Ich habe ein kleines Problem!! Und zwar muss ich eine bestimmte Bitfolge [DATA_IN] im Manchester-Code kodieren. Dabei kann die Pulsbreite [PULSE_W] des Signals (also der kodierten Datenbits) verändert werden. Auch die Anzahl der Ausgangsbits kann beschränkt werden (durch [BIT_CNT]).
Wie die Manchester-Kodierung funktioniert ist mir klar. Ich habe 2 Signale ([clock_reference] und [data_reference]) die durch eine XOR Verknüpfung zusammengeführt werden ([DP]). [clock_reference] ist ein Takt mit der halben Pulsbreite ([PULSE_W]/2) und [data_reference] mit der Pulsbreite [PULSE_W].
Es gibt auch die Möglichkeit ein Paritätbit zu erzeugen wenn [BIT_CNT] = 9 ist. Das Paritätbit ist die XOR Verknüpfung aller Datenbits.
In der Simulation sieht (wie üblich) alles wunderschön aus... Aber in der Praxis ist es der totale Müll. Könnte mal jemand auf den Code schauen und auffälliges melden?? Ich würde euch sehr dankbar sein!!!