Hallo meine liebsten Mitmenschen,
vorweg muss ich einmal sagen, dass mir unsere Klasse, so wie ich sie bisher kennen gelernt habe, außerordentlich gut gefällt.

:-)

Was ihr über mich denkt, weiß ich nicht ...
... jedenfalls fühle ich mich momentan, (man beachte das datum)
... pudelwohl.



Zu meiner Person sage ich euch,
meiner Eigeneinschätzung nach,
dass ich ein verständnisvoller
und oft überdurchschnittlich hilfsbereiter Typ bin,
was ich auch des öfteren von Leuten aus meinem Umfeld zu hören bekomme.

Ich bin sehr Tierlieb, kann nicht schwimmen und hasse Krieg, Religionen, Nationalitäten und alles, was mit Völker- und Rassentrennung zu tun hat.

Sprich : Ich bin überzeugter Atheist,
ebenso ein Mensch mit Gehör, Sehvermögen, Geruchssinn, Geschmack, Gefühl, Stil, Vorlieben, Veranlagungen, einer eigenen Meinung und anderen Charakteristiken, wie jeder andere, der die Fähigkeit besitzt,
zu lesen, was hier, von mir verfasst, vor ihm liegt, oder strahlt.

Recht gewöhnlich und doch individuell.

Darauf lege ich auch viel Wert.

Ich halte nicht viel von Standards und ziehe ungern dahin mit, wohin andere förmlich gerissen werden.

Mein Leben lang war ich Wissbegierig, was Themen anbelangte, die mich interessierten, was mich auch heute immernoch ausmacht.
Menschen und ihre Gedanken sind mein Liebstes.

Ich philosophiere gerne, schreibe Gedichte, Geschichten und Songtexte und male Bilder, die nicht direkt erahnen lassen, was sich auf ihnen befindet und ereignet, am liebsten.
Ich mag es, wenn ich mich verstanden fühle, selbst, wenn es einen 2. Blick braucht, macht es mich noch glücklich.
Jedoch habe ich festgestellt, dass es nicht immer vorteilhaft ist, wenn man ständig in abstrakter Form darstellt, wie man sich selber und seine Umwelt wahrnimmt.

Ich bin zweiflerisch, weil ich mir oft weit über 200% der nötigen Gedanken mache, um schließlich ein Urteil zu fällen.
Oft sehr kostspielig, aber wenn ich eine Haltung eingenommen habe,
steh ich auch hinter ihr, setze mich für sie ein und lasse mich nicht von Gegnern rumkriegen.
Man lernt man auch "später" hinzu, weil das Leben sich ständig, wie der Mensch selber, verändert und die Welt voller überraschungen steckt.

Aber ich denke, dass jeder ein gewisses Maß an temporalem Selbstbewusstsein haben sollte.
Ich respektiere es selbst dann, wenn der jenige ein falsches Bild von sich hat und ständig mehr oder weniger, unwillkürlich, alles abstrahiert, was er wahrnimmt.
Und wenn nicht, dann lass ich ihn zumindest in Ruhe weiterleben.

Ja... die Formeln meiner Berechnungsweisen sind sehr verstrickt und ich versuche, täglich danach zu leben, was mir oft nicht leicht fällt, da ich natürlich nicht übernatürlich und auch kein Roboter bin.
Eben> voller Überraschungen, wie das Leben selbst und dies als Teil des Ganzen ;-)

Sorry, wenn ich unnormal schreibe, aber so bin ich und wahrhaftig ...

Würde ich eine Biografie schreiben, wäre ich noch vor Beendigung des Prologs verstorben und deswegen setze ich mal wieder ein Komma, bis mich jemand anspricht, der näheres erfahren möchte ...

*zweifel*

... so ... ...
... bis morgen in der Schule und denkt dran :

Leben ist alles,
Doch alles lebt nich´,
Ist die Liebe das Leben,
So bin ich tot, ohne Dich.

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen

Euer Tommy


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Leben ist Alles ,
Doch Alles lebt nich´,
Ist die Liebe das Leben ,
So bin ich tot ,
Ohne Dich ...

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