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Tschicki
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Tschicki
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Beiträge: 48192 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 08.06.16, 20:37 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Sonderschichten im Ramadan
Dass sich öffentliche Institutionen in einem islamischen Land im Ramadan auf den Rhythmus der von Mohammed verordneten Fastenzeit einstellen, ist nachvollziehbar. Inzwischen hat die Berücksichtigung islamischer Regeln aber auch in Deutschland bereits ein Ausmaß erreicht, das Muslimen signalisiert, ihre religiösen Vorschriften und Bedürfnisse genössen Priorität. Für viele, die aus islamischen Staaten kommen, ist das völlig normal, nur werden sie sich nach solchen Signalen fragen, warum sie sich eigentlich noch an hiesige Gepflogenheiten anpassen sollen, wenn das doch in der Gegenrichtung schon so prächtig funktioniert.
http://sichtplatz.de/?p=6092
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Tschicki
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Beiträge: 48192 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 13.06.16, 19:30 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Cochem: Migrantinnen/Migranten bevorzugt
Die Stadtverwaltung Cochem sucht für ihre Kindertagesstätte aktuell „eine/n staatlich anerkannten Erzieher/- in als interkulturelle Fachkraft“. Das Besondere an der Anzeige, gefunden im „Vulkan Echo“, einem Verwaltungsblatt der Verbandsgemeinde Ulmen (Rheinland-Pfalz), ist die ganz ungeniert vorgetragene Absicht, „Migrantinnen und Migranten“ bevorzugen zu wollen.
http://www.pi-news.net/2016/06/cochem-migrantinnenmigranten-bevorzugt/
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ATA
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Erstellt: 14.06.16, 09:22 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Zitat: Tschicki
Cochem: Migrantinnen/Migranten bevorzugt
Die Stadtverwaltung Cochem sucht für ihre Kindertagesstätte aktuell „eine/n staatlich anerkannten Erzieher/- in als interkulturelle Fachkraft“. Das Besondere an der Anzeige, gefunden im „Vulkan Echo“, einem Verwaltungsblatt der Verbandsgemeinde Ulmen (Rheinland-Pfalz), ist die ganz ungeniert vorgetragene Absicht, „Migrantinnen und Migranten“ bevorzugen zu wollen.
http://www.pi-news.net/2016/06/cochem-migrantinnenmigranten-bevorzugt/ |
Wer heute Leute einstellen will, dem kann es schnell passieren, das sich irgend ein Bewerber benachteiligt fühlt und gegen eine Nichteinstellung klagt. Grund ist das Bestreben nach Gleichberechtigung.
Wer dagegen Migranten und Migrantinnen bevorzugt einstellt, verstößt gegen dieses Gleichheitsgesetz. Erst recht ist es erstaunlich, das gerade eine Stadtverwaltung sich solch "Schnitzer" erlaubt.
Ebenso erstaunlich ist es, das die deutsche Wirtschaft VOR der Merkelschen Flüchtlingsflut laut jammerte, das die deutschen Jugendlichen nicht die erforderlichen schulischen Grundlagen für eine Ausbildung haben. Genau diese Wirtschaft sucht heute gezielt nach Auszubildenen aus der Migration, die teilweise Analphabeten sind, teilweise nur wenige Jahre Schulwissen vorweisen können und der deutschen Sprache praktisch absolut nicht mächtig sind, sondern erst noch mit hunderten Millionen Euro Steuergelder die Grundbegriffe der deutschen Sprache beigebracht werden müssen.
Die Frage lautet also: Warum verhält sich die deutsche Wirtschaft so widersprüchlich? Ich verrate schon einmal, es hat was mit Geld zu tun. Oder anders gesagt: Das Bestreben einer arbeitnehmerfeindlichen, sozialdemokratischen Politik unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder zum Ausbau des Niedriglohnsektors, Minijobs, befristete Arbeitsverhältnisse, Werkverträge usw., die zielgerichtet nachteilig für den deutschen Arbeitnehmer sein sollten, damit die deutsche Wirtschaft erheblich profitieren kann, wird heute durch das Bestreben Migratenten einzustellen, weiter ausgebaut.
Oder noch einmal anders gesagt: Die Migranten dienen heute dazu, noch höhere Unternehmensgewinne erzielen zu können. Das sie auf der anderen Seite dem Steuerzahler erheblich viel Geld kosten, kümmert der Wirtschaft überhaupt nicht. Sie sieht einzig alleine ihre erhöht möglichen Renditen. Daher ist ihre unterstützende "Willkommenskultur" nachvollziehbar. Das Problem ist aber, wie kann die Politik, als Handlager der Wirtschaft, das dem deutschen Michel klar machen, ohne das dieser deutsche Michel erkennt, wie er politisch verars... wird. Ein Lob an Kanzlerin Merkel. Das hat sie bisher gut hingekriegt.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Tschicki
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Erstellt: 14.06.16, 15:10 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Also ich muss gestehen, dass ich die ganze Entwicklung schon lange immer sorgenvoller betrachte, nicht nur das Thema Fluechtlinge. Wo soll das alles noch hinfuehren?
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ATA
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Beiträge: 3160
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Erstellt: 14.06.16, 16:16 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Zitat: Tschicki
Also ich muss gestehen, dass ich die ganze Entwicklung schon lange immer sorgenvoller betrachte, nicht nur das Thema Fluechtlinge. Wo soll das alles noch hinfuehren? |
Nun, es führt hin zu einem islamisch orientierten Europa/Deutschland. Und noch weiter in der Zukunft zu einem islamischen Europa und islamischen Deutschland. Wer Lust hat, kann dies ja einmal mathematisch interpolieren. Man rechnet heute, das die Familienzuführung etwa 1:3 werden wird. Ist natürlich möglicherweise etwas zu gering angenommen. Man will ja nicht unbedingt die merkelsche Politik entzaubern.
Wer heute schreibt: Ami go home, das wird kaumwahr genommen. Wer heute schreibt Muslime go hom, der ist entweder ein US Präsidentschaftskandidat, ein deklarierter Nazi und Rassist und somit ein Feind der deutschen, ehrenwerten Gesellschaft, weil man so etwas einfach nicht sagt, wie auch der Rassismus Vorwurf bei Nennung "Negerkuss" und "Zigeunerschnitzel" die Sachlage verdeutlicht.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
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