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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 07.06.07, 23:07     Betreff: Re: Jugendamt Hürth: Fall Celina (2 Jahre) Antwort mit Zitat  

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Blac...
Zweijährige Opfer von Gewalt?

ERSTELLT 06.06.07, 20:43h

HÜRTH. Gestern wurde ein zweijähriges Mädchen beerdigt, das möglicherweise zu Hause in Hürth-Mitte schwer misshandelt worden war. Der Kinderarzt hatte die Behörden nach Pfingsten alarmiert, weil er nicht ausschließen konnte, dass das Kind an den Folgen eines Schlags in die Magengrube gestorben war. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen den Freund der jungen Mutter wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge.

Dass das Mädchen und ein älterer Bruder in problematischen Verhältnissen lebten, war dem Jugendamt schon seit August 2005 bekannt. Es habe Hinweise auf eine „Kindeswohlgefährdung“ gegeben, bestätigte Hürths Pressesprecher Willi Pütz auf Anfrage. Ein Sozialarbeiter, eine Familienhelferin der Caritas und die Erziehungsberatung hätten sich um die Familie gekümmert. Das Mädchen sei bei einer Schwester der Mutter untergebracht worden. Vor seinem Tod war das Mädchen in die Familie zurückgekehrt, weil die Tante für eine Woche in den Urlaub fahren wollte.

Ob das Kind, das eine Verletzung im Bauchbereich erlitten haben soll, an den Folgen von Gewalteinwirkung starb, konnte nach Rundschau-Informationen auch eine gerichtsmedizinische Untersuchung nicht endgültig klären. Die Behörden haben inzwischen auch den Bruder des toten Mädchens in einer Pflegefamilie untergebracht. (aen)

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1179846648043.shtml
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