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Puzzle of my heart (fertig)

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snoops
Kikis Halsschlagader


Beiträge: 1561
Ort: NB-Town;lieber irgendwo in Ire



New PostErstellt: 03.08.05, 12:32  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

schreibwahn??? hört sich doch super an

was stellen die beiden d3nn da nur an?! will mehr lesen

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LondonBaby!
Wegen WL nach Irland Reiser


Beiträge: 155

Fave-Lifer: Mark Feehily

New PostErstellt: 03.08.05, 16:23  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: snoops
    was stellen die beiden d3nn da nur an?! will mehr lesen

sie holen nen Arzt?! Oder Asperin?! Keine Ahnung..... Am besten liest du einfach selber weiter!

„Ich...“ stieß er schmerzgedrückt aus und lächelte anschließend total locker und sich mit den Armen vom Boden abstützend: „Ich liebe dich.“. Was war?? Vollkommen perplex starrte ich ihn an. „Was hast du gesagt?“ konnte ich nur tonlos fragen und begriff erst langsam, dass es ihm körperlich gut ging. „Ich liebe dich.“ wiederholte er und streifte mir dabei eine Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Es tut mir leid, dass ich eben so bescheuert reagiert habe! Ich wollte dir nicht wehtun...wirklich nicht! Aber...“ stockte er mitten im Satz und ich merkte, dass es für ihn nicht leicht war weiterzureden. „Ich wurde schon ziemlich oft enttäuscht, was das Thema Liebe angeht... Dadurch, dass ich wegen Westlife oft in Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen und so weiter war, haben sich viele Frauen an mich rangemacht, weil sie selber auch ins Rampenlicht wollten oder damit sie hinterher herumerzählen konnten, dass sie mit jemand Berühmtes im Bett waren. ...Ich bin wegen so was mit meinen Gefühlen sehr vorsichtig geworden und hab bloß selten wieder jemand Fremdes an mich nah herangelassen.“ blickte Mark da zum Boden und machte dann auf einmal so ganz leise Geräusche, die ich weder richtig als Lachen, noch als Weinen einordnen konnte. Dass sein Oberkörper dabei auch noch auf und ab ging, und dass ziemlich unregelmäßig und schneller, als beim normalen Atmen, machte es mir nicht grad leichter, seinen momentanen Gefühlsausbruch einzuordnen. Dann kam er mit seinem Kopf aber wieder hoch und ich erkannte ein Lächeln auf seinen Lippen. Ich strich ihm mit den Fingern ein paar Haarsträhnen aus der Stirn und lächelte einfach nur zurück, weil ich nicht wusste, was ich jetzt sonst für ihn hätte tun oder ihm sagen können. Ich kam mir irgendwie etwas hilflos vor, vor allem aber, weil er immer noch auf dem kalten Einfahrtboden lag. ...Kalter Boden? Ja genau, das wäre zumindest schon mal ein Anfang...! „Komm, ich helfe dir hoch... Du kannst auf keinen Fall hier weiter auf den kalten Steinen liegen bleiben!“ ließ ich meinen Arm unter seinem durchwandern und stützte ihm den Rücken. Mark nahm meine Hilfe auch an und stützte sich mit dem noch freien Arm und den Beinen vom Boden ab. Als er wieder fest mit beiden Füßen auf der Erde vor mir stand und ich schon mit ihm nach drinnen ins Haus gehen wollte, weil er sich kalt anfühlte und auch noch mit offener Jacke herumlief, hielt er mich davon ab und schien noch unbedingt was loswerden zu wollen... „Du musst dich nicht erklären. Das da vorhin... Ich kann verstehen, dass du dich im ersten Moment überrumpelt gefühlt hast.“. „Ja, aber doch nicht wegen dem, was du gesagt hast! ...Und würdest du bitte mal stehen bleiben, ich will jetzt mit dir darüber reden...auch, wenn es hier draußen ist!“ griff er halbwegs ernst aber auch zum Teil lachend wieder nach meiner Hand und nahm zur Sicherheit noch meine Zweite dazu. „Ich habe mich darüber gefreut, als du mir gesagt hast, dass du mich liebst. Ehrlich! Es war nur so...“ und wieder stockte Mark und holte tief Luft. „Eineinziges Mal hab ich zu einer Frau bisher diese drei großen Worte gesagt. Sie hat sie mir auch gesagt. Doch als ich am darauf folgenden Morgen alleine in meinem Hotelbett aufgewacht bin und nur ein paar wenige Stunden später die neueste Titelseite einer großen englischen Tageszeitung am Flughafen gesehen habe, da schwor ich mir, nie wieder zu einer Frau diese Worte zu sagen, wenn ich nicht 100%ig sicher davon ausgehen konnte, dass sie absolut ehrlich zu mir ist! ...Ich weiß bis heut nicht genau wieso, aber schon bei unserer allerersten Begegnung in diesem Tonstudio, da hatte ich so ein besonderes Gefühl dir gegenüber. Ich kannte dich zwar nicht und ich wusste da auch noch nicht, dass Bryan und du euch kennt und befreundet seid, aber irgendwie mochte ich dich sofort... Allein schon deshalb, weil du gleich zu unserem Song mitgegangen bist!“ steckte er mich mit seinem Auflachen an und lehnte anschließend seine Stirn gegen meine an. Seine vorherigen Worte hatten einen Kloß in meinem Hals gebildet. Ich wünschte, dass ich ihm auch so etwas Schönes sagen könnte, aber mir fehlten einfach die richtigen Worte. „Du...“ versuchte ich trotzdem anzusetzen. Doch schon legte Mark einen Finger mit einem leisen „Sscchht...“ auf meine Lippen und deutete mir, dass ich nichts mehr sagen müsste. Und für das, was danach folgte, brauchten wir auch gar keine Worte... Wir verloren uns in einem sehr langen und wirklich gefühlvollen Kuss, der mir spürbar verdeutlichte, wie stark ich Mark in diesen elf Tagen vermist hatte!

„Lass uns jetzt doch besser ins Haus gehen... Nicht, dass die Nachbarn von gegenüber nachher noch mehr zu sehen kriegen...!“ flüsterte mir Mark irgendwann schelmisch grinsend und mit einem frechen Zwinkern ans Ohr, drehte mich ohne Vorwarnung in Richtung Haus, schlang seine Arme von hinten um mich rum und wanderte so mit mir im Gleichschritt die Auffahrt hoch, bis wir an der Tür angekommen waren und er seine Schlüssel aus der Hosentasche kramen musste. „Ich hoffe, die Fummelei stört dich nicht.“ hörte ich ihn hinter mir lachen, nachdem er den Schlüssel hatte und ihn nun versuchte ins Türschloss zu kriegen, obwohl er mich mit einem Arm dabei immer noch festhielt. „Nicht wirklich... Aber wenn du die Augen mehr auf die Tür richten, oder mir den Schlüssel geben würdest, dann wären wir wahrscheinlich schon lange drinnen?!“ konnte ich mir nicht verkneifen zu grinsen und legte eine Hand auf seine, um ihm zu helfen. „Wie sich ein Blatt doch wenden kann... Im Hotel hattest DU immer Probleme mit dem Schlüssel, kann ich mich erinnern.“ neckte er mich gespielt unschuldig und dann war der Schlüssel im Türschloss. „Tja, das Fingerfood dürfte inzwischen ja wohl kalt sein, hm!?“ fiel mir auf, als wir wieder zum Wohnzimmer in diesem geklammerten Gänsemarsch gingen und mir die unangerührten Teller vor dem Kamin auffielen. Danach war es mir unmöglich einen einzigen klaren Gedanken zu fassen, denn Mark begann plötzlich mit seinen weichen warmen Lippen meinen Nacken mit kleinen Küssen zu bedecken. „Du wirst lachen, aber das war es vorher auch schon!“ schmunzelte er bloß einmal zwischendurch und bei jeder seiner nächsten Berührungen wurde mir heiß und kalt zugleich... Weil ich ihn berühren, ansehen und auch dabei richtig küssen wollte, drehte ich mich in seinen Armen zu ihm um. Das Verlangen nach ihm breitete sich mehr und mehr in mir aus. Aber, weil ich wegen meines letzten voreiligen Schrittes dazugelernt hatte, riss ich mich zusammen und wollte ihn auf keinen Fall zu etwas drängen! Also küsste ich ihn einmal sanft, guckte ihn danach einfach bloß an und genoss es bei ihm zu sein... Mark hingen aber machte mir das Selbstbeherrschen nicht gerade leicht. Besonders, als sich seine flinken Finger an meinem Anorak zuschaffen machten und den Reisverschluss ganz langsam öffneten! Dass das Feuer im Kamin zusätzlich noch leise vor sich hin knisterte und alles in ein warmes kuscheliges Licht tauchte, half auch nicht wirklich. „Du musst doch furchtbar warm haben...“ streifte er mir die Jacke mit einem breiten Grinsen von den Schultern und hatte dabei selber noch seine an. „Ja,...jetzt, wo du es sagst...!“ tat ich es ihm gleich und nach zwei geschickten Handgriffen lag auch seine Winterjacke auf dem Sofa. „Und dein Pullover kratzt doch sicher...“ fuhr Mark mit derselben Methode nun bei meinem Pulli fort und lachte, nachdem seine Hände unter meinen Pulli gewandert waren und ich ihn mit überrascht gespielten großen Augen angesehen hatte. „Ich hab zwar davon gehört, dass stille Wasser tief sein können... Aber so tief...!?“ „Hoho, tief is überhaupt gar kein Ausdruck...!“ alberte erst ich und dann er zwischen zwei Küssen herum und mit meiner Selbstbeherrschung sah ich es plötzlich doch nicht mehr so ernst. Wieso auch?! Mark schien es mit dem Verlangen jetzt schließlich selbst nicht anders zu gehen. Zumindest war er es, der uns zum Sofa führte und mich mit einem Lächeln auf den Lippen und ganz sanft auf ihn zog!

Ich genoss seine Küsse und Zärtlichkeiten sehr. Wenn er meinen Hals küsste und seine Finger dabei gleichzeitig meinen Rücken rauf und runter streichelten, dann verdrehten sich meine Augen automatisch genussvoll und eine herrliche Gänsehaut ging über meinen gesamten Körper. Ich verwöhnte auch ihn mit Streicheleinheiten und Küssen. Doch die letzten Schritte, die uns zu einer gemeinsamen Nacht führen würden, wollte ich doch lieber ihm überlassen und machte deshalb keine Anstalten ihn auszuziehen. „Seit London hab ich ständig an dich denken müssen, weißt du das!?“ gestand mir Mark, nachdem wir mit dem Küssen gestoppt hatten, weil meine Haare uns im Weg gewesen waren. Mir die letzte störende Haarsträhne aus dem Gesicht streichend und mit einem Lächeln auf den Lippen, sah ich ihm tief in die Augen. „Glaub mir, du bist mir auch andauernd im Kopf herumgeschwirrt!“ entgegnete ich leise und musste mich aufsetzten, weil mein Fuß anfing zu kribbeln, mit dem ich mit der Schuhspitze in der Ritze des Sofas hängen beblieben und der jetzt wohl eingeschlafen war. „Was ist, tut dein Fuß weh?“ setzt sich Mark auch auf und mich mit seinen Händen über seinem Schoß. „Na ja, nicht direkt... Er is eingeschlafen und kribbelt wie tausend Ameisen!“ lachte ich etwas peinlich berührt und hockte gespreizt mit einem Bein neben Mark auf dem Polster und versuchte mit dem anderen auf den Teppichboden aufzutreten. „Is aber sicherlich gleich wieder vorbei...!“ versuchte ich abwertend von dem Thema abzulenken und mich wieder voll auf ihn zu konzentrieren. Es war zwar nicht grade einfach, aber eineinziger Blick in seine hypnotisierenden blauen Augen und schon wollte ich nichts mehr anderes, als ihn zu küssen und mehr. Und Mark schien auch plötzlich zu wissen, was in mir vorging...





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@Shane-Filan@
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New PostErstellt: 03.08.05, 20:53  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

bitte bitte schnell weiter !!!



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LondonBaby!
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Fave-Lifer: Mark Feehily

New PostErstellt: 05.08.05, 18:05  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

Ich bin von dem neuen Teil zwar noch nicht so überzeugt...aber wenn er euch nicht gefällt, dann könnt ihr ja Bescheid sagen oder brüllen!!!

Es war zwar nicht gerade einfach, aber eineinziger Blick in seine hypnotisierenden blauen Augen und schon wollte ich nichts mehr anderes, als ihn zu küssen und mehr... Und Mark schien auch plötzlich genau zu wissen, was in mir vorging... Vorsichtig zog er mich wieder zu sich runter und als seine Lippen meinen Mund berührten, war das nervige Kribbeln in meinem Fuß vergessen. Stattdessen durchfuhr meinen Körper ein ganz anderes Kribbeln, schon deshalb, weil Mark während dieses Kusses seine Hände unter meinen Pulli hatte verschwinden lassen und mit seinen Fingerspitzen jetzt meine Wirbelsäule entlang glitt. Das Kribbeln wechselte sich mit einem so wunderbaren Gefühl ab, dass mir heiß und kalt wurde. Jetzt konnte auch ich nicht mehr anders und ließ meine Hände ebenfalls langsam unter seinen Pullover gleiten... Seine warme weiche Haut fühlte sich unglaublich an und seine gekräuselten Brusthaare kitzelten leicht an meinen Handflächen. Ich wollte ihn spüren und er mich auch... Unsere Blicke sprachen regelrecht Bände...! Mit geschlossenen Augen genoss ich, wie Marks Hände ganz langsam meinen Pulli hochschoben und ihn mir letztendlich auszogen. Damit ich ihm auch aus seinen Sachen helfen konnte, setzte er sich wieder ein bisschen auf und streckte breit grinsend seine Arme hoch in die Luft, nachdem er gespielt gierig auf meinen BH geglotzt und ich ihm lachend vorgeschlagen hatte: „Nein, erst will ich etwas von dir sehen...!“. „Du bist echt verrückt...“ hauchte ich schmunzelnd an sein Ohr und er erwiderte: „Das muss wohl an dir liegen!“ und zog mich wieder mit sich zurück aufs Polster, wo sich meine nackte Haut auf seine nackte Haut presste. Und wieder gingen mir seine Berührungen abermals durch und durch und, als erst seine Fingerspitzen, und dann seine komplette Hände seitlich meine Taille entlang hoch wanderten und nachher rüber zu meinen Schulterblättern gingen und mich massierten, da entwisch mir ein leises Seufzen, während ich seinen Hals mit küssen bedeckte und seinen Duft in mich aufnahm. Als meine Zähne ganz sanft an Marks Ohrläppchen knabberten und meine Unterlippe dabei flüchtig die Haut hinter seinem Ohr streifte, da stöhnte auch er genussvoll und schloss die Augen... Dass er jetzt so genießerisch dalag und sich von mir verwöhnen ließ, gefiel mir fasst noch besser, als wenn er es bei mir tat. Es gab mir innerlich ein gutes Gefühl in zu berühren, über seine Brust und durch seine Haare zu streicheln und währenddessen zu beobachten, wie ein Lächeln mehr und mehr seine Lippen umspielte... „Mmmm...ja, mehr!“ hörte ich seine Stimme begehrend säuseln, als ich ihn mit neckischen Hintergedanken auf diese bestimmte Stelle hinter seinem rechten Ohrläppchen geküsste hatte und machte schmunzelnd damit so lange weiter, bis er mein tun selber plötzlich unterbrach und auf dem Sofa für mich seitlich rüberrutschte, damit ich mich neben ihn legen konnte. „Ich liebe dich.“ sagte er noch einmal zärtlich und sah mir dabei unendlich tief in die Augen. „Und ich liebe dich.“ hauchte ich zurück und wir versanken in den Küssen und Berührungen des anderen...

„Es war wunderschön...“ flüsterte Mark, als wir nach einer halben Ewigkeit aneinandergekuschelt auf dem Sofa lagen. Er hinter mir, sein Oberkörper an meinem Rücken und sein Gesicht so nah bei meinem Nacken, dass ich seinen warmen Atem auf meiner Haut regelmäßig spüren konnte. „Ja...“ antwortete ich leise und dachte in Gedanken daran, für eine solche Nacht mit ihm sogar noch ein weiteres Mal in einen Pool zu fallen, wenn es die Bedingung dafür gewesen wäre...auch in diesem eiskalten Dezember! „Können wir für immer hier so liegen bleiben?“ fragte ich flüsternd und kuschelte mich noch näher an ihn heran. Ich spürte, wie er einmal kurz auflachen musste, dann aber zustimmend antwortete: „Hhm... Essen hätten wir ja noch...!“ und sanft zwei oder drei Haarsträhnen aus meinen Nacken strich, um ihn besser küssen zu können. „Das Fingerfood, oder mich?“ musste ich lachen und drehte meinen Kopf zu ihm um und sah ihn gespielt prüfend an. „Ich nehm dich, du schmeckst süßer...!“ entgegnete Mark genauso scherzend und knabberte vorsichtig an meinem Ohrläppchen, so wie ich es zuvor bei ihm getan hatte. Jetzt begriff ich, wieso er vor Stunden mehr davon gewollt hatte und ich genoss es ebenfalls... „Bist du schon müde?“ hauchte er irgendwann leise an mein Ohr, weil ich die Augen geschlossen hatte, um seine Zärtlichkeiten intensiver zu genießen. Da ich diesen gewissen Ton und so ein Schmunzeln in seiner Frage herausgehört hatte und das Streicheln meiner Oberschenkel wohl auch nicht gerade zufällig geschehen war, konnte ich mir nur zu gut vorstellen, worauf er eigentlich hinauswollte... „Warum? Fällt dir “zufällig“ was Besseres und Entspannenderes ein?“ beschloss ich ebenfalls eine Unschuldsmiene aufzusetzen und fasste ihm “aus Versehen“ an den Po. „Nun ja,... Einfallen würde mir da schon ganz sicherlich etwas...!“ grinste Mark jetzt deutlich doppeldeutig und nach einem leidenschaftlichen Kuss, gaben wir uns zum zweiten Mal der Lust aufeinander hin...

Die frühen Morgenstrahlen der Sonne blendeten mich, als ich langsam blinzelnd die Augenlider öffnete und mich gähnend etwas ausstrecken wollte, es dann aber doch nicht tat, weil Marks Arm auf mir lag, er noch fest zu schlafen schien und ich ihn auf gar keinen Fall wecken wollte... Es dauerte noch einen Moment, bis sich meine Pupillen an das Sonnenlicht gewöhnt hatten. Danach ging es aber und ich konnte mich vorsichtig zu ihm drehen und Mark ein wenig beim Schlafen beobachten... Ihn so dicht neben mir zu haben und dabei zu sehen, wie er friedlich schlummerte, war einfach schön! Sein Mund war geschlossen und jedes Mal, wenn sein Brustkorb beim Einatmen hochging, dann bewegten sich auch seine Nasenflügel ein kleines bisschen und ich musste unbewusst lächeln. Ich hatte ihn zwar schon wirklich oft angesehen und seine Gesichtszüge betrachtet, doch schlafend hatte ich ihn bisher noch nie beobachten können und sah ihn mir deshalb ganz genau an... Nach einer Zeit kam ich mir sogar beinah wie jemand vor, der eine Art lebendiges Gemälde anschaute, weil ich mir jeden einzelnen Zentimeter von seinem Gesicht einprägte oder ihn einfach nur ansah und es genoss, wie er mit geschlossenen Augen dalag. Irgendwann merkte ich jedoch, wie die Natur bei mir ihr Recht verlangte und legte Marks Arm so vorsichtig und behutsam es ging zur Seite. Auch vom Sofa selbst, was sich als nicht ganz so leicht für mich erwies, weil es ohne Feuer im Kamin, Decke, Kleidung oder Marks Körperwärme doch ein Stück weit kühl im Raum war, bewegte ich mich nur langsam und zog sogar meine Sachen vorsichtiger als sonst an, bloß um ihn nicht aus seinen eventuellen Träumen zu reißen! Was ja eigentlich ziemlich bescheuert war, wenn man so darüber nachdachte, denn welches normale Kleidungsstück machte schon Lärm!? Na ja... Weil ich mich anschließend wieder zu ihm auf das Sofa kuscheln wollte, zog ich mir nur meine Unterwäsche und den Pulli an und ließ meine Jeans auf dem Boden liegen. Auf Socken schlich ich Richtung Flur und schaute zur Treppe hoch. Das einzige Badezimmer, das ich in Marks Haus kannte, war das im ersten Stock, welches er mir nach dem damaligen schweren Regenguss gezeigt hatte, damit ich mich hatte umziehen können. „Tja, dann...“ seufzte ich flüsternd vor mich, weil ich wegen der Holzstufen befürchtete, dass sie quietschen oder knarren würden und musste auf einmal an Shanes Bemerkung im Etagenflur in London denken... „Ist Mark tatsächlich ein richtiger Morgenmuffel? Und wenn ja, wie wirkt sich das wohl nachher bei ihm aus?“. Mit den Gedanken blieb ich noch kurz am Treppenabsatz stehen und schaute durch die offene Tür zum Sofa, auf dem Mark immer noch friedlich schlief, bevor ich hochging.

Ich hatte die Badezimmertür gerade leise von außen zugemacht und war die Treppenstufen wieder herunter geschlichen, als ich am Türbogen vom Wohnzimmer überrascht stehen blieb und ein leeres Sofa entdeckte... 





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@Shane-Filan@
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New PostErstellt: 05.08.05, 20:57  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

klasse geschrieben bitte weiter !



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@Shane-Filan@
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New PostErstellt: 07.08.05, 16:10  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

wann gehts denn weiter ????



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Fave-Lifer: Mark Feehily

New PostErstellt: 07.08.05, 19:55  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: @Shane-Filan@
    wann gehts denn weiter ????

Sorry, die letzt zündende Idee hat noch gefehlt Aber Jetzt gehts weiter...

„Und ich hab beinah schon befürchtet, dass du ohne Hose abgehauen bist...“ legten sich Marks Arme plötzlich von hinten um mich und hörte seine amüsierte Stimme an meinem Ohr. „Lach nicht, das bin ich zuerst auch! Ich wollte die Zeitung reinholen. Aber dann hat mich dein älterer Nachbar von gegenüber so seltsam angeguckt und ein riesiger Schneesturm kam auf, da ist mir einfach zu kalt geworden und bin wieder reingekommen.“. Natürlich machte ich nur Witze. Aber ich wollte einfach testen, ob er wirklich ein echter Morgenmuffel war und außerdem noch mal sein herzliches, heiteres Lachen hören. „So, so,... Ein älterer Nachbar und ein Schneesturm haben das also verhindert, hm!?“ lachte er dann auch und ich spürte seinen Bauch leicht an meinem Rücken wackeln. „Jaaa,...ein fürchterlicher Sturm!“ drehte ich mich ihm von Angesicht zu Angesicht zu fing an die unglaubliche Geschichte mit erschrocken gespielten und weit geöffneten Augen weiter auszubauen... „Da draußen sind Dächer, Türen, Bäume, ja, sogar Parkbänke und einzelne kleine Einfamilienhäuser durch die Luft geflogen...! Von Hunden, Kühen und anderen Tieren mal ganz zu schweigen...!“ nahm ich auch noch meine Hände und Arme zur Unterstützung und deutete die Größen der Sachen an. Da Mark so ansteckend fröhlich lachte und sich seine Nase dabei leicht kräuselte, musste auch ich irgendwann mitlachen, weil es so eine ansteckend Wirkung auf mich hatte. „Oooh Mann,...bei diesem gigantischen Schauspiel wäre ich aber auch zu gerne dabei gewesen! Falls das in den nächsten Tagen noch mal passieren sollte, dann musst du mich unbedingt rufen, okay!? Kann ja nicht sein, dass ich so was vor meiner eigenen Haustüre verpasse...!“ tat Mark auch gespielt erstaunt, so als wenn er es glauben würde, zwinkerte mir dann zu und gab mir grinsend mit den Worten „Entweder hast du solche Verrücktheiten von Bryan, oder er sie von dir??!“ einen Kuss auf die Stirn. Grübelnd ging ich ihm Richtung Küche nach... „Wieso sollte ich so was von Bryan haben, oder er von mir, seit London hab ich ihn schon nicht mehr gesehen?!“ „Ich mein bloß... Hab ich dir von dem Interview erzählt, bei dem er die Frage beantworten sollte, wovon unsere neue Single „Bop Bop Baby“ handelt, die er ja zusammen mit Shane geschrieben hat?!“. Ich schüttelte den Kopf. „Okay,...“ setzte Mark an und holte aus einem der Küchenschränke eine Dose mit Kaffee. „An dem Morgen war Bryan mal wieder besonders gut drauf und er erklärte der Reporterin mit einer echt ernsthaften Mine, dass es in dem Song um einen Hund und eine Katze gehen würde... Ähm, trinkst du deinen Kaffee lieber eher mild oder lieber eher stark?“ „Danke, aber ich trink gar keinen Kaffee! ...Wo sind bei dir denn Tassen und Besteck?“ fragte ich hilfsbereit, als Mark anfing Teller auf den Tisch zu stellen und holten anschließend zusammen alles für ein gemütliches Frühstück.

„Wie viele Tage hab ich jetzt eigentlich was von dir? Fünf? Oder sogar Zehn?“ grinste Mark mit vor Vorfreude zuckenden Brauen und biss genüsslich in sein Nutellabrot. „Oh, zehn Tage wären herrlich, aber...na ja, wie soll ich sagen...?“ druckste ich rum und spielte mit dem stumpfen Ende des Brotmessers auf der Tischdecke herum. „Ach weißt du, überrasch mich einfach...Solange es nicht nur für dieses Wochenende ist...!“ meinte Mark dann gutgläubig und hatte nicht die geringste Ahnung wie nah er mit der Befürchtung bei der Wahrheit lag... „Äh, Mark“ begann ich Mut zu sammeln um ihn aufzuklären und blickte vom Tellerrand hoch in sein Gesicht. Kaum hatte ich das getan, verlor ich meinen Mut auch schon wieder und musste grinsen, weil Mark einen Klecks Nutella über der Oberlippe hatte, damit einfach zum Anbeißen aussah und noch nicht mal die blasseste Ahnung davon zu haben schien. „Du, du hast da was.“ deutete ich ihm schmunzelnd mit dem Finger, doch Mark wischte immer genau an der richtigen Stelle vorbei, was mich noch mehr zum Schmunzeln brachte. „Nein, mehr nach hier...“ „Hier?“ und wieder wischte er exakt dran vorbei. „Komm mal her...“ beugte ich mich zu ihm über den Tisch und forderte ihn auf dasselbe zu tun. In Marks Gesicht bildete sich ein verführerisches Grinsen, als er aufgestanden war und sich über die Tischplatte gebeugt hatte und ich noch etwas näher auf ihn zu gekommen war. Ich konnte mir zwar denken, dass er jetzt davon ausging, dass ich ihm den Nutellaklecks wegküssen würde, aber seinen Ausdruck zu sehen, wenn ich es nicht tat, der lockte mich einfach noch mehr und so wischte ich den süßen Brotaufstrich nur mit dem Finger von seiner Oberlippe. Danach guckte er mich zwar nicht, wie gewünscht, enttäuscht an, doch locker ließ er auch nicht... „Ach, ähm...du hast da übrigens auch was!“ strich er von mir unbemerkt etwas Nutella vom Glasrand und tupfte mir davon schnell was neben die Unterlippe. Beeindruckt von seiner raffinierten Clevernis, wartete ich gespannt auf das, was er wohl als nächstes tun würde und automatisch bildete sich auch ein breites Grinsen in meinem Gesicht. Das ließ sein Schmunzeln natürlich nicht kleiner werden und Mark beugte sich mit einem flüsternden „Ich helfe dir aber gern dabei...“ so nah zu mir rüber, bis sein Mund nur wenige Millimeter vor meinem war und ich seinen warmen Atem und er meinen spürte... Ein unglaublich erregendes Knistern lag im Raum und dass er es immer noch herauszögerte, dass sich unsere Lippen zu einem Kuss fanden, ließ meine Knie weich wie Pudding werden und ich schloss die Lider... „Hmmm, das schmeckt gut! Nutella ist und bleibt doch noch der beste Brotaufstrich!!“ hatte Mark mir den Klecks auch einfach nur mit einem Finger wieder weggewischt und sich wieder leicht zurückgebeugt. „Du Schuft,... musste die Retourkutsche unbedingt sein!?“ protestierte und lachte ich gleichzeitig, weil ich wirklich nicht damit gerechnet hatte, dass er es mir mit barer Münze heimzahlen würde, obwohl ich es mir ja eigentlich hätte denken können! „Was denn, hast du etwa was anderes erwartet?? Vielleicht so was wie...“ kam er wieder grinsend näher und fing mit jedem weiteren Wort an mehr zu flüstern „...das hier?!“ und küsste mich dann endlich doch! „Hab ich dir eigentlich schon mal den Rest des Hauses gezeigt? Also die erste Etage.....wo zufälligerweise, das möchte ich mal so nebenbei erwähnen, auch mein Schlafzimmer is?!“ „Aha,...nur mal nebenbei erwähnt, hm!?“ entgegnete ich schmunzelnd kritisch, nachdem Mark mir diese Frage unschuldig tuend gestellt hatte und anschließend zwinkerte. „Jaaaaa...!“ nickte er deutlich und küsste mich wieder. „Und ein wirklich gemütliches und weiches großes Bett steht übrigens auch drin...! Soll ich dir das mal zeigen?“ war er lächelnd um die Tischplatte rumgegangen, hatte mich an sich herangezogen und begann mit seinen vollen weichen Lippen sanft meinen Hals zu liebkosen. „Großes Bett? ...Klingt sehr gut!“ konnte ich bloß atemlos antworten und schon ergriff Mark meine Hand und führte mich durch die Küche, den Flur und über die Treppe nach oben.

Aneinandergekuschelt und dem Kopf auf seiner Brust lagen wir erschöpft aber zufrieden und glücklich in seinem Bett und ich genoss die Nähe seines Körpers und den Duft seiner Haut. Nie wieder wollte ich aufstehen, oder etwas anderes machen, als mit ihm so dazuliegen und zu spüren, wie seine Fingerspitzen langsam und zärtlich über meinen Rücken streichelten. „Was sind das da für Fotos? Etwa die, vom Barbecue?!“ fragte ich Mark, nachdem ich sie auf der Fensterbank entdeckt hatte, weil sie direkt neben seinem Bett und auf meiner Augenhöhe gegen die Scheibe aufgestellt waren. „Die zwei da? Ja sind sie. Aber ich weiß gar nicht mehr, wann dieses eine davon gemacht worden ist?! ...Siehste, das da, wo wir zusammen drauf sind und herumblödeln...“  zeigte er mit dem Arm zu dem Foto auf der linken Seite. Ich wurde neugierig, weil auch ich mich im ersten Moment nicht an ein solches Bild erinnern konnte. Aber als den Kopf anhob und die Augen leicht zusammenkniff, da erkannte ich es gleich wieder... „Du hast das Bild? Woher denn? Und wer hat das überhaupt gemacht? Ich habe damals gar nicht mitbekommen, wie einer von den Jungs oder Alexa meine Kamera genommen und uns geknipst hat, du vielleicht!?“ fiel mir diese mich verwirrende Tatsache wieder ein und betrachtete es abermals noch einmal ganz genau. „Na ja, wenn ich ehrlich sein soll... Erinnerst du dich daran, wie dir auf dem Etagenflur in London ein riesen Stapel Fotos aus so eine Mappe gefallen ist, als du dein Zimmer aufschließen wolltest?! Ich hab dir geholfen sie wieder einzusammeln und dich dann gefragt, ob ich zwei von ihnen behalten könnte, weil du und Alexa da angeblich drauf zu sehen wären und ich da ja noch nicht wusste, dass ich dich noch einmal wieder sehen würde... Jedenfalls, auf dem einen seit ihr zwei ja auch drauf, aber auf dem anderen Bild sind nur wir zu sehen und...ich musste das Bild einfach haben!“ erinnerte er mich an dieses etwas peinliche Erlebnis zurück, bei dem ich selber so nervös wegen ihm gewesen war und mir fiel auf, dass er jetzt, wo er mir die Wahrheit gestand, denselben schüchterne Blick hatte, wie damals auf dem Flur. „Ja, ich erinnere mich gut daran. Danach habe ich in meinem Zimmer die ganze Mappe noch mal aufgeräumt und nach diesem Foto gesucht!“ „Ach ja? Dann entschuldige!“ musste Mark lachen und fragte anschließend nicht ernst gemeint „Willst du’s denn wiederhaben?“. „Quatsch! ...Aber es wurmt mich immer noch, dass ich nicht weiß, wer es geknipst hat!“ legte ich meinen Kopf jetzt auf seine Schulter und vergrub meine Nase in seine Halsbeuge. Mir würde eh nicht einfallen, ob es nun Nicky, Shane, Kian, Bryan oder doch Alexa gewesen war, also konnte ich mich ruhig wieder voll und ganz ihm und seinem sexy anziehenden Körper widmen... „Ich könnte mir ja gut vorstellen, dass es Bryan war.“ dachte Mark jedoch noch laut über das Thema nach und lenkte mich damit auch wieder ab. „Meinst du wirklich? Warum?“ „Die Höhe der Aufnahme. Is dir nicht aufgefallen, dass derjenige, der das Foto gemacht hat, ein kleines Stück größer wie sein müsste?!“. Das war ein Argument! Ich schüttelte den Kopf und guckte mir das besagte Bild noch einmal an... Er hatte völlig Recht. Bei genauem Betrachten fiel es auf, dass das Objektiv von jemand Größerem gehalten worden musste, denn, wenn z. B. Nicky oder einer der noch kleiner war, es gemacht hätte, dann wäre mehr vom Himmel darauf zu sehen, weil die Person ja leicht zu uns hätte hoch gucken müssen! „Ja sicher...!“ fuhr ich mit dem Kopf wieder hoch. „Er ist der einzige, der in Frage kommt. Das hat er auch mit purer Absicht gemacht, ganz sicher... Und dann, auch ständig diese verschlüsselten Bemerkungen damals... Ich wette, ER wusste garantiert früher über unsere Gefühle füreinander Bescheid, als wir selber!“. „Ja, davon kannst du ausgehen!“ lachte Mark auf und plötzlich hörte ich irgendwo dumpf ein leises klingelähnliches Geräusch. „Ist dein Handy hier oben? Irgendwo klingelt hier was...“ meinte ich irritiert und versuchte weiter die Quelle dieses nervigen Gepiepse zu finden... Jetzt horchte auch Mark auf, rutsche kurz darauf bis zum Bettende und lehnte sich etwas raus, um seinen Koffer zu öffnen. „Das gibt’s nicht!? Wenn man vom Teufel spricht...!“ schüttelte er lachend den Kopf, nachdem er aufs Display seines Handys gesehen hatte, drehte sich mit einem zwinkernden „Er macht sich sicher schon Sorgen um sein geliebtes Auto!“ zu mir und nahm das Gespräch dann an. „Bryan, nur Zufall oder spionierst du uns nach!?“ begrüßte er ihn gleich und ich musste grinsen, weil Bryan wohl eh den Spruch jetzt nicht verstehen würde. „Ja. Ja... Ja, gut... Okay. Machen wir... Ja. Ja, bis dann... Tschüss! ...Ja, so schnell wie’s geht... Bis dann.“ legte Mark irgendwann halb genervt und halb belustigt auf und ließ sich wieder zu mir zurück in die Kissen fallen. „Eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte; Bryan will so schnell es geht sein Auto vor der Haustüre haben!“. „Und die Gute?“ wurde ich neugierig, weil er mit den Augenbrauen zuckte. „Es is ein schnelles Auto, also hätten wir noch Zeit zusammen zu duschen...“. Sein leicht unschuldiger und dabei auch irgendwie gieriger Blick in den Augen brachte mich zum Auflachen. „Du kriegst wohl nie genug, was!? ...Und dabei kriegst du’s glatt noch hin, wie der Wolf im Schafpelz zu gucken.“ „Gefällt mir!“ grinste ich mit zuckenden Augenbrauen, nachdem ich trocken flüsternd näher an sein Gesicht gerutscht war und wir uns Nasenspitze an Nasenspitze nebeneinander lagen. „Tja, siehst du... und ich soll mich dann zurückhalten, oder wie!? .....Gegen Gefühle kann mann nun mal nichts machen!“ ging er im selben Tonfall darauf ein und wieder versanken wir in einem langen Kuss voller Hingabe und Gefühl.

„Willst du wieder Bryans Pferdchen die Sporen geben, oder willst du heute lieber mal meinen Wagen testen? Von dem Postauto da kennst du ja schon die Kurvenlage...“ standen wir zwischen Garage und Marks Auffahrt und Mark spielte mit einem Zwinkern auf Bryans gelben Ferrari Spider Modena 360 an, mit dem ich in der letzten Nacht in London ja bereits reichlich viel Erfahrungen gemacht hatte! „Nein, ich denke, so ein Ferrari ist nur zum schnellen Fahren gemacht und heute will ich es definitiv mal ruhiger angehen...!“ meinte ich wirklich in Bezug auf das Auto, doch Mark war mit seinen Gedanken wohl sofort wieder bei etwas ganz anderem... „Dass du es ruhig angehen lassen willst, kann ich nach DER Nacht nur all zu gut verstehen...! Hoffentlich schlafe ich am Steuer nachher nicht noch ein, so wie du mir den Schlaf geraubt hast...!“ vergrub sich sein Gesicht in meiner Halsbeuge und fing wieder an mein Ohrläppchen und die empfindlichen Stellen drumherum zu liebkosen. Aber so nicht...! „Mark.....denk daran, dass Bryan auf uns wartet bzw. auf sein geliebtes Auto!“ bemühte ich mich trotz des Kribbeln, dass wegen seiner Berührungen durch meinen ganzen Körper ging, zu kontrollieren. „Bryan? Wer ist Bryan? Ich kenne keinen, der so heißt. ...Aber ‚ geliebt’ find ich gut...woran erinnert mich das bloß!?“ nuschelte er an mein Ohr und seine Lippen wanderten zu meinen Wangen in Richtung Mund ohne geglichen Zwischenstopp. Jetzt wurde es für mich gefährlich, denn, wenn er mich erst mal mit seinen weichen und vollen Lippen küssen würde, dann könnte auch ich nicht mehr länger standhaft bleiben, das wusste ich genau...! „M-Mark, wir... Wir müssen jetzt wirklich los, Bryan, dein Kumpel, wartet!“ drückte ich ihn sanft aber bestimmend weg und machte einen riesen Satz auf die offene Garage zu. „Es ist doch zu schön, wenn man Freunde hat...“ gab er sarkastisch nach und nachdem ich ihm zum “Abschied“ doch noch einen kurzen Kuss gab, fuhr er in Bryans voraus und ich in seinem Auto hinterher Richtung Dublin.

Die Fahrt an sich war eigentlich nichts Besonderes... Ich war sie schon ein- oder zweimal gefahren, doch trotzdem sah ich mir die Umgebung bei jedem Stopp an einer roten Ampel noch einmal an und genoss die schöne, meist grüne Aussicht. Das tat ich ebenfalls noch, als wir in den Vorort von Dublin fuhren.....und sollte es nur wenig später bitter bereuen!

Die Ampel war eindeutig von rot auf orange gesprungen und Mark trat in Bryans gelben Flitzer vollkommen normal auf das Gas, dass konnte ich anhand des Motors hören. Mit einem letzten Blick zur Seite schaute ich auf ein dunkelrot angestrichenes Pub mit grüner Tür, welches um diese Uhrzeit noch zu war, legte den ersten Gang ein, drückte meinen rechten Fuß etwas durch und fuhr Mark, wie bereits etliche Male zuvor in einem vorgeschriebenem Ortschaftstempo und angemessenem Abstand hinterher. Dann, ganz plötzlich, passierte es... An der schwerübersichtlichen Straßenkreuzung tauchte ein viel zu schneller LKW von der linken Seite auf, rammte den Ferrari, zog ihn ein oder zwei Meter mit und ich konnte im Schockzustand grad noch so das Steuer herumreißen und fuhr mit Wucht gegen die Hinterachse des Lasters, wobei dann auch mein Kopf erst ans Lenkrad, dann zurück gegen die Nackenstütze knallte und es um mich herum vollkommen Schwarz wurde...





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snoops
Kikis Halsschlagader


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New PostErstellt: 08.08.05, 11:06  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

 ohweiha...marks baby...aber ich hoff mal, das is ihm jetz egal..das auto mein ich

machste weiter?is so spannend

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LondonBaby!
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Fave-Lifer: Mark Feehily

New PostErstellt: 10.08.05, 11:56  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: snoops

     ohweiha...marks baby...aber ich hoff mal, das is ihm jetz egal..das auto mein ich

    machste weiter?is so spannend

Ja, das Auto wird ihm wohl ziemlich egal sein.........wo er doch heftig in den Unfall verwickelt ist.

Leider bin ich mit'm Schreiben noch nicht wirklich weit voran gekommen...hab nen kleinen Hänger.....Aber ich geb noch nicht auf!





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snoops
Kikis Halsschlagader


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New PostErstellt: 10.08.05, 12:04  Betreff: Re: Puzzle of my heart  drucken  weiterempfehlen

ja und bri`s baby erst...wo der scho so sehnsüchtig wartet...

hm...soll ich dir helfen?????? würd ich echt gern machen...schon allein um danach weiterlesen zu können...

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