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Donald
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 17.11.11, 14:31     Betreff: Re: Leben mit Hartz IV in Deutschland

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    Zitat: ATA
    Die Aufgabe des Staates sollte sich also primär darauf beschränken, das keine Lohnsubventionen mehr anfallen, wie dies z.Zt. bei mindestens 300 000 Arbeitnehmer in Vollzeit geschieht, die unterhalb der Armutsgrenze verdienen. Da wären wir wieder beim Mindestlohn!!
Das ist richtig, denn ob der Mindestlohn nun durch Hartz4-Subvention hergestellt wird oder vom Arbeitgeber direkt gezahlt wird scheint egal zu sein. Ist es aber nicht, denn erstens entfällt die Behördengängelei und zweitens (noch wichtiger) gibt es keine Wettbewerbsverschiebungen zu Gunsten jener, die wissen welche Quellen am Besten angezapft werden können.
    Zitat: ATA
    Ich behaupte: Gesteigerte Binnenwirtschaft mit entsprechenden Steuereinnahmen.

    Motiviertere Mitarbeiter, die wieder das Qualitätsprodukt "Made in Germany" herstellen.

    Rückgang der psychisch bedingten Krankheiten bei den Arbeitnehmern.

    Gewaltige Ausgabenreduzierung bei den Sozialleistungen durch Abbau der Aufstockleistungen und den Abbau von blödsinniger kostenintensiven Maßnahmen für den ersten Arbeitsmarkt, der nachweislich nur Kosten, aber keine "normal" bezahlten Jobs hervorbringt.

    Schon einmal eine Kosten/Nutzenanalyse durchgeführt, Frau Arbeitsministerin von der Leyen????

    Abbau und Einsparungen von Geldern für "Vermittlungsgutscheinen". Diese erzeugen hauptsächlich Arbeitsplätze für etwa 1 Jahr. Dann werden diese Leute "irgendwie" entlassen und eine neue Vermittlung kann gestartet werden. Natürlich mit den üblichen Konditionen für den Vermittler und finanziellem Nutzen für Arbeitgeber im mindestens fünfstelligen Bereich.

Einige der Punkte werden zwar überschätzt, aber im Grunde ist das schon so richtig.
    Zitat: ATA
    Dann schnell noch das Rentenproblem lösen: Alle zahlen in eine einzige Rentenkasse ein. Die auch nicht geplündert werden kann, wenn Nordkorea und Südkorea sich vereinigt .

    Nebeneffekt. Ich wäre stolz zu wissen, Guideo Westerwelle und ich zahlen in eine gemeinsame Kasse ein. Die daraus hergeleiteten Retenansprüche sollten linear dem Einkommen angepasst sein.

    Dann brauchte Kumpel Anton nicht fast 600 Jahre schwer malochen, um die in wenigen jahrzehnten erreichten Pensionsansprüche Ex Kanzlers Kohl zu erreichen.

    Und schon ist Deutschland ein gerechteres Deutschland geworden.

Auch das wäre besser so.



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