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Hallo,
habe auch eine Symhysenlockerung diagnostiziert bekommen und bin so auf Euer Forum gestoßen. Die Infos sind ja allgemein sehr dürftig - meine Frauenärztin meinte bei der Diagnose in der 32. SSW, da könnte man nichts machen und hat mich ohne irgend einen Hinweis nach Hause gehen lassen. Nachdem ich aber im Internet einiges nachgelesen hatte, habe ich sie nochmals kontaktiert, aber auch hier meinte sie, man kann nichts dagegen tun.
Bei meinen Recherchen bin ich auf Sympytum C 30 gestoßen - das kennt auch meine Hebamme und ich nehm es jetzt seit fast einer Woche - braucht wohl 3 Wochen zum Wirken.
Hab im Forum gelesen, Himbeerblättertee ist nicht ratsam - hat mir meine Hebamme aber heute geraten.
Fakt ist, wie Ihr alle schreibt, es gibt wenig Brauchbares. Habe in 1 1/2 Wochen einen Termin in meiner Wunschklinik vereinbart - ist eine anthroposophische Klinik - und lass mich dort direkt beraten. Eine Bekannte von mir ist angehende Physiotherapeutin - die hatten das vor kurzem im Unterricht und sie meinte, bloß nicht vaginal entbinden, denn eine Ruptur ist immer drin und dann können erhebliche Schmerzen nach der Geburt auftreten, die dann bis zu 1 Jahr nach der Entbindung andauern können. Da meine Schwangerschaft bis jetzt mit sehr vielen Beschwerden einher ging, möchte ich eigentlich nicht riskieren, dass ich so lange brauche, wieder fit zu werden.
Würde mich über ein paar Anregungen freuen - berichte dann, sobald ich von der Klinik eine Empfehlung erhalten habe.
Symphysenlockerung
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