|
|
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
|
|
Autor |
Beitrag |
Gast
|
Erstellt: 25.01.08, 23:18 Betreff: Re: Nationalsozialistische Mütterpolitik |
|
|
Hans Mommsen In Deutschland gibt es nach Einschätzung Mommsens "nur sehr wenig Tendenzen zur Ästhetisierung der NS-Zeit". "Teile der Vergangenheit werden idealisiert, aber das sollte man nicht zu ernst nehmen.
Im Vergleich zu anderen Ländern sind in Deutschland die postfaschistischen Tendenzen sehr schmal", sagte der renommierte Nationalsozialismus-Forscher in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa zum 75. Jahrestag der Machtübertragung an die Nazis am 30. Januar 1933. Autobahnbau: Leistung der Weimarer Republik Tatsächlich werde gelegentlich behauptet, Autobahnbau, Wirtschaftswachstum oder Familienpolitik in den 30er Jahren sei ein Verdienst der NS-Regierung. Betrachte man diese scheinbaren positiven Seiten der Diktatur aber näher, "bleibt nicht mehr viel übrig", sagte der 77-jährige emeritierte Professor.
"Der Autobahnbau war weitgehend eine Leistung der späten Weimarer Republik", das NS-Regime habe die vorhandenen Pläne lediglich ausgeführt, erklärte Mommsen. Wirtschaftsaufschwung: Frage der Psychologie Auch zum Ende der Wirtschaftskrise habe die Wirtschaftspolitik der Nazis "nur sehr begrenzt beigetragen". Es sei "eine Legende", dass die Nationalsozialisten Deutschland ab 1933 zu einem Wirtschaftsaufschwung verholfen hätten.
"Da spielten auch viele psychologische Gefühle mit hinein: Die Bevölkerung hatte das Gefühl, dass es aufwärts gehen würde." Dabei seien beispielsweise die Löhne der Arbeiter nicht gestiegen, vielmehr sei es zu einer Erhöhung der Arbeitszeit gekommen.
Und spätestens ab Kriegsbeginn 1939 sei der private Konsum ohnedies stark eingeschränkt gewesen. Die Menschen hätten nicht vom angeblichen Aufschwung profitieren können. Ausbeutung der Frauen in der Industrie Auch die Förderung der kinderreichen Familie sei lediglich Propaganda gewesen, statistisch habe sich die Familienpolitik nur begrenzt durchgesetzt. Wer die Rolle der Frau in den Jahren der NS-Diktatur lobe, vergesse "die Ausbeutung der weiblichen Bevölkerung in der Industrie", betonte Mommsen.
Kathrin Zeilmann, dpa, 24.1.08 http://science.orf.at/science/news/150581
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Design © trevorj
|