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UruguayUndQuerbeet
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Tschicki
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Tschicki
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Tschicki
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Erstellt: 15.04.15, 17:32 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Fluechtlingen muss geholfen werden, wirklichen Fluechtlingen wie z. B. aus Syrien, aber irgendwann ist auch mal das Boot voll, nicht nur in D:
Kauder für Aufnahme von mehr Flüchtlingen
Der Vorsitzende der Unionsfraktion sieht die Kapazitäten für Asylsuchende noch längst nicht ausgeschöpft. Deutschland müsse sich mehr Menschlichkeit leisten.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/volker-kauder-union-fluechtlinge-asyl?commentstart=1#comments
In Uruguay wurden nur einige Fluechtlinge aus Syrien aufgenommen plus die Ex-Gefangenen aus Guantanamo. Aber zu beobachten ist doch, dass diese mit diesem Umfeld hier nicht zurecht kommen. Die Kultur ist grundverschieden und in Europa ebenso. Was Europa so anziehend macht ist eben die finanzielle Unterstuetzung auf..............ewig und drei TAge????
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ATA
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Erstellt: 15.04.15, 19:40 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Zitat: Tschicki
Fluechtlingen muss geholfen werden, wirklichen Fluechtlingen wie z. B. aus Syrien, aber irgendwann ist auch mal das Boot voll, nicht nur in D:
Kauder für Aufnahme von mehr Flüchtlingen
Der Vorsitzende der Unionsfraktion sieht die Kapazitäten für Asylsuchende noch längst nicht ausgeschöpft. Deutschland müsse sich mehr Menschlichkeit leisten.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/volker-kauder-union-fluechtlinge-asyl?commentstart=1#comments
In Uruguay wurden nur einige Fluechtlinge aus Syrien aufgenommen plus die Ex-Gefangenen aus Guantanamo. Aber zu beobachten ist doch, dass diese mit diesem Umfeld hier nicht zurecht kommen. Die Kultur ist grundverschieden und in Europa ebenso. Was Europa so anziehend macht ist eben die finanzielle Unterstuetzung auf..............ewig und drei TAge???? |
Was mich etwas irritiert, ist der bewußte Dilettantismus unserer Politiker und die Einseitigkeit der deutschen Gutmenschen, im negativen Sinne wohlgemerkt.
Zur Politik: Es gehört inzwischen zum „guten Ton, sich für unausgesprochene unbegrenzte Flüchtlings-Aufnahmekapazitäten auszusprechen. Klar, ist ja auch im Grundsatz verständlich und sichert nebenbei auch Sympathien, die sich, so will man es wohl, irgendwann in Wählerstimmen auszahlen werden. Dabei wird nicht ausreichend darüber nachgedacht, das dies auch unglaublich viel Geld kostet, das Gemeinden und Kommunen irgendwoher abzweigen müssen und es quasi keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr gibt. Wie in Panik geratene Hühner, unfähig sinnvolle Lösungen zu entwickeln, werden die unmöglichsten Unterbringungsszenarien entworfen, schnell ausreichend Wohnraum herbeizuzaubern. Geld, das nicht vorhanden ist, spielt dabei keine Rolle mehr. Gleichzeitig werden gerade aus Osteuropa ohne Chance auf ein Asyl einreisende Asylbewerber zwar abgelehnt, aber nicht konsequent abgeschoben. Sie bleiben in Deutschland und strapazieren so zusätzlich die Finanzen der Kommunen auf heftigste. Unfähig wenigstens diesen Kostenfaktor zum Nutzen echter Kriegsflüchtlinge in den Griff zu bekommen, daran scheitert die Politik.
Gutmenschen; Wo sind und waren diese selbsternannten Gutmenschen, wenn es um Ungerechtigkeiten gegenüber deutschen Hartz4 Empfängern geht? Die politisch dilettantische Energiewende Merkels hat dafür gesorgt, das Strom in den letzten Jahren gewaltig sich verteuert hat. Hartz4 Empfänger müssen ihre Stromkosten jedoch von ihrem Regelsatz von 399 Euro bezahlen. Und dieser ist dagegen nur etwa um 10% gestiegen. Mit der Folge, das über 350.000 Menschen in Deutschland der Strom abgestellt wurde, weil sie die horrend gestiegenen Stromkosten nicht mehr bezahlen können. Nicht selten sind es kranke Menschen und die Jobcenter und die Politik fühlen sich dafür nicht verantwortlich. Wo sind da die Gutmenschen, die gerne inzwischen sagen, wer die Flüchtlinge kritisch bewertet, mit dem sprechen wir nicht. Wie auch der Grüne Cem Özdemir, „halte die Schnauze, mit Dir rede ich gar nicht“.
Ich stelle mir vor: Eine zu den Hartz4 Empfängern adäquate Anzahl Flüchtlinge müssten ohne Strom leben. Was wäre das für ein empörender Aufschrei der selbsternannten Gutmenschen aus Gesellschaft und Politik. Und genau diese Doppelmoral bringt Unruhe in der Gesellschaft. Und wenn Menschen sich entscheiden , gegen eine diesbezügliche dilettantische Politik sich einer vom Grundgesetz zugebilligten Demonstration anzuschließen, sind es genau diese Gutmenschenfratzen, die das legitime Recht verneinen wollen und alle teilnehmenden Bürger reflexartig als Nazis, braunen Sumpf und ähnlichem beschimpfen. Unfähig zu erkennen, das sie und eine stümperhafte Politik genau diese zunehmende Antipathie gegenüber Flüchtlingen in der Bevölkerung erst entstehen lässt.
Ich glaube, diesen Verträumten können wir nur dadurch wieder zur wahren Realität zurück bringen, indem wir in ihrem persönlichen, direkten Umfeld das verwirklichen, was sie pauschal und allgemein fordern: Asylantenheime, direkt neben ihrem kleinen Einfamilienhäuschen und Asylantenkinder in nennenswerter Anzahl in die Schulklassen ihrer Kinder und an die Adressen der Kirchenfürsten, fehlende Gelder aus ihrem Kirchenbesitz bereit zu stellen. Und an die Politik: endlich damit aufhören, das weiter der Anschein oder gar die Realität in Deutschland so entwickelt, als gäbe es eine Zweiklassengesellschaft in den untersten sozialen Schichten. Zunehmend verhätschelte Asylanten, die sich großer Aufmerksakeit sicher sein können und verachtete Obdachlose und Hartz4 Empfängern, mit denen man noch nie etwas zu tun haben wollte.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 15.04.15, 19:41 von ATA]
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Tschicki
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Erstellt: 15.04.15, 19:49 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Irgendwann las ich einmal ueber einen bewusst gesteuerten Bevoelkerungsaustausch in Deutschland.......................und ich meine aus der Ferne, dass der schon laengst im Gange ist, zu Lasten der eigenen Bevoelkerung!
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Tschicki
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Tschicki
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ATA
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Erstellt: 14.05.15, 18:43 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Warum sollen Menschen aus völlig anderen Kulturen, und Religionen mit völlig anderen Wertmaßstäben im täglichen Umgang mit ihren Mitmenschen sich deutschen Gepflogenheiten anpassen, wohl wissend, das a) ...mit illegalen Nebengeschäften als Haupterwerb beachtlich mehr als den deutschen Sozialhilfesatz "verdienen" werden kann.
b)... garantiert nicht alle Flüchtlinge sich so integrieren werden, wie sich die weltfremden, selbsternannten "Gutmenschen" aus den linken sozialen Gruppierungen es sich in ihren realitätsfremden Wunschträumen vorstellen. Es wird viele Verliere geben. Also viele Menschen, die nicht dem Vorzeigebild heutiger Medien- und Politikvorstellungen entsprechen, wie den gut deutsch sprechenden schwarzen Bäcker auf einer Nordseeinsel, den Reetschneidenden Afrikaner am Zwischenahner Meer oder dem gut deutsch sprechenden männlichen Model und Moderator.
Und genau diese "vernachlässigten" Flüchtlinge werden zukünftig den deutschen Behörden verschiedenste Probleme bereiten. Sie haben niemals über Generationen gepflegte preußische Obrigkeithörigkeit demütig gelernt, wie Heinz, Marianne, Willy oder Klaus.
Assimilation ist ein Verbrechen, so sagte es schon der heutige türkische Präsident Erdogan zu seinen in Deutschland lebenden Landsleuten.
Warum kann in Deutschland inzwischen kein Bürger seine Befürchtungen über die aus dem Ruder laufenden Flüchtlingsschwemme äußern, ohne gleich als Rassist oder Nazi besudelt zu werden. Ist eine frei Meinungsäußerung nicht ein Grundrecht in Deutschland, das genau diese "Gutmenschen" allmählich steigend mit Füßen treten wollen?
Übrgens ist es keine Seltenheit, das muslimische Flüchtlinge bei den "Tafeln" (Lebensmittelausgabe für Bedürftige) sich über fehlende religionsfreundliche Lebensmittel immer häufiger in der Art beschweren, wie sie es aus ihren Heimatländern gewohnt sind. Also wenig demütig und still in sich gekehrt.
Ich sehe schwarz für den inneren Frieden in Deutschland, wie wir ihn jahrzehnte lang nach dem Kriege gewohnt sind.
Deutschland wird sich verändern. Ob es letztlich besser wird?? Amerikanische Verhältnisse lassen böses erahnen.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Tschicki
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Erstellt: 14.05.15, 23:21 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Ja auch ich sehe keine guten Zeiten auf Deutschland zukommen. Auch wenn ich weit weg bin, ich sehe auch dass nur von der Spitze des Eisbergs in den Medien berichtet wird. Der Deutsche frisst einstweilen alles in sich hinein.................aber wie lange noch?
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ATA
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Erstellt: 15.05.15, 20:02 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Zitat: Tschicki
Ja auch ich sehe keine guten Zeiten auf Deutschland zukommen. Auch wenn ich weit weg bin, ich sehe auch dass nur von der Spitze des Eisbergs in den Medien berichtet wird. Der Deutsche frisst einstweilen alles in sich hinein.................aber wie lange noch? |
Die Ur-Deutschen, also die Detlefs, Günther, Giselas und Helmuts usw. die werden weiterhin viel politische Verarsche (aktuell besonders durch Merkel: NSA, Maut,TTIPP, CETA u.ä akzeptieren und dulden. Durch ihr passives politisches Verhalten (mittlerweilen gehen die Wahlbeteiligungen gegen 50%!) ermöglichen sie ihren gewählten "Angestellten", das genau sind unsere Politiker; nicht mehr und nicht weniger; eine angenehme, ruhige und gelassene politische Zeit. Sie bewerten ihre Politiker nach Sympathien, nicht nach ihrem politischen Handeln zugunsten der Bevölkerung, wie im Amtseid geschworen. Aber die "neuen", die teilweise zwei Staatsangehörigkeiten haben, welch Unsinn, entweder sind sie deutsche Staatsangehörige oder, oder... aber nicht beides. Na gut, ist ja nur meine bescheidene Meinung. Diese "neuen" Deutschen werden ihre Forderungen an den deutschen Staat und an die deutsche Gesellschaft wesentlich deutlicher und kompromisloser zukünftig durchsetzen. Und ihnen wird Gehör geschenkt!!!! Ansonsten kann ich den gewählten deutschen"Angestellten" nur raten, Demonstrationen wie Pegida wesentlich ernster zu nehmen. Durch ihr aktuelles Ignorieren der Sorgen und Befürchtungen in der deutschen Bevölkerung sorgen sie dafür, das rechtsradikale Gesinnungen immer stärker Einfluss nehmen können. 25.000 Pegida-Demonstranten sind keine 25.000 rechtsradikale Hohlköpfe, wie uns die Medien und besonders die linken politischen Gruppierungen weis machen wollen. Aber vielleicht will die Politik dies ja genau sich so entwickeln lassen. Möglich ist bei diesen bestens versorgten Diätenempfängern inzwischen alles.
Aber statt darüber traurig sein, einfach über den tagtäglichen politischen Dilettantismus lachen Z.B. in dem wöchentlichen Satirerückblick der "heute-show"
http://www.heute-show.de/ZDF/
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 15.05.15, 20:04 von ATA]
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Tschicki
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Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 15.05.15, 23:31 Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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Ja die Reeducation hat gewirkt
http://de.wikipedia.org/wiki/Reeducation
Brot und Spiele verschliessen noch ein weiteres Stueck Hirnkastl. Die Medienhoheit liegt ausserdem bis zum Jahr 2099 nicht in deutschen Haenden.
Und was die -gidas betrifft, sind das wirklich alles Leute von rechts aussen? Wenn ich mir die Demonstranten betrachtete, so war eine grosse Anzahl davon sehr normal anzusehen. Dass da ganz rechte dabei waren darueber braucht man nicht zu streiten.
Im uebrigen las ich erst gestern irgendwo, dass die NPD von mehr als 10 Leuten vom Verfassungsschutz unterwandert ist, so waren sie also immer gut informiert.
Aber wer sind die Boesen? Sinds die ganz rechten oder die ganz linken? Ich bin mir da nicht wirklich schluessig.
Und ich bin mir auch nicht schluessig ob die Politiker nicht auch eine sehr umstrittene Gesinnung haben, wenn man die Rechten in der Ukraine nun so umgarnt?
Die Politik ist heute ein Sauhaufen und eine Schar von Marionetten, die machen was sie machen sollen, so siehts aus. Beweise dafuer gibts genug.
Politik wird doch schon lange nur noch fuer die Grossen gemacht, fuer geopolitische Interessen und fuer die Grosskonzerne.
Nur zahlen muss der Buerger diese verlogenen Marionetten, das ist das Uebel.
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