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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 08.04.08, 22:05 Betreff: Re: Eva Herman |
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08.04.2008 15:26 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt Trennlinie Herman, ddp Keine Einigung in Sicht: Eva Herman und der NDR streiten weiter. Foto: ddp vergrößern Streit vor Gericht: NDR und Eva Herman Eine Frage der Ehre
Eva Herman und der NDR streiten weiter darüber, ob die Entlassung wegen ihrer Äußerungen zur NS-Zeit rechtens war. Eine Einigung vor dem Hamburger Arbeitsgericht ist nun gescheitert.
Mehr zum Thema 1000. Sendung von Johannes B. Kerner Das Prinzip "immer da" Nach Kerner-Rauswurf Herman bekommt Zuspruch von Rechts Wegen Rauswurfs aus TV-Sendung Herman erteilt Kerner Absolution Hermans Rauswurf bei Kerner Unredliche Selbstgerechtigkeit NDR: Drama um Herman Die Eva-Falle
Die frühere "Tagesschau“-Sprecherin und Talkshow-Moderatorin Eva Herman und der NDR streiten sich weiter vor Gericht um die Kündigung der Moderatorin wegen ihrer Äußerungen zur NS-Zeit. Ein Gütetermin ist am Dienstag vor dem Hamburger Arbeitsgericht gescheitert.
Der Norddeutsche Rundfunk und Herman hatten sich trotz mehrfacher Versuche nicht außergerichtlich einigen können. Sie wollen nun erneut verhandeln. Beide Seiten betonten, dass die Positionen noch weit auseinander lägen. Herman erschien nicht vor Gericht. Beide Seiten ließen sich vor Gericht durch ihre Anwälte vertreten. Das Gericht will am 29. April eine Entscheidung fällen, falls die Verhandlungen keinen Erfolg haben sollten.
Der NDR hatte die Zusammenarbeit mit Herman am 9. September 2007 fristlos beendet, nachdem sich die Moderatorin bei einer Buchpräsentation lobend über die Achtung familiärer Werte während der Zeit des Nationalsozialismus geäußert hatte. Hermans schriftstellerische Tätigkeit sei nicht länger mit ihrer Rolle als Fernsehmoderatorin vereinbar, hieß es zur Begründung.
Rahmen Rahmen Bildstrecke Eva Herman: Der Moderatorin Zähmung Rahmen Eva Herman Eva Herman Eva Herman Eva Herman Eva Herman Rahmen
Der Programmdirektor Fernsehen, Volker Herres, hatte dazu erklärt: „Frau Herman steht es frei, ihren ’Mutterkreuzzug’ fortzusetzen, aber mit der Rolle einer NDR-Fernsehmoderatorin ist dies nicht länger zu vereinbaren. Ihr Äußerungen wirkten polarisierend, Gäste hätten ihren Auftritt in der Talkshow "Herman und Tietjen“ abgesagt oder stünden nicht zur Verfügung.
Herman klagt vor dem Arbeitsgericht gegen zwei Kündigungen des NDR vom 18. und 25. September. Sie will damit den Angaben zufolge feststellen lassen, dass ihr Arbeitsverhältnis "auch nicht durch Fristablauf am 31.12.2007 endet" Herman will gerichtlich feststellen lassen, dass zwei Kündigungen unwirksam sind, das Arbeitsverhältnis fortbesteht und der NDR zu Schadenersatz verpflichtet ist. Umstritten ist auch die Frage, ob zwischen dem NDR und Eva Herman überhaupt ein Arbeitsverhältnis im Sinne des Gesetzes bestanden hat oder ob es sich um ein freies Mitarbeiterverhältnis handelt.
Gegenüber dem Finanzamt und der Rentenversicherung habe sich Herman in der Vergangenheit als selbstständig tätige Fernsehjournalistin dargestellt, heißt es in einer Mitteilung des Arbeitsgerichts, die am Dienstag im Anschluss an einen Verhandlungstermin verbreitet wurde. Sollte Herman keine Arbeitnehmerin gewesen sein, wäre das Arbeitsgericht nicht zuständig.
Rahmen Rahmen Bildstrecke TV-Eklat bei Kerner - Herman muss Sendung verlassen Rahmen Rahmen
(sueddeutsche.de/AP/dpa/AFP/ehr) http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/333/167848/
3. Januar 2008, 18:35 Uhr EVA HERMAN Autorin und Moderatorin Eva Herman Foto: AP EVA HERMAN Geboren 9. November 1958 Biografie Eva Herman wurde als Tochter eines Hotelierspaars geboren. Sie wuchs mit zwei Geschwistern im Harz auf. Ihr Vater starb, als sie sechs Jahre alt war. Nach dem Schulabschluss absolvierte sie in Braunlage, Timmendorf und in der Schweiz eine Lehre zur Hotelkauffrau. Von 1983 bis 1986 absolvierte Herman eine journalistische Ausbildung beim Bayerischen Rundfunk in München. Bis 1988 ließ sie sich beim selben Sender zur Fernsehsprecherin ausbilden. Während ihrer Ausbildung moderierte Herman für den Hörfunksender Bayern 3 unter anderem die Sendungen "Radiokantine", "Hitkiste", "Vormittagsprogramm", "ARD-Nachtprogramm" und "Rushhour". Gleichzeitig übernahm sie im Bayerischen Fernsehen die Moderation von Nachrichten- und Unterhaltungssendungen, wie zum Beispiel "BR-unterwegs" und "Der heiße Draht". 1988 wechselte sie zum Norddeutschen Rundfunk nach Hamburg, wo sie zunächst die Hörfunkprogramme "NDR 2 am Vormittag", die "Plattenkiste" (NDR 1 Niedersachsen) und "NDR 2 Traumhaft" moderierte. Nach einem Casting bei Werner Veigel wurde sie ins Team der "Tagesschau" aufgenommen und sprach ihre erste Sendung im August 1988. Daneben war Herman regelmäßig mit Unterhaltungsshows und Talk-Sendungen zu sehen. Von 1991 bis 1995 führte sie durch die monatliche Unterhaltungsshow "Schlagerparade der Volksmusik" und präsentierte die ARD-Sendungen "Chorgala" (1994–1995), "Stars" (1995–1998) sowie die Spenden-Gala "Ein Herz für Kinder" (1996–1997). Weiter führte sie durch die ARD-Berichterstattung über die Internationale Funkausstellung Berlin (1993, 1995, 1997) und über die Kieler Woche (1995–2004). Von 1995 bis 1999 moderierte sie regelmäßig im NDR-Fernsehen das norddeutsche Regionalmagazin "Das!". Am 17. Januar 1997 war sie erstmals zusammen mit ihrer Kollegin Bettina Tietjen Gastgeberin bei der "Talk-Illustrierten" Stargeflüster. Daraus entwickelte sich im Mai 1999 die Talkshow "Herman & Tietjen". Ab Dezember 2000 moderierte sie die NDR-Quizsendung "Wer hat’s gesehen" und ab Februar 2003 die Talentshow der ARD-Fernsehlotterie "Deutschlands Talente". 2001 veröffentlichte Herman mit "Dann kamst du" ihren ersten Roman, der 2003 von Susanne Hake verfilmt wurde. Darüber hinaus verfasste sie einige Sachbücher. 2003 kam ihre erste Musik-CD "Swing it" auf den Markt. Sie sang mit Bettina Tietjen, Max Raabe und Hape Kerkeling Swingklassiker. 2003 wurde sie in einer Emnid-Umfrage als "beliebteste Moderatorin Deutschlands" bezeichnet. Am 12. August 2006 teilte die ARD mit, dass Herman nach 17 Jahren ihre Arbeit als Tagesschausprecherin ruhen lässt, was mit ihrem kontrovers diskutierten Buch "Das Eva-Prinzip" begründet wurde. 2007 erschien ihr Buch "Das Prinzip Arche Noah", in dem eine strikte Rollentrennung als Rettung der Familie vorgeschlagen wird. In Zusammenhang mit der Vorstellung ihres Buches wurden Äußerungen publik, die zu ihrer Entlassung durch den NDR führten. Kontroversen um literarische Tätigkeit Eva Hermans Bücher "Das Eva-Prinzip" und "Das Prinzip Arche Noah" verursachten gesellschaftliche Diskussionen. Diese begannen 2006, als in der Mai-Ausgabe des Politikmagazins "Cicero" mit einem Beitrag zur Kinderlosigkeit in Deutschland eine erste Vorschau auf das im Herbst 2006 veröffentlichte Buch "Das Eva Prinzip" erschien. Kritik äußerte z.B. Alice Schwarzer. Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des zweiten Buches "Das Prinzip Arche Noah" im September 2007 begann eine erneute Kontroverse, da eine Aussage Hermans als nationalsozialistisch verstanden wurde; sie sprach sich für die Wertschätzung der Familie aus, die ihrer Ansicht nach mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde. Der NDR reagierte hierauf mit der Beendigung der Zusammenarbeit mit Eva Herman, da ihre Äußerungen ein Lob des nationalsozialistischen Frauenbildes bzw. der nationalsozialistischen Frauen- und Familienpolitik gewesen sei. In der Folge trat Eva Herman neben anderen Gästen am 9. Oktober 2007 in der Talkshow "Johannes B. Kerner" auf. Im Laufe dieses Gesprächs entschied sich Kerner jedoch nach über 50 Minuten Streitgespräch, Eva Herman aus der Gesprächsrunde vorzeitig zu verabschieden, was zu einem großen Presseecho führte. Familie 1983 heiratete Eva Feldker den Autohändler Werner Herrmann, den sie 1980 kennengelernt hatte. Nach der Scheidung 1988 behielt sie dessen Nachnamen, verkürzte aber die Schreibweise um je ein "r" und "n". Im Jahre 1989 heiratete sie den Fernsehjournalisten Horst-Wolfgang Bremke, der wie Herman beim NDR arbeitete. Die Ehe wurde 1992 geschieden. Von 1991 bis 1994 war Herman mit dem Moderator Uwe Bahn liiert. 1995 heiratete sie den Produzenten und Regisseur Tom Ockers. 1997 wurde der gemeinsame Sohn geboren. 2002 erfolgte die Scheidung. Sie heiratete 2005 den Hotelier Michael Bischoff. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Eva Herman aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. http://www.welt.de/vermischtes/article1324163/EVA_HERMAN.html
8. April 2008, 12:43 Uhr Von Eva Eusterhus Die Familie und die NS-Zeit Eva Herman zieht gegen NDR vor Gericht Moderatorin Eva Herman (49) und der NDR sehen sich heute vor dem Hamburger Arbeitsgericht wieder. Verhandelt wird ein ganz besonderer Rechtsstreit: Die einstige "Miss Tagesschau" klagt, weil der NDR sie im September 2007 fristlos entlassen hatte. zurück weiter Bild 1 von 13 Oktober 2007: Eva Herman zu Gast bei Johannes B. Kerner. Sie verschärfte den Konflikt um ihre Äußerungen und wurde schließlich vom Moderator nach Hause geschickt. Foto: DPA Oktober 2007: Eva Herman zu Gast bei Johannes B. Kerner. Sie verschärfte den Konflikt um ihre Äußerungen und wurde schließlich vom Moderator nach Hause geschickt. Click here to find out more! Weiterführende links
* Die öffentliche Hinrichtung der Eva Herman * Eva Hermans Auftritt bei Kerner im Wortlaut (1) * Gütetermin von Eva Herman und NDR scheitert * Eva Hermans Auftritt bei Kerner im Wortlaut (2) * Das Jahr 2007 war für Eva Herman ein "Albtraum" * Schwedens Eva Herman heißt Anna Wahlgren * Viele Deutsche sehen Nazi-Zeit teils positiv * Eva Herman geht auf Johannes B. Kerner los * Simulation einer gesellschaftlichen Kontroverse * "Der einfältige Johannes traf die naive Eva" * Eva Herman schöpft Kraft aus Glauben
Der Norddeutsche Rundfunk hatte die Zusammenarbeit beendet, weil „Hermans schriftstellerische Tätigkeit nicht länger mit ihrer Rolle als Fernsehmoderatorin vereinbar“ sei. Eva Herman könne ihren „Mutterkreuzzug“ fortführen, als Moderatorin sei sie jedoch wegen ihrer umstrittenen Thesen nicht länger tragbar, hieß es beim NDR.
Dem heutigen Gerichtstermin geht eine Reihe von Differenzen voraus: Bei der Präsentation ihres zuletzt erschienenen Buches im Herbst des vergangenen Jahres („Das Prinzip Arche Noah – Warum wir die Familien retten müssen“) soll sich Herman vermeintlich lobend über die familiären Werte während der Nazi-Zeit geäußert haben. Sie selbst bestätigte ein Zitat, wonach sie gesagt haben soll, dass „Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden.“ Daraufhin trennte sich der NDR umgehend von Herman, die unter anderem zusammen mit Bettina Tietjen die Talkshow „Herman und Tietjen“ moderiert hatte. Wohl auch, weil viele prominente Gäste ihre Auftritte in der Talkshow aufgrund der Äußerungen von Eva Herman abgesagt haben, so der Sender.
Schon mit ihrem vermeintlich emanzipationskritischen Bestseller „Das Eva-Prinzip“ hatte die Mutter eines Sohnes eine öffentliche Debatte über die Rolle der Frau in der Gesellschaft ausgelöst. UMFRAGE . Umfrage Der NDR hat sich von Moderatorin Eva Herman wegen ihrer Äußerungen zur NS-Zeit getrennt. Halten Sie diese Maßnahme für gerechtfertigt? Ja, richtige Entscheidung Nein, der Rauswurf ist übertrieben abstimmen Ergebnis 41% Ja, richtige Entscheidung 59% Nein, der Rauswurf ist übertrieben Aktuell: 13616 Stimmen Ursprünglich hieß es, Herman und der NDR wollten sich außergerichtlich einigen. Diese Rechnung ging offenbar nicht auf: Auch mit einer schnellen Einigung vor Gericht wird nicht gerechnet, da im Anschluss an den Gütetermin bereits ein Kammertermin anberaumt worden sein soll. Denn für den Sender ist nach wie vor strittig, ob das Arbeitsgericht überhaupt zuständig ist. Schlagworte Eva Herman NDR Kündigung Gericht Klage Schließlich war Eva Herman freie Mitarbeiterin. „Ein Angestelltenverhältnis habe es nicht gegeben“, heißt es beim NDR. Leserbrief schreiben LESERBRIEF SCHREIBEN Bitte füllen sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus. Eva Herman zieht gegen NDR vor Gericht
Moderatorin Eva Herman (49) und der NDR sehen sich heute vor dem Hamburger Arbeitsgericht wieder. Verhandelt wird ein ganz besonderer Rechtsstreit: Die einstige "Miss Tagesschau" klagt, weil der NDR sie im September 2007 fristlos entlassen hatte. Leserbrief * Ihr Name * Ihre E-Mail * Ihre Website
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