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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 01.06.07, 07:24     Betreff: Re: Jugendamt Hildesheim: Fall Nadine Antwort mit Zitat  

BARF - Biologisch Artgerechtes Rohes...
Fall Nadine

"Das war eine 'normale' Familie"

© Peter Steffen/DPA
Susanne M., 30, siebenfache Mutter. Nadine ist tot, für fünf Kinder wurde ihr das Sorgerecht entzogen. Lebte sie wirklich in einer "normalen" Familie?

Von Lutz Kinkel

Das Jugendamt Gifhorn kannte die Eltern der getöteten Nadine seit 2001. "Die Familie machte im Großen und Ganzen einen vernünftigen Eindruck", so Sozialdezernentin Ingrid Alsleben zu stern.de. Das Amt kümmerte sich um die Sprachförderung von zwei Kindern - während Nadine schon unter der Erde lag.

Was war in der Familie der getöteten Nadine los? Warum ist niemanden etwas aufgefallen? Haben wieder alle Beobachter die Augen zugedrückt? Ingrid Alsleben, Sozialdezernentin in Gifhorn, nimmt das örtliche Jugendamt in Schutz. "Die Familie machte im Großen und Ganzen einen - in Anführungszeichen - vernünftigen Eindruck". Die Impfbücher der Kinder seien halbwegs vollständig gewesen, die Eltern seien mit den Kindern zum Arzt gegangen, sie hätten auch die Sprechstunden an der Schule wahrgenommen. Den Sozialarbeitern sei nur die Sprachschwäche von zwei Geschwistern Nadines aufgefallen. Sie erhielten, mit Unterstützung des Amts, eine spezielle Förderung. Währenddessen moderte Nadines Leichnam bereits in einem heimlich ausgehobenen Grab.

Die Staatsanwaltschaft des Langerichts Hildesheim, das Daniel M., Nadines Stiefvater, Anfang Mai zu acht Jahren Haft verurteilte, hatte ein ganz anderes Bild der Familie gezeichnet. Von Trinkgelagen der Mutter war die Rede, von ihren ständigen Seitensprüngen und von Daniel M.s Gewaltausbrüchen. Er habe sich gedemütigt gefühlt und seine Frau Susanne M. gewürgt und geprügelt. Außerdem habe er seine Wut an Nadine ausgelassen, weil sie die Tochter eines fremden Mannes war, das Resultat ihres Fremdgehens. Deswegen, so die Staatsanwaltschaft, habe er sie auch später getötet.
http://www.stern.de/politik/panorama/:Fall-Nadine-Das-'normale'-Familie/590196.html
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