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Hallo,
vielen Dank für das Forum. Leider weiß ich nicht wie ich einen Beitrag erstellen kann...
ich habe seit längerem schambeinschmerzen aber nicht so dolle, das sie immer als normal abgewunken wurden und gewatschelt bin ich auch schon lange. aber wegen vorzeitiger wehen musste ich eh liegen mit popo unterm kissen.
ab der 36.ssw. hat es mich dann total erwischt und ganz schnell (sollte eigetlich mobilisieren). jetzt schaffe ich es nur zur toilette und nicht alle mahlzeiten im sitzen einzunehmen. drehen nachts tut weh und das schambein wie becken knackt, schon bei leichten bewegungen. der spalt beträgt 1 cm durch ultraschall ermessen.
bin jetzt 38+1 und habe panik vor der geburt, da jeder schritt weh tut. die meisten (Familie komplett) meinen lockerung ist normal, dann fluppt es besser und ruptur ist zu selten. mein freund meint erstmal wasser ausprobieren, dann pda und im notfall dann ks. ich habe allerdings angst vor jeder wehe die meine symphyse zusätzlich belastet und erstrecht vorm pressen habe ich angst (1. kind saugglockengeburt). ich möchte nach so langem liegen einfach wieder laufen, sitzen können und mein kind versorgen können und dass die symphyse nicht noch mehr sich dhnt durch eine geburt.
mein arzt sagt ihm ist es egal ob spontan oder ks, hauptsache ich stehe dahinter.
ich tendiere aus angst zum ks. mache mir sorgen wegen der op (habe wenig bauchmuskel da 4-5 bettlägrigkeit). ich will nur noch den besten weg für mich. stimmt es das die symphyse mehr durch ks geschont wird? oder haben alle frauen nach einer geburt eine symphysendehnung? weitet sich meine symphse während der geburt weiter? was ist höher kaiserschnittprobleme oder ruptur? ich habe im forum auch gelesen, dass eine geburt heilend sein könnte? Ist 1cm viel und ks würdig? von meinem befinden fühle ich mich nach kaiserschnitt.
was sagst ihr?
liebe grüße saskia