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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 29.02.08, 08:38 Betreff: Re: Jugendamt Dortmund: Tatvorwurf der versuchten Tötung |
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Unschuldige Mutter kämpft um ihre Kinder Dortmund, 28.02.2008, Von Silke Hoock , 0 Kommentare Ein rechtsmedizinisches Gutachten der Uni Bonn entlastet die Dortmunderin Sandra Tiefenhoff von dem Verdacht, ihren schwerbehinderten Sohn Nik (3) mit einem Antidepressivum vergiftet zu haben (wir berichteten). ...
(WR) ... Freuen kann sich die Mutter jedoch nicht: Inzwischen lebt Nik im Heim, die beiden anderen Kinder wurden ihr weggenommen. Die 32-Jährige, die von Anfang an ihre Unschuld beteuert hat, kämpft nun um alle drei. Im November hatte das Klinikum Essen behauptet, Sandra Tiefenhoff habe ihren Sohn vergiften wollen. Der mehrfach behinderte Junge, der dort behandelt wurde, war beinahe an einem akuten Leberversagen gestorben. Nach Angaben aus Essen ausgelöst durch ein von der Mutter verabreichtes Medikament.
Klinikum handelte verantwortungslos
Mit dieser Nachricht war das Klinikum an die Polizei herangetreten. Jugendamt und Staatsanwaltschaft wurden eingeschaltet. Sandra Tiefenhoff bekam jeglichen Kontakt zu Nik untersagt. Sohn Marvin (10) und Jessica (15) durfte sie lediglich beaufsichtigt sehen, denn der Vorwurf wog schwer: versuchter Totschlag.
Das anschließend von der Staatsanwaltschaft Dortmund in Auftrag gegebene Gutachten besagt nun, dass die Mediziner in den Blut- und Urinproben des 3-Jährigen kein entsprechendes Medikament nachweisen konnten. "Jetzt gilt es, zu überprüfen, was wirklich passiert ist. Doch unser dringendstes Ziel ist, dass Sandra Tiefenhoff ihre Kinder zurück bekommt", sagt ihr Verteidiger, der Essener Rechtsanwalt Michael Wolff. Er bedauert es sehr, dass dieser einmal ins Rollen gekommene Zug, schwer zu stoppen sei. "Das Strafverfahren ist noch nicht eingestellt. Die Entscheidung des Familiengerichts steht", erklärt er.
Wolff geht mit dem Klinikum Essen hart ins Gericht: Das habe verantwortungslos gehandelt und einen Anfangsverdacht, ohne gesicherte Erkenntnisse zu haben, hinaus posaunt. "Natürlich mussten Jugendamt und Familiengericht bei so einem Verdacht mit dieser Härte reagieren. Zu diesem Zeitpunkt schien das Kindeswohl gefährdet. Denen ist kein Vorwurf zu machen", sagt Michael Wolff. Seine Mandantin sei da in etwas hineingeschlittert, was man schwer ertragen könne. "Sie ist eine Mutter, die ihre Kinder liebt und unter der Trennung leidet. Eine gute Mutter", sagt der Jurist, der selbst Vater ist.
Sandra Tiefenhoff will jedenfalls weiter kämpfen - für ein normales Leben mit ihren Kindern. Das wird ein schwerer Weg: "Ich bin fertig. Meine Kinder sind seelisch am Ende; sie können die Situation nicht mehr ertragen", sagt die Frau, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten als Verbrecherin beschimpfen lassen musste. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/2/28/news-27012939/detail.html
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