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Der Ring des Bösen

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Guido Niermann
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New PostErstellt: 21.02.12, 21:25  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen



"Alexa, ich höre nur auf einen einzigen Menschen und nur von ihr laß ich mir auch befehlen! Vergesst nicht, daß Ihr in einer äußerst schlechten Lage seid. Also, solltest besser Du endlich aufgeben! Oder willst Du wirklich mit ansehen, wie ich Deinen Liebsten vor Deinen Augen abmurkse?", funkelte ich sie wütend an und hielt wieder das Messer in Richtung Florian. Dann holte ich die kleine Lampe und fing an, Alexa damit zu blenden. Ich wußte ganz genau, daß sie mir noch die Stiefel lecken würde, wenn ich ihr wirklich ihre Lieblingsspeise holte. "Nur leider gibt es solche Speisen meistens als Belohnung. Und du hast sie Dir nicht verdient!", tat ich mitleidig. "Du wirst mich anbetteln, wenn ich Florian erst bearbeitet habe!", grinste ich fies und blendete sie weiter. "Findest Du nicht auch, daß es hier viel zu dunkel ist?", lachte ich dreckig.

Simon Prager





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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 21.02.12, 21:33  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Wieder drohte Prager Florian umzubringen. „Fallen dir keine neuen Drohungen ein? Du wirst Florian nicht umbringen, du brauchst ihn“, ging Alexa ein großes Risiko ein, in dem sie sich nicht einschüchtern ließ.
Prager holte eine Taschenlampe raus und blendete Alexa damit. Da ihre Augen eh lange kein Licht gesehen hatten, tat das weh. Alexa kniff ihre Augen zusammen. „Und was soll das jetzt schon wieder? Sie Langweilen mich. Gehen sie doch hoch zu ihrem Frauchen und lassen sich einen runter holen, vielleicht geht es ihnen dann auch besser und sie erkennen, dass sie auf der Verlierer Seite stehen“.
Prager lachte dreckig. „Dann muss ich ihre dreckige Visage wenigstens nicht sehen“, spuckte Alexa wieder auf Prager.

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Guido Niermann
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New PostErstellt: 21.02.12, 21:53  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen



"Warte es nur ab, was mir noch alles einfällt! Wer sagt das, daß ich Florian noch brauche? Um ihn gefügig zu machen? Wir haben soviele gefügige Mitglieder. Ihr seid beide ersetzbar. Am liebsten würde ich Euch im Baggersee ertränken, aber da ist die Chefin leider gegen. Was aber nicht heißt, daß man es nicht simulieren könnte! Aber wir drei haben ja noch soviel Zeit zusammen!" Als ich sie mit der kleinen Lampe blendete, konnte ich merken, wie unangenehm es ihr war. "Na, tut Dir das weh? Kann ich eigentlich nicht verstehen!", tat ich unschuldig. Als sie meinte, ich sollte zu meinem Frauchen gehen und mir einen runterholen lassen, boxte ich ihr wieder mehrmals in den Magen. "Deine Frechheiten werden Dir noch vergehen!" Wenn sie wüßte, daß ich mich wirklich verknallt hatte. "Aber keine Angst. Ich wollte sowieso erstmal gehen. Hier unten ist es mir zu kalt. Brrr! Kalt und feucht. Da holt man sich ja noch den Tod! Ich komme dann morgen wieder!" Dabei mußte ich wieder grinsen. Da spuckte sie wieder auf mich und ich schlug jetzt auch auf Florian ein, der sich sofort wieder krümmte vor Schmerzen. Dann sammelte ich erstmal die beiden Teller ein und ging zur Tür. Dann wiederholte ich nochmal die Sache mit dem Essen, um die beiden nochmal richtig auf die Palme zu bringen: "Ach, eh ich´s vergesse. Morgen früh gibt´s lecker Rührei. Zur Abwechslung. Zu Trinken gibt es heute Nacht nichts! Ihr wart zu ungezogen!"

Simon Prager







[editiert: 21.02.12, 22:15 von Guido Niermann]
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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 21.02.12, 22:18  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Sie haben selber gesagt, dass sie Florian noch brauche. Außerdem würden sie sich nicht solche Mühe machen, wenn sie ihn nicht mehr brauchen würde“, konterte Alexa.
Prager meinte sie drei hätten noch so viel Zeit miteinander. „Das glauben auch nur sie, warten sie ab, bis die Polizei morgen vor der Tür steht“.
„Sie glauben, sie können mir mit ein Bisschen Licht weh tun? Da muss ich sie enttäuschen, den Gefallen tue ich ihnen nicht“, versuchte Alexa die Augen wieder auf zu machen, doch sie schloss sie wieder.
Prager boxte ihr mehrmals in den Magen als Alexa das mit Wilhelmsen sagte. Alexa krümmte sich und stöhnte dann. „Uh, lässt sie sie nicht ran? Sie Armer“.
„NEIN. Sie Bastard. Sie widerlicher Bastard. Sie Feigling. Warum vergreifen sie sich an Unschuldigen? Dafür mache ich sie fertig“, schrie Alexa, dass Florian was abbekam hatte sie nicht berücksichtigt. Durch das schreien musste sie husten.
„Sie können sich ihre Rüherei sonst wo hin stecken“, giftete Alexa weiter.
Prager wollte gehen. "Lassen sie doch wenigstens Florian hier raus, er hat ihnen nichts getan".
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Guido Niermann
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New PostErstellt: 21.02.12, 22:40  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen



"Ach habe ich das? Ich habe es mir eben wieder anders überlegt! Ich habe auch gesagt, das hängt von Euch ab, wie Ihr spurt!" Alexa meinte, morgen würden die Bullen vor der Tür stehen. "Ach, jetzt morgen schon? Vorhin war es noch in 2 Tagen, wenn Lukas zu den Bullen geht." Ich hoffte natürlich, daß das mit dem Brief nicht stimmte. Die Sache mit der Lampe beeindruckte sie nicht sonderlich. "Das ist ja auch erst der Anfang, Alexa. Was glaubst Du, was ich noch alles drauf habe?" Allerdings merkte ich auch, daß es ihr nicht angenehm war. Wieder flehte sie mich an, Florian in Ruhe zu lassen. "Wieso? Ich denke, Du liebst einen anderen!", wollte ich sie aus der Reserve locken. Dann warf sie mir vor, daß die Chefin mich nicht ranlassen würde. "Rede nicht von Dingen, von denen Du keine Ahnung hast!", zischte ich. Über ihre Beschimpfungen konnte ich nur wieder müde lächeln. Es regte sie jedes Mal auf, wenn ich Florian statt ihrer bestrafte. "ICH HAB DICH GEWARNT! HÄLTST DU DEIN MAUL NICHT, IST FLORIAN FÄLLIG!" Da kannte ich kein Erbarmen.
"Laß nur Alexa. Hör auf, ihn zu provozieren. Du merkst doch, wohin das führt! Außerdem denke ich, hat Prager recht!"
"Das sind ja ganz neue Töne!"
"Ja, was Alexa da erzählt, sind doch wirklich alles nur Hirngespinste!"
"Ach, das glaubst Du doch wohl nicht im Ernst? Außerdem selbst wenn, das schützt Dich auch nicht mehr!" Natürlich durchschaute ich Florians Taktik. "Wie süß, wie Ihr Euch gegenseitig schützen wollt!"
Ich wandte mich Alexa wieder zu. "Habt Ihr Euch ja prima ausgedacht. Und Du, lern ersmtal Respekt vor Erwachsenen zu haben! So redet man nicht!"; als sie meinte, ich könnte mir mein Rührei sonstwohin stecken. "Ich wäre vorsichtig. Sonst kann es sein, daß es wirklich nichts mehr gibt und ich Euch hier unten verrecken lasse! Schade wär´s auf keinen Fall drum! Ach Alexa, Du hast es wohl immer noch nicht kapiert. Ich kann mit Dir oder Florian alles machen, was ich will. Ihr könnt nichts dagegen tun. Und wenn Du noch so sehr versuchst, mich zu provozieren." Doch dann wollte ich erstmal gehen. Ich wollte Alexa jetzt nochmal knebeln. Jedenfalls versuchte ich es. Doch sicherheitshalber versuchte ich auch, ihre Hände auf dem Rücken festzumachen. Aber das gestaltete sich mal wieder schwieriger, als ich dachte.

Simon Prager





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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 21.02.12, 22:54  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Man sie können sich auch nicht entscheiden, liegt wohl daran dass ihr Hirn so klein ist. Mal brauchen sie ihn, mal brauchen sie ihn nicht. Hören sie sich eigentlich selber reden? Kein Wunder das ich sie nicht ernst nehme“.
„Na ja, es kann ja sein, dass der Brief zu erst später ankommt, man weiß ja nicht wie schnell die Post ist. Aber im Grunde ist es doch egal, wann die Polizei hier auftaucht. Das Ergebnis wird das gleiche sein“, ließ sich Alexa nicht aus der Ruhe bringen.
„Muss man jemanden Lieben, um nicht zu wollen, dass er er gequält wird? Wie Dumm sie doch sind“.
Jetzt schrie Prager, dass Florian büßen müsste, wenn sie nicht ihren Mund hält. „Fällt ihnen nichts besseres ein, damit ich meinen Mund halte?“
Doch nun bat auch Florian das sie ihren Mund hielt. „Soll das heißen, dass ich mir das gefallen lassen soll?“ ging Alexa Florian an, aber nur um Prager einen vorzumachen. „Ich dachte wir sind Freunde und jetzt fällst du mir in den Rücken? Du enttäuscht mich“.
„Ich habe Respekt vor Erwachsenen, aber sie sind Erbärmlich, vor ihnen brauch man keinen Respekt haben. Sie haben ja auch keinen. Ich glaube da haben sie mir doch was beigebracht“.
Dann versuchte Prager Alexas Hände auf den Rücken zu fesseln. „Was soll das? Nein, lassen sie das. Aua, sie tun mir weh“. Auch versuchte er ihr den Mund erneut zu knebeln, da konnte sie nichts mehr sagen, sonst müsste sie ja den Mund auf machen. Alexa versuchte sich nach besten Kräften zu wehren.


[editiert: 21.02.12, 23:01 von Katja Bergmann]
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Guido Niermann
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New PostErstellt: 21.02.12, 23:23  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen



Immer wieder mußte die Schlampe mich beschimpfen. "Wenn Du nicht endich aufhörst mit der Scheiße, überlege ich es mir nochmal. Dann muß uns eben jemand anderer helfen. Wie wär´s zum Beispiel mit Marcus? Er sieht Florian ja so ähnlich", grinste ich.
"Achso, Sie haben diesen Marcus vorgeschickt und daher denkt Katja, ich wäre das gewesen."
"Du bist ein schlaues Bürschchen!", meinte ich zu ihm. Dann wandte ich mich Alexa wieder zu: "Ihr seid alle ersetzbar. Oder hältst Du Dich wirklich für so unersetzlich?"; lachte ich. Wieder redete sie vom Brief. "Hör endlich mit dem dämlichen Brief auf. Den gibt es doch gar nicht! Du kannst mir aber nichts vormachen, was Florian betrifft." Ihre Beleidigungen ignorierte ich. Sie wollte wissen, ob mir nichts Besseres einfallen würde, um sie zum Schweigen zu bringen. "Ich würde es nicht drauf ankommen lassen! Aber für heute ist es erstmal genug, obwohl....wenn die Bullen wirklich morgen kommen sollten, hatte ich ja gar nicht meinen Spaß. Das geht auch nicht! Siehst Du doch ein, Alexa oder?", grinste ich und schlug jetzt auf Florian ein. Er hielt sich schützend die Hände vors Gesicht. "Denkst Du, das wird Dir was nützen? Gar nichts wird Dir nützen!"
"Aber ich bin doch gar nicht mehr Alexas Meinung. Sicher sind wir Freunde. Aber Du solltest auch wissen, daß das alles ziemlich weit hergeholt ist, was Du da übers Institut zusammenlügst!"
"Da hörst Du´s, Alexa! Aber ich glaube Euch beiden eh nicht." Und ich ließ jetzt meine ganze Wut auf Alexa an Florian aus. Bis ich fertig war und er sich vor Schmerzen kaum noch rührte und schluchzte. "So ein Jammerlappen!", meinte ich und freute mich, daß Alexa dabei zusehen konnte. "Das ist ja wenigstens mal was Positives, wenn Du von mir was gelernt hast, Alexa!", meinte ich sarkastisch. Als ich Alexas Hände auf den Rücken fesseln wollte, wehrte sie sich natürlich. Aber es half ihr nicht viel, da ich natürlich mehr Kraft hatte und sie gegen mich nicht ankam. Genauso beim Knebel. Sie versuchte zwar alles Mögliche, aber letzten Endes hatte ich sie gut verschnürt. Dann konnte ich endlich wieder hochgehen. Man ,man ,man! Morgen mußte ich aber noch härtere Seiten aufziehen. Wütend schloß ich die Holztür wieder ab und ging dann hoch.

Simon Prager


Prager war so ein Schwein. Er hatte mich jetzt total zusammengeschlagen. Ich versuchte, mich zusammenzureißen, aber die Schmerzen waren zu groß. Endlich ging er hoch. Allerdings hatte er uns natürlich erstmal beide außer Gefecht gesetzt. Dieses Schwein. Daß Alexa so unermüdlich war. Ich hatte bald keine Kraft mehr, auch wenn das peinlich war. Ich hatte totale Schmerzen und konnte mich kaum rühren.

Florian Wild





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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 21.02.12, 23:41  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Ich mach doch gar nichts. Sie sollten mir Dankbar sein, dafür das ich sie warne und was machen sie? Sie halten uns fest“.
„Prager, sie sind Wahnsinnig. Warum glauben sie mir nicht? Wegen ihrer Überheblichkeit?“
Prager sagte, dass für heute erst mal Schluss war, doch dann meinte er, dass er gar keinen Spaß mehr hätte, wenn morgen die Bullen auftauchen würden und fing an auf Florian einzuschlagen.
„NEIN, AUFHÖREN BITTE. ER HAT IHNEN DOCH NICHTS GETAN: DAFÜR BRINGE ICH SIE UM SIE SCHWEIN“, schrie Alexa, dass wollte sie nicht erreichen.
Alexa war so aufgewühlt, dass sie Florians Worte gar nicht mitbekam.
Prager schaffte es dann Alexas Hände auf den Rücken zu binden und ihr den Knebel in den Mund zu stecken. Sie funkelte Prager böse an und versuchte sich zu befreien.
Endlich ging Prager und ließ sie alleine. Alexa guckte in Florians Richtung, dieser lag auf der Matratze und konnte sich kaum rühren. Alexa liefen Tränen aus den Augen.
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Guido Niermann
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New PostErstellt: 21.02.12, 23:58  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen



"Schluß jetzt mit dem ewigen Gejammer!" Für heute hatte ich genug. Vorher ließ ich meine Wut noch an Florian aus. Alexa sollte auch sehen, daß ich auch anders konnte. "Ich habe Euch gewarnt!", antworte ich Alexa, als sie mich wieder anflehte, aufzuhören. Aber ich dachte gar nicht daran. Außerdem war es so auch besser, wenn Florian sich nicht mehr gut wehren konnte, dann konnte ich ihm morgen das Serum ohne Probleme einflößen. Als Alexa so aufgewühlt war, grinste ich sie nur fies an. Dann fesselte und knebelte ich Alexa noch richtig und ging dann wieder nach oben. Ich eilte sofort in den Besprechungraum und suchte, ob die Disketten vom großen Coup noch da waren. Zum Glück waren sie das. Demnach hatte Alexa auch geblufft. Sie konnte noch gar nichts wissen.

Simon Prager


Ich hatte wahnsinnige Schmerzen, versuchte aber trotzdem, irgendwie zu Alexa zu robben. Es ging zwar ganz langsam, aber es ging. "Alexa!", brachte ich leise hervor und war jetzt kurz vor ihr. Ganz nah konnte ich nicht zu ihr kommen, da ich ja auch fest war. Da hatte Prager schon für gesorgt, daß wir uns nicht richtig nah kommen konnten. Aber ich wollte ihr wenigstens zeigen, daß es mir einigermaßen ging. Wenn auch nicht gut. Daß sie vorhin so enttäuscht von mir gewesen war, das hatte ich verstanden, daß sie es nur wegen Prager gesagt hatte.

Florian Wild




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Katja Bergmann
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New PostErstellt: 22.02.12, 00:01  Betreff: Re: Der Ring des Bösen  drucken  weiterempfehlen


Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Florian versuchte an sie ran zu robben. Alexa schüttelte den Kopf, er sollte sich nicht anstrengen, dass würde sicher zu sehr weh tun. Sie zerrte an ihren Fesseln und versuchte den Knebel aus dem Mund zu bekommen, ohne Erfolg. Sie ließ den Kopf hängen.
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