchaus
bereit, zu lernen. Aber sowas kennt Ihr scheinbar nicht, sich normal zu
unterhalten. Besonders SIE! Sie scheinen sehr aufbrausend und aggressiv zu
sein. Warum auch immer. Für das Flirten habe ich mich bei Ihnen entschuldigt.
Also, was wollen Sie noch? Ich werde sicher nicht vor Ihnen auf die Knie fallen
und um Verzeihung bitten, damit Sie vielleicht mal etwas freundlicher sind! Merken
Sie sich das!“, wurde ich nun auch etwas unfreundlicher. „Sie scheinen jemand
zu sein, der immer noch einen draufsetzen muß! Und ehrlich gesagt, steht mir
wirklich nicht der Kopf danach! Ein anderes Mal vielleicht, wenn ich wieder die Kraft dazu habe. Ich habe genug andere, wichtige Probleme, um
die ich mich kümmern muß! Sie kennen mich nicht, greifen mich aber ständig an.
Sie sollten lieber mal lernen, freundlicher zu sein! Wenn Sie überhaupt wissen,
was das bedeutet!“, zischte ich. Wenigstens ich hatte mich vorgestellt im Gegensatz zu ihr. Ich blieb noch relativ gelassen und freundlich.Was sie da erklärt hatte, hatte ich nicht wirklich verstanden. Ich hörte auch gar nicht hin. Denn langsam machte sie mich rasend.



Auch die Tochter der Steinkamps meinte, sie wären keine
Spießer. „Das mag ja sein, aber wenn man andere Städte und Länder in der Welt
damit vergleicht, schon. Ich kenne kaum ein Land, wo ich in einer Kneipe nicht
rauchen darf. Ich erlebe so Etwas zum ersten Mal, Madame!“, sagte ich zu ihr,
allerdings freundlicher als zu der anderen. Was die sich nur einbildete?



Vanessa war sehr freundlich und warnte mich sogar vor Dr.
Schwarz. „Ach, ich bin so Einiges gewöhnt, glauben Sie mir!“, meinte ich zu
ihr. „Aber vielen Dank für die Warnung!“ Sie meinte, sie hätte es mir sehr
gerne erklärt, denn schließlich könnte ich es ja nicht gewußt haben. „Richtig!
Woher auch?“, funkelte ich die andere wieder an. „Ach machen Sie sich keinen Kopf.
Gehen Sie zu Monsieur Schwarz. Ich warte hier!“, versprach ich Vanessa, der es
unangenehm war, daß sie meine Einladung ausschlug. Ich versprach es ihr zwar,
aber war mir nicht sicher, ob ich wirklich nachher noch da sein würde. Langsam
reichte es mir nämlich. Vanessa verschwand dann mit diesem Controller.





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Deniz Öztürk
Admin
Mitglied

Beiträge: 24727


New PostErstellt: 27.02.11, 22:18  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Deniz kam von der Theke zurück, denn es wurde etwas ruhiger und Marian und Camilla hatten wieder allres im Griff. Er ging zu Roman und hatte ein Glas Cola in der Hand. Daraus trank er einen schluck und sah noch wie Vanessa die Sieben verließ... "Hm???" Ohne sich zu verabschieden?..
Er sah Roman an als er zu diesem kam und lächelte "wo wollte Vanessa denn hin?" Deniz reicht ihm das Glas "möchtest du auch?" Immerhin hatte Roman seit er die Sieben betreten hatte noch nichts zu trinken bekommen.
Er sah Emma und Chris abwechselnd an... Die Stimmung zwischen ihnen ist schlecht...Ers wohl nicht Emmas typ.. Bei dem Gedanken musste Deniz grinsen. "Emmachen liebes möchtest du noch was trinken?" fragte er neckend und zwinkerte







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Dr. Axel Schwarz
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.02.11, 22:25  Betreff: Re: in der Sieben  drucken  weiterempfehlen

Axel hörte sich an was dieser Berdol ihm noch zu sagen hatte.
Aber er machte sich nicht die Mühe nocheinmal darauf einzugehen.
Die junge Frau die mit in der Runde saß fing an ihn auf die deutschen Gesetzte aufzuklären. Zwar hatte er gehört wie sie ihn als Spießer bezeichnet hatte aber das gefielt ihm jetzt doch. Schmunzelnd sah er sie an. Das war wirklich gut.
Der Fremde wurde daraufhin doch ebenfalls unfreundlich.
" Nun lassen sie mal die Dame in Ruhe" bemerkte er.
Als der Typ meinte er habe sich für das Flirten entschuldigt fand er das ziemlich komisch. Vanessa hatte er mit dem Drink ja auch irgendwie "angeflirtet".
Er hoffte nur das er das nicht bei Nina versuchte.
So wie sie grade drauf war würde sie vielleicht noch darauf einsteigen.
Auf Grund ihrer Hormone natürlich. Und um ihm eins reinzuwürgen.
Das Vanessa ihn als Pfennigfuchser beschrieb missfiel ihm aber er musste trotzdem mit ihr sprechen. Wenig später verabschiedete sich dann erstmal nach draußen. " Ja genau um Nina" bestätigte er Vanessa während er mit ihr die Kneipe verließ.

--> Vor der 7.




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Layout © Karl Tauber