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Fragen zum Dynojetkit

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Dr.Beast
Mittlerer Schrauber


Beiträge: 36
Ort: Seedorf bei Bad Segeberg

Meine FJ:: 3CW Bj 88

New PostErstellt: 14.07.06, 11:52  Betreff: Fragen zum Dynojetkit  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo ich wollte mal fragen ob jemand schon erfahrungen mit dem Dynokit gemacht hat?

Denn man bekommt ja schon für wenig Geld das Dynokit 1 und 3 zusammen als Pack. Ich wollte nur wissen ob sich das Lohnt das Packet zukaufen und einzubauen und was habe ich dann für Vorteile davon.

Des weiten würde3 ich gerne wissen was man alles an seiner Dicken umbauen müsste. Ich habe gelesen da man eien K&N Filter benötigt. Ich habe so eien Filter ein gebaut aber es ist ein Normaler K&N Filter also einer der im Original Luftfiltergehäuse passt und nicht 4 einzelne Offene Luftfilter.

Über eine Antwort von Euch würde ich mich freuen.

MFG

Daniel



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yero
Meister Schrauber


Beiträge: 146
Ort: Völs bei Innsbruck

Meine FJ:: 3CY


New PostErstellt: 14.07.06, 20:14  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

allo Dr. Beast,

als erstes kann ich sagen,der Tauschluftfilter von K&N ist der richtige, die Einzeltüten nicht STVO.-tauglich.

Ich hab mir im Winter den Dyno-Jetkit in Verbindung mit den grossen Ansaugstutzen einbauen lassen,Maschine dreht seitdem frei hoch(hab erst bis 9000 gedreht,noch nie mehr gebraucht) und braucht im Schnitt einen Liter weniger(bei flotter Fahrweise ohne Stadt und Autobahn knapp 6 Liter).

Mit Originalauspuff oder ähnlich zulässigen Anlagen brauchst Du Stage 1.

Viel Glück





Yero


Ist sie zu stark, bist Du zu schwach!!!!!!
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Ben Zouf
BEST Schrauber


Beiträge: 1697
Ort: Hannover

Meine FJ:: 3CW & Suzuki DR 750 Big


New PostErstellt: 15.07.06, 11:31  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Dr.Beast

    Hallo ich wollte mal fragen ob jemand schon erfahrungen mit dem Dynokit gemacht hat?

    Denn man bekommt ja schon für wenig Geld das Dynokit 1 und 3 zusammen als Pack. Ich wollte nur wissen ob sich das Lohnt das Packet zukaufen und einzubauen und was habe ich dann für Vorteile davon.

    Des weiten würde3 ich gerne wissen was man alles an seiner Dicken umbauen müsste. Ich habe gelesen da man eien K&N Filter benötigt. Ich habe so eien Filter ein gebaut aber es ist ein Normaler K&N Filter also einer der im Original Luftfiltergehäuse passt und nicht 4 einzelne Offene Luftfilter.

    Über eine Antwort von Euch würde ich mich freuen.

    MFG

    Daniel

Hallo Daniel,

ich bin kein Freund von diesen Dynojet Vergaser-Kits. Der K&N-Tauschfilter ist allerdings top und empfehlenswert.

Die Vergaserkits ziehen teilweise erhebliche Abstimmungsarbeiten nach sich. Habe da schlechte Erfahrungen gemacht, wie gesagt, bin kein Freund davon...

Lass alles Original, stell deine Dicke ordentlich ein, dann stimmen Verbrauch und Leistung. 

Der von Yero erwähnte geringere Verbrauch und die bessere Leistung kommt eher von den angesprochenen größeren/offenen Ansaugstutzen.

MfG

BZ




[editiert: 15.07.06, 11:33 von Ben Zouf]
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Sammi
Great Schrauber


Beiträge: 409
Ort: Bad Ischl

Meine FJ:: 3YA


New PostErstellt: 15.07.06, 14:11  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Ben Zouf

    Die Vergaserkits ziehen teilweise erhebliche Abstimmungsarbeiten nach sich. Habe da schlechte Erfahrungen gemacht, wie gesagt, bin kein Freund davon...

Das kann ich bestätigen.
Hab selbst den Stage 3 drin und bis der mal 100% abgestimmt ist dauerts.....
Wennst nicht jemand gut kennst der einen Prüfstand hat, dann kostet die Abstimmung wahrscheinlich das 3-4fache des Kits.
 
Gruß Sammi



____________________
"Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil." (Albert Einstein)
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Dr.Beast
Mittlerer Schrauber


Beiträge: 36
Ort: Seedorf bei Bad Segeberg

Meine FJ:: 3CW Bj 88

New PostErstellt: 16.07.06, 11:14  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

Danke für die ganzen Anmerkungen, ich weiss aber nicht ob meine Maschine nicht schon das Kit hrinhat, denn die dreht kann gemüdlich auf 9500, aber leider liegt der Verbrauch zwischen 8 und 10 Litern, eher 10 Liter. Und wie kommt ihr auf 6 Liter, was stimmt dann mit meiner Maschine nicht. Ach ja als ich die im Winter gekauft hatte meinte der Verkäufer das die Offen sein soll und ca 140 PS hat. Leider kann ich dieses nicht beweisen das meine Dicke wirklich diese Leistung hat, aber wenn ich mit meinem Kumpel der eine KAWA GPZ 900 R fährt mit 115 PS, lässt der mich immer stehen. Daher glaube ich nicht an die Offenleistung meiner Maschine.  



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AFJ
TOP Schrauber


Beiträge: 684
Ort: Nettingsdorf (bei Linz/D - Öst

Meine FJ:: 3CW


New PostErstellt: 16.07.06, 12:02  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Dr.Beast
    Danke für die ganzen Anmerkungen, ich weiss aber nicht ob meine Maschine nicht schon das Kit hrinhat, denn die dreht kann gemüdlich auf 9500, aber leider liegt der Verbrauch zwischen 8 und 10 Litern, eher 10 Liter. Und wie kommt ihr auf 6 Liter, was stimmt dann mit meiner Maschine nicht. Ach ja als ich die im Winter gekauft hatte meinte der Verkäufer das die Offen sein soll und ca 140 PS hat. Leider kann ich dieses nicht beweisen das meine Dicke wirklich diese Leistung hat, aber wenn ich mit meinem Kumpel der eine KAWA GPZ 900 R fährt mit 115 PS, lässt der mich immer stehen. Daher glaube ich nicht an die Offenleistung meiner Maschine.  


Das mit dem geringen Verbrauch ist ganz einfach :Ich habe einmal nach 35km Fahrt auf Reserve die angepeilte Tankstelle geschlossen vorgefunden. Auf den ca 30 weiteren Kilometern bis zur nächsten offenen Tankstelle (wobei ich gewußt habe, daß es mindestens so weit hin ist) habe ich sicher weniger als 6l/100km gebraucht). Die anerkennenden Blicke der mit ihrem Golf überholenden Omas ("endlich ein vernünftiger Motorradfahrer" bauen auch auf. Sei sicher, daß Du das - wenn die Situation da ist - auch kannst.

Wieder ernst: Bei genußvoller Landstraßenfahrt (also zw. 70 und 140) nimmt sich meine (offen aber sonst original) meistens knapp unter 7l. Und das dürfte normal sein.

Deine anderen Feststellungen empfinde ich als ziemlich widersprüchlich (ansetzen sollte man einmal bei der Vertrauenswürdigkeit des Händlers). Wie Du mit Sicherheit erkennst, ob sie offen ist findest Du sicher hier (links werden schon noch kommen). Für mich war es einfach - ich habe die reduzierten Ansaugstutzen in einem Sackerl (Tüte) dazugekriegt.

Wenn die Maschine aber über 6000 nur mehr mühsam hochdreht und auch noch zu saufen beginnt, dann hat wohl Dein Händler gelogen. Andererseits: wie erreicht sie die 9500?, in welchem Gang (wohl nicht im 5.?!)?, Scheint, daß Du mit Deiner Vermutung, daß sie gedrosselt ist richtig liegst. Einen Vergaserkit wird aber wohl bei einer gedrosselten keiner einbauen!!! (wissen kann man aber nie... - was weißt Du über den/die Vorbesitzer???)

Gruß Alfred




____________________
Die Gelassenheit des FJ-Fahrers bei der Begegnung mit dem lokalen Golf-GTI-Matador resultiert unter anderem daraus, daß er die Verben in dem häufigen Wunsch "wenn ich könnte wie ich wollte" vertauschen kann.


[editiert: 16.07.06, 12:14 von AFJ]
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Ben Zouf
BEST Schrauber


Beiträge: 1697
Ort: Hannover

Meine FJ:: 3CW & Suzuki DR 750 Big


New PostErstellt: 16.07.06, 12:20  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Dr.Beast
    Danke für die ganzen Anmerkungen, ich weiss aber nicht ob meine Maschine nicht schon das Kit hrinhat, denn die dreht kann gemüdlich auf 9500, aber leider liegt der Verbrauch zwischen 8 und 10 Litern, eher 10 Liter. Und wie kommt ihr auf 6 Liter, was stimmt dann mit meiner Maschine nicht. Ach ja als ich die im Winter gekauft hatte meinte der Verkäufer das die Offen sein soll und ca 140 PS hat. Leider kann ich dieses nicht beweisen das meine Dicke wirklich diese Leistung hat, aber wenn ich mit meinem Kumpel der eine KAWA GPZ 900 R fährt mit 115 PS, lässt der mich immer stehen. Daher glaube ich nicht an die Offenleistung meiner Maschine.  

Hallo Daniel,

um dein Prob zu lösen, wirst du um (umfangreiche) Schraub- und Einstellarbeiten nicht herumkommen. Und das ist eigentlich die völlig falsche Zeit dazu.

Zunächst mal status quo abklären:

Motor: Kompressionstest, Ventilspiel, ggf. neue Kerzen, Kontrolle der Ansaugstutzen (offen/aufgedremelt oder gedrosselt), evtl. auch Auspuffkrümmer kontrollieren

Vergaser: überprüfen der Bauteile (beim Dynokit werden i.d.R. Düsennadel inkl. Düsenstock und Hauptdüse getauscht, sowie die Bohrung im Vergaserschieber aufgebohrt und eine andere Schieber-Feder verbaut) einfach mal die Düsennadel ausbauen (Deckel abschrauben und herausnehmen) und Bezeichnung kontrollieren (5 FZ 74; Clip in Nut 3), ggf. Vergaser komplett ausbauen/zerlegen/reinigen,

Schwimmerstände prüfen/einstellen,

CO-Leerlaufschraube einstellen lt. Handbuch (richtige Messung und Einstellung dauert Stunden!),

Vergaser sychronisieren,

ggf. Leistungsmessung.

Wegen des hohen Verbrauchs mal die Schwimmernadelventile und die Chokeventile kontrollieren.

Ich habe die Ansaugstutzen zwischen Vergaser und Lufikasten im Kasten gekürzt. Bringt (bei problematischen Maschinen - nicht allen) einen der Fahrweise angemessenen Verbrauch. ACHTUNG: Ist verboten und sehr umstritten in der Wirkung!!!

Der Verbrauch meiner FJ fängt bei 5 L/100km an (bummeln) und liegt i.d.R bei 6-7 L, bei mehr als 8 L Verbrauch müßte man schon so schnell unterwegs sein, dass man in der Zeit zurückreist... 

Oben genannte Arbeiten habe ich alle im März (inkl. TÜV) erledigt (habe meine FJ seit letztem August). Gemessene Leistung 126 DIN-PS (Tagesleistung 133 PS! - war kalt den Tag ).

MfG (und viel Spaß beim Schrauben/Kontollieren)

BZ





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AlexS
Mittlerer Schrauber


Beiträge: 25
Ort: Regensburg

Meine FJ:: 3YA

New PostErstellt: 16.07.06, 13:02  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

@ BF,

Du sagst, daß richtiges Einstellen des Co`s Stunden dauert.

Wie stellst Du die dann ein ? Hast Du eine bestimmte - für die FJ speziell selber herausgefundene - Einstellmethode ? Würde mich mal interessieren.

Ich habe herausgefunden, daß die Methode mit dem Rüssel im Endtopf ("TÜV-Methode"  ) allerhöchstens eine grobe Einschätzung darstellt (0,3  oder 3% CO). Für eine genauere Messung muß man ja vorne an den Krümmern jeden Vergaser einzeln abchecken. Leider kann ich mangels Adapter nicht mit meinem Pkw-Abgastester die Sonde an den Krümmern anschließen (hat vielleicht jemand sowas übrig oder weiß, wo man sowas bekommt  ?? ).

Im Frühjahr habe ich deshalb die Co-Einstellerei meinem Yami-Händler machen lassen und dabei zugeschaut. Die ganze Sache komplett mit anschließendem Synchronisieren hat ca. 1 Stunde gedauert. Seitdem läuft sie um einiges besser und v.a. sparsamer aber auch ich habe festgestellt, daß manch "schwächeres" Mopped mir davonfährt.

Also wie stellt man die FJ in der Praxis am besten (selber) ein ? Was meintest Du mit "...dauert Stunden" ? 

Eine Art Einstell-Anleitung für die Vergaser würde vielleicht mehreren von uns interessieren....

Schöne Grüße

Alex

 





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FJ-Andy
Great Schrauber


Beiträge: 339
Ort: Dorsten

Meine FJ:: 1XJ


New PostErstellt: 16.07.06, 20:10  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

@Daniel
zuerst solltest Du wirklich Deine Dicke durchchecken.2.Wenn du schon umrüstest,dann mach auch ganz und nimm die Einzelfilter.3.Die besagten 140 PS kannst du ins Reich der Wünsche schieben.Absolut illusorisch.

@yero
Woher nimmst du deine Weißheit,das die Einzelfilter nicht STVZO fähig sind?Habe meine sogar mit TÜV Segen eingetragen.Mit 95 kw.Und nü?




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Ben Zouf
BEST Schrauber


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Ort: Hannover

Meine FJ:: 3CW & Suzuki DR 750 Big


New PostErstellt: 16.07.06, 23:05  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

@Alex:

Das CO-Einstellen dauert lange, Stunden ist natürlich übertrieben. Ich habs selbst gemacht und wollte es, penibel wie ich (blöderweise) manchmal bin, gaaanz genau machen.

Also CO an jedem Krümmer messen und einstellen, nochmal kontrollieren, da jede Einstellungsänderung ja Einfluß auf die anderen Vergaser hat. Dann Vergaser sychronisiert. Und alles nochmal von vorne. Jetzt haben alle Zylinder bei einer Leerlaufdrehzahl von ~950 U/min einen CO-Gehalt von ~2,8 Vol.%...   

Normalerweise reicht es aber alle Leerlaufnadeln einfach etwa 4 Umdrehungen rauszudrehen (bei der WHB-Angabe von 3 Umdr. ist die Dicke meist recht mager). Sooo empfindlich ist die Dicke nicht, und eine exakte (gemessene) Einstellung nicht zwingend nötig.

Es gibt hier im Forum etliche Berichte zur CO-Messung/-Werten wegen der AUK, wo dann Werte von 0,5 bis 3 % CO gemessen wurden, und die Fahrer sich nicht über schlechte Motoreigenschaften/Leistung beklagen. Also was solls...

EDIT: Einen Adapter zum Anschluß eines herkömmlichen CO-Testers habe ich mir aus Messingröhrchen gebaut. Durchmesser: innen 4mm, außen 8mm, etwa 5cm lang. An einem Ende etwas abgedreht und ein M6-Gewinde geschnitten. Jetzt kannst du die Adapter anstatt der Schrauben in die Krümmer schrauben (evtl. mit Kontermutter) und den Gummischlauch des Messgeräts anschließen. Nacheinander dann alle Zylinder messen, einstellen und öfter nachkontrollieren. Abschließend Vergaser sychronisieren.

Ich habe sicher keine besondere Methode, geschweige denn etwas Neues erfunden. Einstellen/messen kannst du an den Vergasern die Schwimmerstände, die CO-Werte im Leerlauf und die Sychronisation (Reihenfolge beachten!). Ansonsten bleibt nur die Kontrolle die Bauteile auf Sauberkeit (Düsen) bzw. Funktion (Nadel- und Chokeventile). Wenn das alles nicht reicht und der Motor nicht sauber läuft ist etwas andes faul.

Bei Leerlauf CO-Werten von größer 2% läuft der Motor übrigens etwas weicher/ruhiger und nimmt etwas besser Gas an (mit Betonung auf ETWAS!). Mehrverbrauch dabei ist nicht wirklich meßbar, müßte prinzipiell aber sein.

MfG

BZ




[editiert: 16.07.06, 23:37 von Ben Zouf]
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Dr.Beast
Mittlerer Schrauber


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Ort: Seedorf bei Bad Segeberg

Meine FJ:: 3CW Bj 88

New PostErstellt: 17.07.06, 11:24  Betreff: Re: Fragen zum Dynojetkit  drucken  weiterempfehlen

also meine Dicke dreht bis zum schluss im 1,2 und 3 Gang dadrüber habe ich es noch nicht versucht. Aber bei diesen Gängen dreht Sie locker bis zum Schluss bis 9500. Und zum Händler von dem ich Sie habe es war ein Privatmann, der mir sagte das Sie offen sein Sollte. Und leider habe ich nicht zu ein Plan vom Schrauben und von dne Dingen woran man erkennt, ob es sich um eien geschlossen oder um ein offene Maschine handelt. Ich finde es nur Komisch das meine Dicke immer so um bei 200 km 18 bis 19 Liter in den Kraftvorratsbehälter haben möchte damit die Reservelampe ausgeht und die Tanknadel dann wieder auf F steht. 

Und das Ding mit der Leistung habe ich in Bedenken gestellt als mein Kumpel mit seiern GPZ mir dauernd davon fährt.

Über Tipps zur Feststellung meiern Leisung ohne auf den Prüfstanbd gehen zu müssen bin ich Danbkbar.

CU

Daniel 





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