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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 10.08.08, 07:40     Betreff: Re: Jugendamt Berlin-Reinickendorf: Baby - häuslische Gewalt Antwort mit Zitat  

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Blac...
Vater soll eigenes Kind umgebracht haben

Berlin (ddp-bln). Wegen Tötung seiner sieben Monate alten Tochter
muss sich ab heute Morgen ein 42-jähriger Mann vor dem Berliner
Landgericht verantworten. Ihm wird Totschlag und Körperverletzung
vorgeworfen. Der Franzose soll im Februar beim Besuch seiner
Lebensgefährtin in einer Reinickendorfer Mutter-Kind-Einrichtung den
Säugling durch massive Gewalt getötet haben.

Laut Anklage war der Mann bei einem Streit mit der Kindesmutter
ausgerastet. Er habe das Baby gegen Wand, Schrank und Waschmaschine
geschlagen und dann mit voller Wucht auf den gefliesten
Badezimmerboden geworfen. Das Kind starb an den Folgen schwerster
Schädelverletzungen. Beim Versuch, den aufgebrachten Vater von der
Tat abzuhalten, sollen auch die 31-jährige Kindesmutter sowie eine
Betreuerin und der Heimleiter geschlagen und verletzt worden sein.
Der 42-Jährige wurde festgenommen. Bislang äußerte er sich nicht zu
den Vorwürfen.

Nach Angaben eines Justizsprechers ist der gelernte Koch psychisch
krank und daher seit Jahren erwerbsunfähig. Nach der Tat habe er
versucht, sich das Leben zu nehmen. Dem Sprecher zufolge hatten sich
der Angeklagte und seine Lebensgefährtin bei einer Therapie
kennengelernt. Aufgrund von Beziehungs- aber auch eigenen Problemen
sei die Mutter nach der Geburt des Mädchens in die betreute
Einrichtung gezogen. Der Vater habe aber ein Besuchsrecht gehabt. Er
sei in dem Heim erschienen, um seine Tochter übers Wochenende
abzuholen. Für das Verfahren sind mehrere Termine bis Anfang
September eingeplant.

08.08.2008 Ta
http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89654
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