Das AWZ Rollenspiel

Jennifer Steinkamp · Mitglied Beiträge: 991

"Wenn du wüsstest, wie sehr." Zu ihren Eltern hatte sie gerade wirklich kein gutes Verhältnis. "Bevor das in die Zeitung kommt würde ich gerne noch mit Marian sprechen." meinte sie, denn eigentlich wollte sie nicht, dass er es aus der Zeitung erfuhr. "Oder besser nach der Hochzeit." sprach sie ihren Gedanken dann aus Versehen aus. Axel meinte, sie würden morgen nach Koppenhagen fliegen. "Ähm, morgen schon?" Das geht ja nun wirklich sehr schnell... "Sag mal, was ist eigentlich mit der kleinen Sommer?"

Dr. Axel Schwarz · Ehemaliges Mitglied

" Sicher sprichst du erst nach der Hochzeit mit ihm" verlangte er.
Axel wollte Jenny so schnell wie möglich heiraten, weil er befürchtete das sie es sich anders überlegte. Deswegen sollte die Marian auch nicht mehr sehen.
Dann fragte Jenny nach Nina. An Nina hatte er bei der Sache überhaupt nich gedacht. An Isabelle aber auch nicht. " Nichts" antwortete er.
" Wenn das Kind da ist werde ich den Unterhalt zahlen, das wars" erklärte er.
Außerdem glaubte er sowieso nicht mehr daran das es von ihm ist.
" Und wir werden heiraten" betonte er nochmal.
" Morgen. Ich buche die Flüge und werde alles in die Wege leiten." erklärte er.

Jennifer Steinkamp · Mitglied Beiträge: 991

"Na da wird die Kleine ja am Boden zerstört sein." grinste sie fies. Das Axel zwischendurch auch mit Isabelle zusammen war, das hatte sie gar nicht so genau mitbekommen. Einen ganz kleinen Moment kam nochmal die menschliche Jenny durch, die überlegte, ob das alles richtig war. Aber schnell kam wieder das Fiese durch. "Gut, morgen." nickte sie. "Was hättest du eigentlich gemacht, wenn ich nicht zugestimmt hätte, hm?" Diese Frage brannte ihr unter den Nägeln.

Dr. Axel Schwarz · Ehemaliges Mitglied

Axel dachte kurz über Jennys Kommentar nach.
Aber das glaubte er nicht. Nina hatte zur Zeit nichts für ihn übrig.
Und wäre sie nicht schwanger würde sie vermutlich gar nicht mehr mit ihm sprechen. Deswegen sagte er auch nichts dazu.
" Dann hätte ich dieses Zentrum abreißen lassen" erklärte er.
Er war sich nicht sicher. Vermutlich hätte er es nicht gemacht.
Und allein sein Glück versucht. Aber der Erfolg wäre mehr als fraglich gewesen.

Jennifer Steinkamp · Mitglied Beiträge: 991

"Das hättest du nicht getan." davon war Jenny überzeugt. "Wir zwei, die Traumhochzeit des Jahres." meinte sie dann mit ironischem Unterton zu ihrer Hochzeit.

Dr. Axel Schwarz · Ehemaliges Mitglied

" Nein, vermutlich nicht" gab er zu.
Im Moment war er einfach froh das Jenny zugestimmt hatte.
" Allerdings". Er wusste das niemand davon begeistert sein wird.
Aber da kam doch Freude auf ... Seine Chance den Steinkamps richtig eins reinzuwürgen.
" Jenny Steinkamp ist ab Morgen meine Frau" freute er sich.
Dann hatte er schonmal die Frau an seiner Seite die er sich immer gewünscht hatte. Auch wenn das nichts mit Liebe zu tun hatte.
Und der Rest würde kommen.

Jennifer Steinkamp · Mitglied Beiträge: 991

"Gott, wenn mir jemand mal gesagt hätte, dass ich dich heirate." Sie verdrehte leicht die Augen. "Aber meine Eltern haben es nicht anders verdient." meinte sie kalt. "Aber glaub mir Axel, mit mir als deine Frau, das wird kein Kinderspiel." meinte sie fies grinsend.

Dr. Axel Schwarz · Ehemaliges Mitglied

" Es kommt halt immer anders als man denkt" meinte er.
Er selbst hätte es sich nie träumen lassen.
Jetzt würde er Jenny heiraten. Und bald im Chefsessel sitzen.
Dann hatte er alles was er wollte. Ein Grinsen flog über seine Lippen.
" Nicht einfach? Inwiefern?" wollte er wissen.
" So lange die Öffentlichkeit nichts davon mitbekommt ...

Jennifer Steinkamp · Mitglied Beiträge: 991

"Keine Angst, in der Öffentlichkeit werden wir das perfekte Paar sein, aber glaub bloß nicht, dass davon irgendwas ehrlich gemeint ist." sagte sie es offen. "Ich liebe dich nicht und das werde ich auch nie tun." Ich verachte dich, Axel...

Dr. Axel Schwarz · Ehemaliges Mitglied

" Gut so " nickte Axel.
" Die Öffentlichkeit und vor allem deine Eltern" bestätigte er.
Jennys nächste Aussage überraschte ihn nicht im geringsten.
Er liebte Jenny auch nicht. Und darum ging es auch überhaupt nicht.
Hier ging es lediglich um Einfluss und beruflichen Erfolg.
" Das verlangt auch niemand. Das einzige was ich verlange ist Respekt" meinte er.
" So wie ich dich respektiere. Und an dich glaube" warf er hinterher.