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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 07.06.07, 09:48 Betreff: Re: Jugendamt Dortmund: 3 Kinder |
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Unter den Augen der Öffentlichkeit
Im Prozess um eine Mutter, die ihre drei Kinder getötet haben soll, stellt sich die Frage, ob Ärzte nicht früher hätten aufmerksam werden können. Die Kinder waren vor ihrem Tod behandelt worden
Dortmund. Weil sie ihre drei Kinder mit Kissen erstickt haben soll, steht eine Mutter (27) vor dem Dortmunder Schwurgericht. Der Prozess drehte sich bislang um die Krankengeschichten der Kinder. Und darum, ob Ärzte nicht früher hätten Alarm schlagen können. Denn offenbar hatte die Frau mehrere Anläufe unternommen, ihre Kinder zu töten.
Pascal kam schon drei Wochen nach seiner Geburt in die Klinik, weil ihm Erbrochenes die Atemwege verstopft haben soll. Im September 2001 wurde er mit Verdacht auf einen Krampfanfall eingeliefert. Nur drei Wochen nach seiner Entlassung war der Junge tot. Ein Kinderarzt hatte sich zuvor gewundert, als er Unterlagen über Pascals Gesundheitszustand ausfüllen sollte - für die Lebensversicherung.
Todesursache unklar, steht in seinem Totenschein. Ebenso in dem von Schwester Chantal, die nur zwei Monate zuvor gestorben war. Notärzte hatten ihr Erbrochenes aus den Atemwegen abgesaugt - vergeblich.
Als Sohn Kevin im März 2004 mit stecknadelkopfgroßen Einblutungen in Gesicht und Nacken in die Kinderklinik kam, wurden die Ärzte misstrauisch. "Wir hatten einen Verdacht, aber keine greifbaren Hinweise für mechanische Gewalteinwirkungen", erklärte gestern Ärztin Heide Oschewski dem Gericht. Statt der Polizei informierte die Klinik das Jugendamt, in der Hoffnung auf "engmaschige Überwachung". Kevin wurde entlassen. Wenige Wochen später fanden ihn von der Mutter alarmierte Notärzte blau angelaufen in der Wohnung. 50 Minuten Reanimation brachten sein Herz nicht wieder zum Schlagen.
Die Polizei soll von einer ehemaligen Lehrerin der Angeklagten auf den Fall aufmerksam gemacht worden sein. "Sie hat mir erzählt, sie hätte beide Kinder verloren. Plötzlicher Kindstod", erinnerte sich die Zeugin. Das kam ihr verdächtig vor, sie alarmierte die Polizei.
06.06.2007 Von Bianca Belouanas
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