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Re: Die Suche
Der Schmied denkt eine Weile angestrengt nach, nimmt noch einen tiefen Schluck und sieht dann den Besucher an:
nein .. ich hab tatsächlich nie von ihm gehört... Das scheint ne etwas komplizierte Suche zu werden. Aber vielleicht wollt Ihr euch ne Weile bei uns einquartieren, junger Freund, und wir machen uns gemeinsam auf die Suche .. in den Tavernen kenn ich noch so manchen Zwerg und wir werden sicher irgendwas erfahren...
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Dorim |
18.07.07, 22:58 |
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Re: Die Suche
In Gedanken verloren stapft der Schmied durch die Eingangshalle. Als er den fremden Zwergen beim Bier sitzen sieht, schaut er neugierig auf ...
Ah .. Ihr seid das, Freund Kupferbart .. hab von Euch erzählen hören ... offenbar von gutem Schlage, eure Familie..
schmunzelnd deutet der alte Zwerg auf den Bierkrug
...
ich bin Dorim Trodh, Schmied und Krieger, wie schon meine Väter ...
laßt mich überlegen ... Egrim Bronzebart ...
er kratzt sich lange nachdenklich am Bart...
Nein .. ich kenn ihn nicht. Auch keinen von den Kupferbart's. Aber vielleicht erzählt Ihr ein bisschen von ihnen, vielleicht fällt mir dann etwas ein. in den Tavernen wird viel erzählt, Ihr wißt ja .. und manchmal muß man's nur wiederfinden...
und damit nimmt er sich einen der Krüge, füllt ihn mit Donnerbier, setzt sich neben den Besucher und sieht ihn gutmütig und neugierig an.
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Dorim |
18.07.07, 16:48 |
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Re: Die passende Musik zum Spiel..
also: ich hör im Moment ein eigenartiges Gemisch aus: Keimzeit, Subway to sally, Faun, Schandmaul, Anne Clark (die Rilke-Vertonungen, keine Ahnung, wie die wirklich heißen), Gianna Nannini .. und noch einiges..
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Dorim |
04.07.07, 09:58 |
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Re: Gerüchte über den Dunkelmondjahrmarkt diese Woche in Goldhain
sieht bekümmert zu Serena
ach ... apropos 'besorgen'.. hat jemand Alwina gesehen? Irgendwie scheinen meine Vorräte schnell weniger zu werden.. und ich hab auch schon die Händler auf dem Markt jammern hören.. ich hoffe, sie hat nichts damit zu tun..
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Dorim |
06.06.07, 16:41 |
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Re: Ich bekomme einen neuen Rechner 8-)
Willkommen bei den mac's... ! bin seeehr zufrieden... und Viren, was is das? 
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Dorim |
04.05.07, 05:31 |
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Re: Bewerbung der Hexe Hexiana und dessen Schützling Melancholyna
Hexiana wurde in die Gilde aufgenommen.
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Dorim |
22.03.07, 05:06 |
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Re: Hegon, Jäger
zieht den Zwergen mit sich in Richtung seiner Schmiede, hat ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter gelegt und redet auf ihn ein... ... Alwina hat mir von Eurer Leidenschaft für Donnerbier und Spinnenwurst erzählt ... wir müssen unbedingt zusammen kochen, vielleicht macht Ihr etwas anders als ich...
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Dorim |
21.03.07, 06:38 |
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Re: Lulrana - die Schneidernde Priesterin, die liebende auf ewig vereint
Lulrana wurde in die Gilde aufgenommen.
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Dorim |
21.03.07, 06:36 |
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Re: Sakar der stille Beobachter
Sakar ist in die Gilde aufgenommen worden.
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Dorim |
21.03.07, 06:34 |
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Re: Die lodernde Wildkatze, Nataliya
Nataliya ist in die Gilde aufgenommen worden.
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Dorim |
21.03.07, 06:34 |
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Re: Arundil,der Paladin
Arundil ist in die Gilde aufgenommen worden.
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Dorim |
21.03.07, 06:33 |
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Re: Rishu, eine Schurkin
Der Zwerg poltert in die Spelunke in Sturmwind, sieht die junge Frau und stapft strahlend auf sie zu. Fröhlich haut er ihr seine derbe Hand auf die Schulter und jubelt ...
Da seid ihr ja, Schattenjägerin! Was freu ich mich, daß Ihr den Weg hierher gefunden habt!
Ich hab Alwina von Euch erzählt.. an ihr werdet Ihr Euer Vergnügen haben... ich hätte sie ja gern in der Schmiede und in der Ausbildung bei meinen Kriegerkollegen gesehen. Aber es scheint, sie kommt eher nach Eurer Zunft.
Fröhlich weiterredend zieht er die Frau mit sich und murmelt etwas von einem Donnerbiervorrat ...
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Dorim |
11.02.07, 22:10 |
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Re: Seréna - Die Abtrünnige
Der Zwerg poltert herein, greift sich das Papier und beginnt umständlich zu lesen. Dann sieht er die junge Frau an, die noch immer sehr versunken erscheint, und brummelt mit einem Schmunzeln... Einsam sollt ihr nicht sein Heilerin .. nicht in diesen Zeiten ... Er will sie mit einem kräftigen, freundschaftlichen Schlag auf die Schulter in die Hallen der Advokaten einladen, doch besinnt er sich auf einen letzten Rest guter Manieren und wartet, bis die junge Frau ihr Gebet beendet hat... ooc: Herzlich willkommen hier in unseren Hallen Seréna!
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Dorim |
31.01.07, 11:14 |
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Vedan Alkardon
Eine große, aufrechte Gestalt streicht in den frühen Morgenstunden um das Eingangstor der Advokatenhallen herum. Sein hoher Wuchs, sowie das Gesicht sind von einem dunklen Kapuzenmantel verdeckt. Leise drückt er gegen das Tor und als es nachgibt, tritt er ein. Als er die Kapuze zurückschiebt kommt ein fremdartiges Gesicht und dichte schwarze Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten sind zum Vorschein. Langsam tritt der Mann in den RAum und sieht sich um. Er hat schon gelernt, daß die Häuser dieser Menschen und Zwerge zu klein für ihn sind, und um nichts kaputtzumachen mit seinem Schwei, bleibt er in der Mitte des RAumes stehen. Er denkt zurück an den Abend, als ihn Fateema, die Heilerin am lager der Absturzstelle ausgesand hatte um nach den andern des Volkes zu suchen .. des Volkes, von dem eine Frau in ihrem Lager lag, fiebrig und nicht in der LAge irgendetwas zu berichten. Sie mußten annehmen, daß dieses Volk genauso auf der flucht waren, wie sie selber ... und wenn das so war, dann mußte es mehr Überlebende geben, von denen. Lange war er gewandert ... und irgendwann war er auf einen schimpfenden kleinen MAnn gestoßen, der sein vollgepacktes Reiitier hinter sich herzog. Ein Tier, daß nur wenig Ähnlichkeiten mit einem ordentlichen Elekk hatte... Neugierig hatte der kleine Mann haltgemacht .. sie hatten sich eine Weile angestarrt .. und irgendwann hatten sie sich an ein Feuer gesetzt ... der kleine Mann hatte ihm aus einem Schlauch ein Getränk angeboten, was herrlich scharf und würzig schmeckte und was hervorragend wärmte... wie damals... in sehr alten Zeiten, als die alten klaren Brände noch in den Familien vorrätig waren. Der Wanderer dankte es dem kleinen Mann, indem er aus einem seiner Metallbarren, den das Reittier trug, einen Ring schmiedete und ein wenig magische Fähigkeiten in ihm einschloß. Der Zwerg schaute interessiert zu .. und irgendwann später wußten sie voneinander, daß der Zwerg Dorim hieß und der Wanderer Vedan Alkaron genannt wurde. Fortan zogen sie gemeinsam ihren Weg. Vedan lernte nach und nach die Sprache des kleinen Volkes und Dorim hörte mit mehr und mehr Interesse die Geschichte von der Flucht des Volkes des Wanderers. Irgendwann hatte drim den Wanderer eingeladen in die Hallen der Advokaten um seine Studien fortzusetzen und nach anderen verbünedeten zu suchen. Zusammen zogen sie einige Tage bis Dorim weggerufen wurde... Vedan schrickt aus seinen Gedanken, sieht die Dämmerung aufziehen und wartet geduldig, bis die ersten dieser Gemeinschaft aufwachen...
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Dorim |
20.01.07, 19:50 |
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Re: Kuiruni Blauauge
der Schmied winkt den fremd aussehenden Mann herein gut, daß Ihr den Weg zu uns gefunden habt... seid willkommen im Haus der Advokaten! Mit allem was wir können, werden wir Euch unterstützen.
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Dorim |
20.01.07, 19:24 |
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Re: Erster Raid des Tages
Chéma .. ich bin mit Nooru aufgewacht .. ist ein sehr junger Magier mit leichtem Akzent .. vielleicht sehen wir uns mal
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Dorim |
17.01.07, 06:07 |
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Re: Der Krieger erlernt einen Beruf .... oder .... nochmals 1.000 dank an die Advokaten
der Zwerg schmunzelt und steckt sich eine Pfeife an Freund Sokura, wenn diese Bankbanausen einfach nicht verstehen, daß einem Handwerker seine Materialien wertvoll sind, wie andern ihr Geschmeide ... dann kommt einfach zu mir in die Schmiede ... ein Lager wird sich dort finden und mein Werkzeug dürft Ihr gern benützen...
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Dorim |
12.01.07, 05:46 |
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Re: Bewerbung Anyia
Oha .. eine trinkfeste Streiterin des Lichtes! Sei uns willkommen! Dorim strahlt und winkt die junge Frau in die Küche zu einem der Donnerbierfässer
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Dorim |
17.12.06, 17:52 |
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Re: Reise mit ungewissem Ziel
... bei meinem Bart .. was für eine blödsinnige Laune der Natur, einem Zwergen Grasbüschel in den Weg wachsen zu lassen ... schnaufend und schimpfend macht ein Zwerg halt, um sich etliche Grasbüschel von den Füßen und Knien abzukalauben, die ihn am Gehen hindern. Auch sein Reittier muß er von solchen Fußfesseln befreien. Ächzend krabbelt der Zwerg unter dem Widder hervor, sieht mit einem wütendem Schnauben auf das hohe Gras vor ihm und die geschlagene Schneise hinter ihm. Langsam treibt er den widder wieder nach vorn um sich gleich darauf wieder im Gestrüpp zu verheddern... arrgh ... ein Zwerg der neben seinem Widder gehen muß und sich immer wieder im Gras verfängt .. Schande .. bei meinem Schmiedefeuer... jeden Schritt werden sie mir bezahlen auf dem Markt.. jeden Schritt... Ein eigenartiger kleiner Zug ist es, der sich da sehr langsam durch den mit hohem Gras und Unterholz zugewachsenen Wald arbeitet. Vorneweg ein verschwitzter schimpfender Zwerg in Arbeitskleidung und rohen Lederschuhen. Hinter sich her zieht er seinen Widder, der über und über bepackt ist mit Rüstungsteilen, Werkzeugen und Metalltöpfen und Pfannen. Die beiden bahnen sich klappernd und knurrend ihren Weg durch das Unterholz. ... komm schon Tilde ..kein Mensch sieht uns.. und zum Glück kein Zwerg .. wäre ja noch schöner ... das Grinsen kann ich mir vorstellen ... einen Markt in diesem Ort im Wald abzuhalten .. hetzt komm schon .. wir haben das Gras bald hinter uns... wir... ähm ... Mit hochrotem Kopf bleibt der Zwerg plötzlich stehen und wird von dem anstoßenden Widder fast umgeschoben. Zu laut war das Geklapper und sein Schimpfen, als das er irgendjemanden anderen im Wald gehört hatte. Jetzt steht er auf einer Lichtung und sieht da eine kleine Frau und einen schmunzelnden Magier, der ihm grüßend zunickt. ich .. ähm ... wir... Aus dem Augenwinkel sieht er etwas blitzen und hat eine dunkle Ahnung. Ein dicker Kloß hat sich irgendwie in seinen Magen geschlichen und er weiß, wie gut auch seine Ausrede ist .. er ist erkannt. wißt Ihr, ich lauf' ganz gern mal ein Stück... Der Zwerg wischt sich über das verschwitzte Gesicht und probiert ein Grinsen. Meister Kunn ... freu mich, Euch hier zu treffen ... Ihr seid in Begleitung? fast freundlich nickt er der jungen Frau zu ...
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Dorim |
08.12.06, 16:48 |
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Re: Auf der Suche nach der Gemeinschaft... !
Der Zwerg trottet, in der einen Hand eine seiner Schulterplatten und in der anderen einen Leinenlappen, grummelnd durch die Eingangshalle. Mit mürrischen Gesicht rubbelt er an einigen Rostflecken und versucht, die Stellen wieder blank zu bekommen. Als er den Ankömmling bemerkt brummelt er einen beiläufigen Gruß und will in seiner Arbeit fortfahren. Dann scheint er sich zu erinnern und sieht noch einmal zu dem Elfen auf... Ein breites Grinsen zieht sich über sein Gesicht. Ich kenn Euch ... doch ich kenn Euch! Ihr seid doch ... Quillian ... Quillian, der Beobachter .. richtig? Wunderbar, daß Ihr zu uns gefunden habt! Ein solcher Elf darf nicht im Regen stehengelassen werden... Er schlägt dem Elfen freundschaftlich auf die Schulter und deutet auf einen Raum, in dem ein Kaminfeuer prasselt. Herein mit Euch, mein Freund! Als wir das letzte Mal getrennt wurden, waren die Umstände recht .. ungemütlich. Erzählt, wie seid Ihr von dort weggekommen? Ich sehe, um Euch braucht man sich keine Sorgen machen ... Anerkennend grinst der Schmied den Nachtelfen an und reicht ihm einen seiner Trinkschläuche...
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Dorim |
08.12.06, 16:18 |
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Re: Untertänigste Bitte um Aufnahme
Rondrigan, der Meisterchirurg ... wunderbar .. seid willkommen! Ihr ahnt ja garnicht, wieviel breitgeklopfte Daumen es bei meinen Lehrlingen in der Schmiede gibt... Der Schmied strahlt den Neuankömmling an und winkt ihn hinein.
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Dorim |
22.11.06, 21:18 |
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Dorim Trodh, der Schmied
Der stämmige Mann mit dem schwarzen Bart setzt sich auf sein neues Laken auf die Liege in der Kundschafterkammer. Seine Äxte liegen neben ihm und sein Schild hat er so lange geputzt, daß es glänzt. Die Rüstung ist eingefettet und es gibt nichts mehr, was er tun müßte. Lange überlegt er, spielt an seinem Bart, zieht zwischendurch eine Pfeife aus der Tasche und zündet sie an. Dabei sieht er immer wieder grummelnd auf das leere Pergament vor sich und die Schreibfeder in seinen kräftigen Schmiedehänden. Endlich schraubt er das kleine Fäßchen Tinte auf, daß er von dem Mönch im Northshiretal erbeten hat und beginnt mit einer ungeübten, etwas ungelenken Handschrift zu schreiben.
Grüße Euch, Ihr Advokaten!
Ich bin ungeübt in der Kunst des Schreibens. Die mich kennen, wissen, daß mein Handwerk auf anderen Gebieten liegt... Ich bin Dorim Trodh, ein Schmied und Pfeifenbauer. Jeder von meinen Leuten war Schmied, so lange ich zurückdenken kann. Und jeder Zwerg unseres Tales kann Pfeifen bauen. Das dies ein besonderes Handwerk ist, hab ich erst auf meiner Wanderschaft erfahren. Irgendwann wurde ich von meinem Meister zum Gesellen erklärt und wie es bei uns im Tal seit Ewigkeiten üblich ist, machte ich mich auf die Wanderschaft. Unser Tal schien eine abgeschlossene Welt zu sein, denn kaum hatte ich mich aufgemacht, merkte ich, daß ich da in eine Welt voller kleiner Scharmützel und größerer Kriege geraten war. Schnell lernte ich die Waffen, die ich herstellen konnte, auch zu gebrauchen und versuchte zu verstehen, wer da gegen wen kämpft. Keine leichte Aufgabe, kann ich Euch sagen...
Der kleine Mann mit der dunklen Haut unterbricht die Schreibarbeit sieht auf und sein Blick scheint sich im Leeren zu verlieren.
Als ich in der großen Zwergenstadt ankam wollte ich mich bei den Stadtwachen verdingen. Ich hielt es für eine gute Idee. Ich wollte das Kämpfen lernen, ich wollte Gefährten finden und ich wollte verstehen, auf welcher Seite ich stehe. Ach .. diese Stadtwache... ich war enttäuscht. Gut, ich hab ein wenig geübt im Umgang mit Schwertern, bislang hatte ich nur meine Äxte in der Hand gehabt. Aber sonst hatte sich nichts erfüllt von meinen Vorstellungen. Die Gefährten aus den ersten Tagen waren schnell verstreut, jeder von uns war auf sich allein gestellt. Anscheinend waren Freundschaften unter den Wachen nicht gern gesehen, denn kaum hatte man jemanden etwas kennengelernt, wurde der wieder irgendwohin versetzt. Und verstanden, wofür oder wogegen ich kämpfen sollte, habe ich auch nicht, niemand fand es wichtig, das zu erklären. Ich habe also bald meinen Dienst dort quittiert. In Stromwind bei den Wachen war das nicht anders, also zog ich allein weiter und nahm immer kleine Auftragsdienste an. Abgesehen von der unerfreulichen Zeit bei den Stadtwachen fand ich in der Zwergenstadt sehr gute Lehrmeister für meine Schmiedekunst und so hat sich meine Wanderschaft schon sehr bezahlt gemacht.
Einer meiner angenommenen Aufträge führte mich in die Todesminen. Dort traf ich auf Finn, Gonor und Rissa. Wir schlugen uns gemeinsam durch die Minen und am Ende dieses Abenteuers nahmen mich die drei mit hierher in die Gildenhallen und Baldoraz zeigte mir die Kundschafterkammer. Ihr ahnt es schon, ich habe eine Weile gebraucht, alle Grundsätze dieser Gemeinschaft zu lesen. Auch das Studium der Schriftrollen ist nunmal nicht so meine Hauptleidenschaft. Ich habe alles verstanden und bin sehr einverstanden mit allem. Das erste Mal habe ich das Gefühl, ein Zuhause außerhalb meines Heimattals gefunden zu haben. Ich hoffe ich kann Euch mit meinen Äxten, meiner Schmiedekunst und meinen gebratenen Schweinshaxen eine Unterstützung sein.
Euer Dorim Trodh
Tief atmet der Zwerg aus und hält das trocknende Pergament etwas von sich weg. Erleichtert und sehr zufrieden liest er nocheinmal, was er geschrieben hat. Nie zuvor hat er einen so langen Text verfaßt. Vorsichtig rollt er das Pergament zusammen und trägt es in die Gildenhalle. Dort hängt er es neben den anderen Pergamenten an die Wand. Er tritt einen großen Schritt zurück und schnauft sehr zufrieden. Dann reibt er sich unvermittelt die großen Hände, schnappt sich eine seiner Äxte und läuft aus der Burg der Gilde in den frühen Morgen.
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Dorim |
05.11.06, 13:12 |
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Re: Das neue Forum
edit: .. so .. ganz einfach gelöst .. mit meinem alten computer und dem internet-explorer gehts prima...
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Dorim |
05.11.06, 06:05 |
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