hi, eine neue hier im verlassenen forum . woher kommst du denn, wenn ich fragen darf?
also wie schon gesagt, der anfang ist schleppend und es wird auch noch bissi unrealistisch. aber ist ja eine fic, da darf das so sein
Wenige Minuten später saßen
wir schmatzend in der hintersten Ecke in einem der zahlreichen Fast Food
Restaurants in Dublin. Wie ich mir schon an Anfang gedacht hatte, dauerte es
nicht lange und unsere anfängliche Schüchternheit war verflogen. Wir verstanden
uns genauso gut wie am Telefon und ich war froh, dass wir und vor allem ich
endlich den Mut gefunden hatten, uns persönlich kennen zu lernen. Mark hatte
schon öfter versucht ein Treffen zu arrangieren, aber entweder hatte einer von
uns beiden keine Zeit gehabt, oder ich hatte einfach aus Angst nicht zugesagt.
Jetzt ärgerte ich mich schon fast über meine eigene Dummheit. „Hast du dir
schon Gedanken darüber gemacht, was wir heute Abend machen könnten?“ fragte
Mark mich und ich musste lachen, als ihm ein Stück Salatblatt aus dem Burger
und direkt auf sein Oberteil fiel. Mark brummelte etwas vor sich hin und als
ich mich wieder beruhigt hatte, antwortete ich ihm: „Keine Ahnung. Du kennst
dich in Dublin aus und nicht ich!“ „Also würdest du theoretisch alles
mitmachen?“ „Das habe ich nicht gesagt. Was hast du vor?“ fragte ich skeptisch.
„Eigentlich nichts Besonderes. Ich wollte nur schon seit Wochen ins Kino und
ich dachte, wir könnten das dann heute machen!“ Enttäuscht erwiderte ich Marks
Blick. Jetzt war ich einmal in einer Großstadt und dann auch noch mit jemandem,
der wusste wo man hinzugehen hatte um Spaß zu haben und dann sollte ich ins
Kino gehen? Ich wollte Party machen und war deshalb nicht wirklich begeistert
von Marks Vorschlag. Ins Kino konnte ich schließlich an jedem anderen Tag auch
gehen. Mark schien meine Enttäuschung genau bemerkt zu haben und lachte in sich
hinein, was ihm einen verständnislosen und scharfen Blick von mir einbrachte.
„Jetzt schau doch nicht so, als wärst du von einem LKW überfahren worden. Ich
verspreche dir, dass du heute Abend deinen Spaß haben wirst. Wie übrigens jeden
Abend, den du mit mir oder einem der anderen Jungs verbringen wirst. Denn wenn
wir etwas können, dann ist es....“ „Feiern!“ beendete ich Marks Satz und musste
über seinen überraschten Gesichtsausdruck lachen. „Genau!“ Meinte er dann und
lächelte zufrieden. „Ach und bevor ich es vergesse, ziehe dir bitte etwas
feines an. Nicht zu fein, aber auch nicht gerade Schlabberlook!“ „Wieso das
denn?“ fragte ich und meinen anfängliche Skepsis diesem Abend gegenüber, keimte
wieder auf. Mark gab mir jedoch keine Antwort, sondern lächelte mich nur
schelmisch an. Nachdem ich ihn eine Weile lang wartend angestarrt hatte, gab
ich es auf und widmete mich wieder meinen Pommes. />
It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.