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Autor Beitrag
Donald
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 14.09.12, 01:01     Betreff: Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Finger-Stempeln für kleine Künstler-...
    Zitat: ATA
    Wir wollen und müssen sparen. Steuererhöhungen stehen nicht auf dem Programm!"

    Ja wo will er denn sparen? Bei der Masse der Bevölkerung oder bei seinem Klientel?
Schau mal hier: http://schwarzbuch.steuerzahler.de/ Die Erfahrung zeigt, dass das Schwarzbuch proportional zu den Steuereinnahmen immer dicker wird, d.h. auch die Steuerverschwendung zunimmt. Ich sage nur: Mappus, Beck, Wowereit, ..., bis hin zu vielen Kommunalpolitikern, die auch alle ein Andenken an ihre Amtszeit dem Volk hinterlassen wollen.

Im übrigen ist es ein wesentlicher Baustein oder nenne es Webfehler, der Demokratie, dass Parteien und Abgeordnete von denen gewählt werden die ihren Wählern die meisten Vorteile versprechen. Die Reichen wählen jene, die ihr Vermögen unangetastet lassen und die Armen (so sie denn tatsächlich wählen gehen) jene, die ihnen ein "Leistungsloses Grundeinkommen" oder 5 Euro mehr Hartz4 versprechen. Die drastisch abnehmende Zahl von Sozialträumern wählt links bis ganz links. So ist das nun mal und so hat jede Partei ihre eigene Klientel.
    Zitat: ATA
    HeyDonald, schon deine 2500 Euro an Merkel überwiesen? Das ist der Betrag, mit dem jeder Bundesbürger rechnerisch verschuldet ist. Stramme Leistung unserer Volksvertreter solche Schulden aufzubauen.
Mal wieder ein typischer "ATA" wie ich finde. Hast mal wieder einen wichtigen Teil der Information unterschlagen oder Du gehst von einem Dauerauftrag aus. Denn es sind nicht 2.500 Euro, sondern 25.000 Euro an Schulden pro Einwohner, denn die Schuld lastet auch auf jenen, die keine Bundesbürger sind sondern einfach nur in Deutschland leben und arbeiten. Hingegen lastet sie nicht auf jenen Bundesbürgern, die sich im Ausland aufhalten und dort leben. Rita und Silvia sind entsprechend "Schuldenfrei", bzw. auf ihnen lasten die Schulden von Uruguay und Israel. Oder anders herum würde die Schuld dramatisch ansteigen, wenn beispielsweise alle ausländischen Bürger geschlossen das Land verlassen würden. ...

Nichts als Zahlenspielerei zur Panikmache und Mobilisierung der jeweils eigenen Klientel!!! Ist man in der Opposition verlangt man dass gespart werden soll, denn dann kann die Regierung ihrer Klientel weniger zukommen lassen. Ist ja im Grunde richtig - wird nur unglaubwürdig, wenn man bedenkt wie genau diese Parteien den Schuldenstaat mit aufgebaut haben als sie selbst an der Regierung waren und ihre Klientel befriedigen mussten, z.B. durch garantierte Einspeisevergütungen aus Solarstrom, etc. Eine Agenda 2010 war nur möglich mit dem Hinweis, dass das ja erst in 10 Jahren zu Einschnitten führen wird und die aktuelle Bevölkerung wenig davon mitbekommt. Hoffnungen und Lasten werden halt gerne in die Zukunft projiziert, um sie dann durch aktuelles Tagesgeschehen wieder zu kassieren.
    Zitat: ATA
    Gibt es denn überhaupt nennenswertes Kapital in den pleite EU-Länder, das angezapft werden könnte, um den deutschen Steuerzahler von seiner Merkelschen Schuldenzahlungen zu entlasten? Z.B durch Steuererhöhungen statt den kleinen Griechen/Michel durch Sparmassnahmen am Boden zu zertreten?

    Jaaaaaa!!!!!

    Gegen die Angst vor einem Staatsbankrott kann auch das Rettungspaket von EU und IWF nicht viel ausrichten. Die Griechen haben in den vergangenen Monaten fast 20 Milliarden Euro im Ausland investiert - oder ihr Geld auf dortige Konten umgeschichtet. Ein beliebtes Anlageziel ist London.
Nur 20 Milliarden Euro. Das ist ja geradezu ein lächerlicher Betrag, bezogen auf das was Griechenland fehlt. Kann es sein, dass das nur das restliche Bargeld war? Aber schon klar, alleine dieses Geld würde in Griechenland einiges an Entspannung bringen.

Wer aber nur hinter diesem Geld herschaut hat das eigentliche Problem der Griechen nicht begriffen. Denn auch da hat jede Partei ihre Klientel - sogar ohne, dass sie eine FDP haben!!!

Das griechische Problem ist nicht das fehlende Geld, sondern das Fass ohne Boden, das sie sich geschaffen haben. Ändert sich nichts an den Strukturen, dann ist jeder Euro, der in die Tonne geknallt wird verloren, egal wen man dafür angezapft hat.
    Zitat: ATA
    Also Christdemokrat Gröhe! Vielleicht doch Steuererhöhungen in Europa statt das Volk kaputt sparen zu lassen?? Zumindest bei denen, die ihren "Maserati Gran Turismo range" neu kaufen, sobald der Aschenbecher voll ist!
Du unterstellst die falschen Annahmen. Du gehst davon aus, dass die Eigentümer großen Vermögens noch in Deutschland sind. Das sind sie aber nicht mehr, denn das Geld kommt zu großen Teilen aus anderen Bereichen der Welt. Die Leute sitzen in Monaco, der Schweiz, Arabien oder an der Wallstreet und fordern Rendite. Kommt die nicht wird halt geschaut wo es bessere Konditionen gibt. Das Resultat wäre die Schließung von Fabriken und Arbeitslosigkeit. Das haben selbst die Sozis begriffen, zumindest immer dann wenn sie in Regierungsverantwortung waren.

Nein ATA Du setzt den Hebel am falschen Punkt an.
    Zitat: ATA
    Solltest Du einmal Staatsoberhaupt sein und von solchen Multimillionären einen 200 Euro Armutsverhinderung-Soli fordern, einfach so,würdest Du bei denen Zeus Zorn  hervorrufen.  Vereinzelte würden sogar Dein Land verlassen. Dorthin, wo es keinen 200 Euro Soli gibt!

    Frage beantwortet!!
Wohl eher Thema verfehlt - setzen ...

  1. Werde ich nie Staatsoberhaupt irgendeines Landes sein, denn es müsste schon sehr heftig kommen, bis ich mich zu der Nummer hinreißen lassen könnte.
  2. Will ich wissen was Du da immer in Deinen Tee kippst. Massenhaft Küstennebel??? Das will ich auch!!! Anders kann ich mir das wirre Zeug, das Du da im Augenblick von Dir gibst nicht erklären. Denn
  • entweder geht jemand weil er zu viele Steuern zahlt
  • oder er bleibt, weil er alle Steuern vermeiden kann
  • Dass beides zusammen keinen Sinn macht sollte auch nach einer Flasche Küstennebel noch erkennbar bleiben!!!

Was Du konstruieren willst ist ein Milliardär, der angeblich wegen 200 Euro umzieht. Wenn Du wieder nüchtern bist denke mal darüber nach!!!

Noch besser wird es wenn man sich den Fall mal genauer anschaut. Der gute Franzose will lediglich die belgische Staatsbürgerschaft beantragen. Was bedeutet das im Hinblick auf die Steuern? Rein gar nichts, denn es gilt das Wohnsitzprinzip in der EU. Solange er in Frankreich bleibt versteuert er weiter sein Geld da, egal wie viele Pässe er von welchen Nationen er auch immer in der Jacke stecken hat!!! Zieht er um oder verlagert er auch nur seinen Lebensmittelpunkt in einen anderen Staat in Europa, dann zahlt er da. Dafür musst Du aber die Staatsbürgerschaft nicht wechseln.



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