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Zweitfamilien, Zweitfrauen, Zweitmänner - .-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- - Nervös egen Prozess
Bei uns ist es mal wieder so weit - die Scheidung, die Jahre gedauert hat und teilweise echt unerfreulich war, liegt eineinhalb Jahre zurück. Seitdem war relative Ruhe, und die habe ich auch gebraucht, denn am Ende der Scheidung war ich durch den Stress psychisch so weit runter, dass ich auch körperlich sehr angeschlagen war und eigentlich reif für eine Kur war. Und dabei war ich ja nicht mal direkt beteiligt. Da ich aber von juristischen Dingen viel mehr verstehe als er, musste ich für ihn immer "dolmetschen" und aufpassen dass er keinen Fehler macht.
Jetzt ist die älteste Tochter aus der Schule raus, eine Unterhaltsneuberechnung steht also an und bei der Gelegenheit wollten wir gerne auch den Unterhalt an seine Ex loswerden. Sie hat seit mindestens drei Jahren einen Neuen, betreut nur noch ein Kind und dieses geht inzwischen in die zweite Klasse und in den Hort, ist also versorgt.
Leider weigert sie sich die vollstreckbare Ausfertigung herauszugeben. Er muss also klagen. Seine Anwältin hatte eigentlich keinen Termin mehr frei, hat sich aber breitschlagen lassen mit dem Argument, dass ich als fachkundige Person die Unterlagen für sie schonmal so gut wie möglich vorbereiten würde, damit es schneller geht. Das habe ich auch getan und einen Abend damit verbracht, drei Seiten zusammen zu schreiben.
Ich habe keine Ahnung was da wieder auf uns zukommt. Ich denke zwar dass seine Chancen nicht so schlecht sind (sonst hätte ich ihm abgeraten), aber ich habe Angst vor den Kosten, falls es doch schlecht laufen sollte. Wir haben überhaupt keine finanziellen Reserven mehr. Ich habe auch Angst vor dem erneuten Stress, wenn es wieder Streit gibt. Letztes Mal hat die gegnerische Anwältin nach Kräften Öl ins Feuer gegossen und die Sache immer weiter eskaliert, bis sie zum Glück krank wurde und eine etwas vernünftigere Anwältin auf der Gegenseite ans Ruder kam.
Wie werdet ihr mit dem Druck fertig? Wird es leichter, je mehr Prozesse man hinter sich hat?
Hallo,
ich mache das Notwendige für meinen Mann, nun schon mehr als 14 Jahre, immer so, als
wäre ich seine Sekretärin und arbeite meinen Job ab. Wenn Du für jemanden arbeitest,
steigerst Dich emotional ja auch nicht soooo arg rein. Der Job ist halt dann u. a.,
Termine zu beachten, Schreiben zu beantworten und den ganzen Vorgang im Kopf zu haben.
Dabei spielt es keine Rolle ob man für einen Konzernboss oder für den Bäcker um die Ecke
arbeitet.
Klar bekommt man als (in-)direkt mit betroffene Partnerin das hautnaher zu spüren. Der
Mann, der neben einem im Bett liegt, redet ja die halbe Nacht von nix anderem als von
dem was gerade mal wieder ansteht. Oft wie eine Schallplatte mit Sprung – immer im
Kreis. (Möchte eigentlich mal wissen, wie viele sich hier im Forum in diesen Sätzen
wiederfinden )
Hier habe ich mir angewöhnt, dass ich mir dass eine gewisse Zeit anhöre, selten einen
Kommentar dazu gebe (er erhält nur Zustimmung), die Kommentare würden nämlich die
Schallplatte in neuen Kreisen von neuem drehen lassen. Ist diese gewisse Zeit (die nicht
genau definiert ist) rum, dann bekommt er einen „Maulkorb“ verpasst. Dies unter dem
Hinweis, dass ich ja meine Gedanken nicht einbringen kann und gar nicht zum Denken
komme, wenn er mich ständig zutextet. Der Hinweis ist mehr als einmal erforderlich, aber
irgendwann kapiert er es.
Dann setze ich mich hin und tippe sein Zeug, was er haben wollte. Ausdrucken und
durchlesen lassen. Korrekturen und Ergänzungen die er haben will, darf er dann selber am
Computer machen.
Außerdem nehme ich es sportlich – ich versuche es wenigstens. Die Ex meines Mannes hat
vier Brüder. Mit dem ältesten bestand bis zu seinem Tod vor ein paar Monaten ein reger
und freundschaftlicher Telefonkontakt. Der sagte mal, dass ich mich wohl mal irgendwann
zu Tode langweilen werde, wenn der ganze Krieg rum ist.
Wird wohl sooo schnell nicht passieren. Schließlich geht es irgendwann „nur“ noch um den
Kindesunterhalt. Bei unserer Ex auch um ein Insolvenzverfahren. Das ist bald zu Ende. Da
viele ihrer Schulden bei meinem Mann nicht der Restschuldbefreiung unterlagen, geht es
in Kürze mit diesem Thema weiter. Zwangsversteigerung (nicht die übliche
Teilungsversteigerung) ihrer Haushälfte haben wir auch schon hinter uns. Und dann wird
was kommen, das ich mir jetzt noch nicht ausdenken kann.
Ich drück Dir die Daumen, dass Du es auch schaffst. Ach ja, damit das leichter geht,
haben zwei Leute und ich eben diese Seiten und das Forum ins Leben gerufen.
Gruß
Ingrid
Von: BabyOne [mailto:@carookee.com]
Gesendet: Freitag, 26. September 2008 02:15
An: Zweitfrauen, Zweitmänner und Zweitfamilien - Probleme mit dem Expartner/der
Expartnerin
Betreff: [Zweitfamilienforum] Nervös egen Prozess
Bei uns ist es mal wieder so weit - die Scheidung, die Jahre gedauert hat und teilweise
echt unerfreulich war, liegt eineinhalb Jahre zurück. Seitdem war relative Ruhe, und die
habe ich auch gebraucht, denn am Ende der Scheidung war ich durch den Stress psychisch
so weit runter, dass ich auch körperlich sehr angeschlagen war und eigentlich reif für
eine Kur war. Und dabei war ich ja nicht mal direkt beteiligt. Da ich aber von
juristischen Dingen viel mehr verstehe als er, musste ich für ihn immer "dolmetschen"
und aufpassen dass er keinen Fehler macht.
Jetzt ist die älteste Tochter aus der Schule raus, eine Unterhaltsneuberechnung steht
also an und bei der Gelegenheit wollten wir gerne auch den Unterhalt an seine Ex
loswerden. Sie hat seit mindestens drei Jahren einen Neuen, betreut nur noch ein Kind
und dieses geht inzwischen in die zweite Klasse und in den Hort, ist also versorgt.
Leider weigert sie sich die vollstreckbare Ausfertigung herauszugeben. Er muss also
klagen. Seine Anwältin hatte eigentlich keinen Termin mehr frei, hat sich aber
breitschlagen lassen mit dem Argument, dass ich als fachkundige Person die Unterlagen
für sie schonmal so gut wie möglich vorbereiten würde, damit es schneller geht. Das habe
ich auch getan und einen Abend damit verbracht, drei Seiten zusammen zu schreiben.
Ich habe keine Ahnung was da wieder auf uns zukommt. Ich denke zwar dass seine Chancen
nicht so schlecht sind (sonst hätte ich ihm abgeraten), aber ich habe Angst vor den
Kosten, falls es doch schlecht laufen sollte. Wir haben überhaupt keine finanziellen
Reserven mehr. Ich habe auch Angst vor dem erneuten Stress, wenn es wieder Streit gibt.
Letztes Mal hat die gegnerische Anwältin nach Kräften Öl ins Feuer gegossen und die
Sache immer weiter eskaliert, bis sie zum Glück krank wurde und eine etwas vernünftigere
Anwältin auf der Gegenseite ans Ruder kam.
Wie werdet ihr mit dem Druck fertig? Wird es leichter, je mehr Prozesse man hinter sich
hat?
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Unser Kopf ist rund, damit unsere Gedanken die Richtung ändern können
Schumacher @ zweitfrauen.de
Hallo,
habe ich doch was vergessen: die Ex wird damit argumentieren, dass sie keinen Job findet um selber genug Geld zu verdienen.
Hier gibt es ein paar einfache "Hilfestellungen", die diese Argumente der Ex ins Leere gehen lassen.
Allerdings möchte ich diese hier nicht im Forum veröffentlichen.
Ab 07. bin ich wieder in Deutschland. Allerdings gehört der 07. dem Friseur und den Supermärkten. Versuche ab dem 08. mich zu erreichen. Die Telefonnummer ist dann in meinem Profil.
Gruß
Ingrid
____________________
Unser Kopf ist rund, damit unsere Gedanken die Richtung ändern können
Schumacher @ zweitfrauen.de
Quote: (Möchte eigentlich mal wissen, wie viele sich hier im Forum in diesen Sätzen wiederfinden )
Melde mich freiwillig :-)
Gruß
´stueck
Hallo, ich mache das Notwendige für meinen Mann, nun schon mehr als 14 Jahre, immer so, als wäre ich seine Sekretärin und arbeite meinen Job ab. Wenn Du für jemanden arbeitest, steigerst Dich emotional ja auch nicht soooo arg rein. Der Job ist halt dann u. a., Termine zu beachten, Schreiben zu beantworten und den ganzen Vorgang im Kopf zu haben. Dabei spielt es keine Rolle ob man für einen Konzernboss oder für den Bäcker um die Ecke arbeitet. Klar bekommt man als (in-)direkt mit betroffene Partnerin das hautnaher zu spüren. Der Mann, der neben einem im Bett liegt, redet ja die halbe Nacht von nix anderem als von dem was gerade mal wieder ansteht. Oft wie eine Schallplatte mit Sprung – immer im Kreis. (Möchte eigentlich mal wissen, wie viele sich hier im Forum in diesen Sätzen wiederfinden ) Hier habe ich mir angewöhnt, dass ich mir dass eine gewisse Zeit anhöre, selten einen Kommentar dazu gebe (er erhält nur Zustimmung), die Kommentare würden nämlich die Schallplatte in neuen Kreisen von neuem drehen lassen. Ist diese gewisse Zeit (die nicht genau definiert ist) rum, dann bekommt er einen „Maulkorb“ verpasst. Dies unter dem Hinweis, dass ich ja meine Gedanken nicht einbringen kann und gar nicht zum Denken komme, wenn er mich ständig zutextet. Der Hinweis ist mehr als einmal erforderlich, aber irgendwann kapiert er es. Dann setze ich mich hin und tippe sein Zeug, was er haben wollte. Ausdrucken und durchlesen lassen. Korrekturen und Ergänzungen die er haben will, darf er dann selber am Computer machen. Außerdem nehme ich es sportlich – ich versuche es wenigstens. Die Ex meines Mannes hat vier Brüder. Mit dem ältesten bestand bis zu seinem Tod vor ein paar Monaten ein reger und freundschaftlicher Telefonkontakt. Der sagte mal, dass ich mich wohl mal irgendwann zu Tode langweilen werde, wenn der ganze Krieg rum ist. Wird wohl sooo schnell nicht passieren. Schließlich geht es irgendwann „nur“ noch um den Kindesunterhalt. Bei unserer Ex auch um ein Insolvenzverfahren. Das ist bald zu Ende. Da viele ihrer Schulden bei meinem Mann nicht der Restschuldbefreiung unterlagen, geht es in Kürze mit diesem Thema weiter. Zwangsversteigerung (nicht die übliche Teilungsversteigerung) ihrer Haushälfte haben wir auch schon hinter uns. Und dann wird was kommen, das ich mir jetzt noch nicht ausdenken kann. Ich drück Dir die Daumen, dass Du es auch schaffst. Ach ja, damit das leichter geht, haben zwei Leute und ich eben diese Seiten und das Forum ins Leben gerufen. |
Hallo Grille,
das Problem ist nicht ob ich berufstätig bin oder nicht (meine Forenarbeit und
Kreisgruppenarbeit sind mehr als ein Vollzeitjob). Das Problem ist, ob der Mann die
Arbeit zu seinem Vollzeitjob zusätzlich leisten kann.
Mein Mann hätte viel mehr Nachteile gehabt, wenn ich mich nur im Notfall eingeklinkt
hätte. Er hat oft eine 50 bis 60 Stundenwoche und dies oft zusätzlich noch im Ausland.
Recherchen die generell, früher zusätzlich ohne Internet, unheimlich zeitraubend sind,
aber oft von durchschlagendem Erfolg waren, sind ihm nicht möglich. Wenn er seinen Job
nicht, weil durch den Trennungskrieg zu sehr belastet, ausüben kann, kann ich den
Einkommensverlust kaum durch meine eigene Berufstätigkeit auffangen.
Ich war am Anfang unserer Beziehung auch berufstätig gewesen und hatte, wenn er im
Ausland war, zusätzlich seine alte pflegebedürftige Mutter betreut. Aber wenn man es
emotional richtig anpackt, geht man nicht am seelischen Krückstock.
Es ist die Liebe zu meinem Mann, der mich ihm helfen lässt. Helfersyndrom ist es nicht –
das reagiere ich anders (z. B. über die Foren) ab, wenn ich denn eines habe. Alles was
bei meinem Mann anbrennt, vor allen Dingen wenn es um Unterhalt geht, bade ich mit ihm
zusammen aus. Nicht umsonst sind die Fragen zum Unterhalt sowas wie mein Spezialgebiet.
Dieses durch mich praktizierte „kaltschnäuzige“ Abarbeiten von ganz schlimmen Problemen,
finden viele Gesprächspartner(innen) bei Telefonaten (wenn ich anderen Leuten versuche
zu helfen) erschreckend. Geht aber nicht anders, um meine seelischen Ressourcen nicht
aufzubrauchen.
Es ist einfach, dass ich für mein Fritzchen da bin wenn er mich benötigt und er für
mich, wenn ich ihn brauche. So hat sich im Laufe der vielen Jahre eine Art
Arbeitsteilung herauskristallisiert. Wir sind ein beinahe unschlagbares Team geworden
und wissen, dass wir uns in Notzeiten immer aufeinander verlassen können.
Alles machte aber nötig, dass ich emotionale und zeitliche „Bewältigungsstrategien“ für
mich erarbeiten musste, sonst wäre ich kaputt gegangen. Da ist die Möglichkeit, es wie
im Beruf (bin u. a. gelernte Sekretärin) abzuarbeiten eine fast schon einfache
Möglichkeit. Der direkte Scheidungskrieg dauerte ja „nur“ nahezu sieben Jahre. Nie gab
es eine Pause und das schon seit 14 Jahren. Egal wo wir waren und wie schlecht unsere
Kommunikationsmöglichkeiten (z. B. zum Anwalt) waren, es durfte nichts anbrennen. Wir
mussten es gemeinsam schaffen und haben es geschafft. Darauf sind wir gemeinsam stolz
und es hat uns wie Pech und Schwefel zusammengeschweißt.
Wären wir nicht füreinander eingestanden und hätten es nicht miteinander ausgebadet,
hätte sicherlich unsere Beziehung Schaden erlitten. Ein Mann, der so von einer
langjährigen Ehefrau betrogen wurde, wie meiner von seiner Ex, hätte sich dann nämlich
emotional distanziert verhalten.
Die weitere Strategie ist eben, dass ich es sportlich nehme. Gottseidank habe ich auch
eine große Portion Humor – manchmal auch nur Galgenhumor.
Gruß
Ingrid
Hi Ingrid, es spielt aber eine gewaltige Rolle, ob man diesen "Job" noch neben dem bezahlten und damit für mich existentiell wichtigeren Beruf, ausübt oder ob man außer diesem entspannt zu Hause ist und niemandem Rechenschaft ablegen muß, wann man was getan hat oder nicht. Dann gerät man sehr schnell an seine Grenzen. BabyOne hat sich die Sorgen zu Eigen gemacht, und zwar so sehr, daß sie keine Kraft mehr hat und sich IHR Leben nur noch um diesen Scheiß dreht! Ich greife nur noch ein, wenn mein Mann zu emotionale Mails schreiben will, dann bremse ich ihn und zeige andere Möglichkeiten auf. Den Rest erledigt er alleine, denn es sind seine Sorgen und ich habe ihm klar gemacht, daß es mir schlecht geht, wenn er sie nicht löst. Das hat er verstanden. Wenn weibliches Helfersyndrom und die männliche Eigenschaft, Probleme zu verleugnen, aufeinandertreffen, bedeutet dies nur, daß die Beziehung leidet - früher oder später. Gruß Grille |
zirpende Grille schrieb:
Tachchen Grille,
leider leide ich an schwerem Helfersyndrom und suche Probleme wie mit
einem Minensuchgerät. Bin ich jetzt ne Transe? Habe sicherheitshalber
nochmal alles in Augenschein genommen. Sieht nicht so aus.
Es ist um Aufklärung gebeten.
LG
Hartmut
...
> Wenn weibliches Helfersyndrom und die männliche Eigenschaft, Probleme
> zu verleugnen, aufeinandertreffen, bedeutet dies nur, daß die
> Beziehung leidet - früher oder später.
>
> Gruß Grille
Hi Hartmut,
zu viele weibliche Hormone vielleicht? In manchen Wohngegenden soll die Belastung im Trinkwasser so hoch sein, dass Männer sich verändern :-)))
Nix für ungut: ich finde Deinen Einsatz toll!
Spätsommergrüße
twister
Hallo Twister,
jetzt hast mir den Samstag gerettet. Ich kenne Hartmut persönlich. Den als Frau (obwohl
seine Haare ungefähr Frauenlänge haben), neeee, das ist der Lacher des Tages.
Niiiiiieeeemmaaaaaaallss, soviele weibliche Hormone kann kein Arzt verabreichen.
Grüßle
Ingrid
Von: twister [mailto:@carookee.com]
Gesendet: Samstag, 27. September 2008 20:28
An: Zweitfrauen, Zweitmänner und Zweitfamilien - Probleme mit dem Expartner/der
Expartnerin
Betreff: [Zweitfamilienforum] Re: NervXs egen Prozess
Hi Hartmut,
zu viele weibliche Hormone vielleicht? In manchen Wohngegenden soll die Belastung im
Trinkwasser so hoch sein, dass Männer sich verändern :-)))
Nix für ungut: ich finde Deinen Einsatz toll!
Spätsommergrüße
twister
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Unser Kopf ist rund, damit unsere Gedanken die Richtung ändern können
Schumacher @ zweitfrauen.de
tja, weiß mans ... äh frau ...
Das Wasser hier soll ja in Ordnung sein. Aber die da oben sagen uns ja
nicht alles ... :-((
LG
Hartmut ;-)
PS: Danke für dein Lob. Auch damit kann ich leben ;-))
twister schrieb: