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Mist... :-(
Damit ändert sich also nix: Madame darf dank des auf ihre "kleinen Kinder" (10 und 13 Jahre) und damit verbundenem überobligatorischen FullTime-Job ermittelten EU im Luxus schwelgen und wir können sehen, wie wir klar kommen.
Keine Gleichstellung der ersten und zweiten Familien und damit keine Gleichstellung der Kinder!
Was nützt der gleiche Rang für die Kids, wenn ich trotzdem weniger zähle als die Ex und zusehen kann, wie ich für meine Kleinen (1 und 3 Jahre) das Geld zusammenbekomme.
Oder interpretiere ich das alles falsch?
Ist nur eine Gleichstellung der Verheirateten und Nichtverheirateten verhindert worden? Ziehe ich nach diesem neuen Gesetzentwurf mit der Ex gleich (hoffentlich nicht in geistigem Bereich ;-> , sondenr gemeint ist der gleiche Rang), wenn ich meinen LG heirate?
Viele Grüße,
Kooka
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