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Hallo inanna,
hihi, deine Ausführung gefällt mir sehr gut. Vielleicht sollten wir das mal an die CSU schreiben, die machen daraus glatt ein Wahlprogramm.
So weit wie du habe ich gar nicht gedacht, aber du siehst, wenn man eine Kleinigkeit ändert (Scheidung streichen), welche posititve Auswirkungen das dann hätte.
DAs einzig negative wäre allerdings, daß ich jetzt meinen LG nicht hätte und das wäre wirklich sehr negativ :-(((((((, auch wenn mich das ganze drum herum ank......... ihn würde ich nicht mehr hergeben wollen.
Lachende Grüße
euridike
----- Original Message -----
From: inanna
To: Zweitfrauen, Zweitmänner und Zweitfamilien - Probleme mit dem Expartner/der Expartnerin
Sent: Sunday, September 04, 2005 6:56 PM
Subject: [Zweitfamilienforum] Re: Exen und arbeiten....
lach, euridike
genau, lass uns die Scheidung verbieten! BIGGRINS
DAS würde eindeutig die Staatskosten senken! Die Frau
bleibt zu Hause (wo sie schließlich hingehört) und kümmert sich um
die Kids und um das Wohlbefinden ihres Gatten. Wir bräuchten
keine Kindergärten mehr und die Kinderbetreuung wäre ab sofort
wieder kostenlos.
Gerichte wären entlastet und hätten endlich wieder Zeit für die
wirklich wichtigen Belange.
Die Kaufkraft im Lande würde erhöht, denn schließlich hätten die
Familien wieder mehr Geld zur Verfügung, weil sie Anwalts- und
Gerichtskosten sparen würden.
Die Konjunktur würde sogar wieder angekurbelt, weil die Männer
wieder mehr Geld im halbseidenen Gewerbe ließen. Außerdem
wären sie im Arbeitsmarkt flexibler einzusetzen (Bitte Chef, schick
mich nach Bochum auf Montage, damit ich mal rauskomme )
Lach
Es gäbe keine verhaltensauffälligen Kinder, denn schließlich wachsen
sie in harmonischer Mama-Papa-Kind Gemeinschaft auf (*jetzt kommt die
Weichzeichnereinstellung, in der lachende, glückliche Eltern mit ihren
fröhlichen Kids an der Hand die Blumenwiese hinab laufen
- in Zeitlupe, versteht sich)
Es gäbe weniger Arbeitslose, weil die Frauen ja schließlich aus dem
1. Arbeitsmarkt herausfallen würden (um wieder in der Versenkung der
häuslichen Schwarzarbeit zu verschwinden) und endlich wieder gut
qualifizierte Männer ihre Vollzeitarbeitsstellen zurückhaben könnten.
Die Krankenkassen würden auch entlastet, denn schließlich haben die
Muttis dann wieder Zeit gesunde Hausmannskost zu kochen. Weg mit der
Fertigkost-McDonalds-Gesellschaft, keine übergewichtigen abwehrarmen
Kinder mehr - gesund + gestärkt senken sie die Kosten im Gesundheitswesen,
ach, und weil sie ja seelisch in Geborgenheit und Harmonie aufwachsen
verursachen sie auch keine Kosten für Psychiater!
seufzlach, euridike, *lachtränenausdenAugenwisch*...wir hätten uns
doch für Herrn Stoiber als Kanzler entscheiden sollen - schließlich
ist in Bayern ja die Welt noch in Ordnung, hi hi.
(BITTEBITTE DIESEN BEITRAG NICHT ERNST NEHMEN)
inanna
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