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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 21.08.08, 14:09 Betreff: Anschalg auf Berliner Homosexuellen-Denkmal
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Anschlag auf Mahnmal: Staatschutz ermittel
Berlin (ddp-bln). Nach dem Anschlag auf das Mahnmal für die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Ein politischer Hintergrund der Tat werde nicht ausgeschlossen, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Am Wochenende war die Kriminalpolizei mit den Untersuchungen zu dem Fall befasst. Zum Stand der Ermittlungen des Staatsschutzes machte der Sprecher keine Angaben.
Das im Mai eingeweihte Mahnmal war am Wochenende von Unbekannten schwer beschädigt worden. Unter anderem wurde das Sichtfenster eingeschlagen, hinter dem ein Video in Endlosschleife zwei sich küssende Männer zeigt. Außerdem wurde ein Bauzaun umgeworfen. Für Montagabend hat der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) zu einer Kundgebung aus Protest gegen den Anschlag auf das Mahnmal aufgerufen.
Unterdessen forderte der Grünen-Politiker Volker Beck alle Parteien zur Verurteilung homophober Gewalt auf. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag sagte, die Verurteilung von Gewalt gegen Homosexuelle müsse genauso selbstverständlich sein wie die Verurteilung rassistischer oder antisemitischer Gewaltakte. Dies dürfe nicht «allein Aufgabe der Homosexuellenorganisationen sein», fügte Beck hinzu.
Zudem muss die Politik nach Ansicht des Grünen-Politikers mehr gegen Homophobie tun. So sollten Projekte wie das vom LSVD und dem Türkischen Bund zur Bekämpfung von Schwulenhass bei Zuwanderern gefördert und unterstützt werden.
18.08.2008 Ta http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=89858
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