UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Jetzt schreibe ich einmal über ein Gedankengut, das offen niemals ausgesprochen werden wird, aber innerliche Zustimmung sicherlich in einem nicht unerheblichen Teil der deutschen Bevölkerung finden wird.

Ungarn im März 2013. Die Verfassung wird geändert!

U.a. Wer in Ungarn obdachlos ist und auf der Strasse lebt, kann bestraft werden.

Kommen wir wieder zurück zu Deutschland. Dort wird mehr oder weniger offen und direkt seit mind. 10 Jahren ständig plakatiert und verbal rausgeschriehen, das sich zig hunderttausende von Menschen angeblich vom Staat durchfüttern lassen, weil sie es sich in der sozialen Hängematte sehr bequem eingerichtet haben. Arbeit annehmen ? Nein danke! Ich bleibe gern ein Sozialschmarotzer.
Dieses Gedankengut ist in der deutschen ehrenwerten Gesellschaft bis zum heutigen Tage nicht abstreitbar.

Dann wäre es doch die logische Konseqenz, wenn man die ungarische Verfassungsänderung in mindestens diesem angesprochenden Teil übernehmen könnte und sie auf Hartz4-Beziehern ausweiten würde.
Aber wie gesagt, wir werden solche Wünsche vorläufig auch von den Verfechtern dafür mindestens bis zu den Bundestagswahlen niemals offen hören.

Aber an den konservativen, liberalen und christlichen Stammtischen vielleicht doch!

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.