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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 21.11.07, 04:02 Betreff: Re: Jugendamt Dortmund: Tatvorwurf der versuchten Tötung |
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Nik geht es besser am 19. November 2007 18:09 Uhr DORTMUND „Nik Tiefenhoff geht es „den Umständen entsprechend gut“. Das teilten Jugendamt und Klinikum Essen gestern mit. Wie berichtet steht seine Mutter Sandra (31) im Verdacht, ihn mit einem Antidepressivum vergiftet zu haben.
Nik Tiefenhoff liegt schwerkrank im Klinikum Essen, angeblich soll seine Mutter versucht haben, ihn zu vergiften. Foto: privat Seitdem darf die Dortmunderin den schwerst behinderten Jungen nicht mehr sehen. „Die Großeltern haben aber Besuchsrecht“, stellte Ulrich Bösebeck, Leiter des Jugendamts, gestern klar.
Mehr zu diesem Thema Artikel: Dreijähriger allein auf der Intensivstation Forum: Maßnahmen gerechttfertigt? Das Klinikum wies darauf hin, dass Mediziner bei ungewöhnlichen Krankheitsverläufen in Erwägung ziehen müssten, dass manche Eltern ihren Kindern absichtlich Schäden zuführen (so genanntes Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom). Sandra Tiefenbach: „Um meine Unschuld zu beweisen, habe ich mich sogar freiwillig auf psychische Erkrankungen testen lassen – ohne Befund.“ http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/art930,125048
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