HEIMSPIEL 21.11.2006 - HOBBY HUSKIES gewinnen nach spannendem Spiel
In einem kampfbetonten Spiel besiegen die Hobby Huskies die Street Devils aus Stuttgart mit 6:5.
Gingen die Huskies im ersten Drittel durch Daniel Heller auf Vorlage von Olaf Pniok und Andi Götz noch mit 1:0 in Führung, so waren es in der Folge die Gäste aus Stuttgart, die nicht nur zum Ausgleich im ersten Drittel einschiessen konnten, sondern gleich nach Wiederanpfiff zum zweiten Abschnitt das 1:2 und bald darauf das 1:3 aus Waldbronner Sicht für sich verbuchen konnten. Wiederum Daniel Heller nach einem Zuspiel von Sven Blackwell konnte den Anschlusstreffer zum 2:3 erzielen.
Riesengroß dann der Jubel auf Seiten der Huskies und ihrer Fans, als der junge 1.90 m - Hüne Radim Cieplik nach furiosem Antritt die Reihen der Gegner im Alleingang überrannte und den Puck an der Torfrau der Stuttgarter vorbei im Netz zappeln ließ und somit wieder ein ausgeglichener Spielstand hergestellt war. Absprache gemäß, machte die bis dahin glänzend aufgelegte Torfrau der Huskies; Svenja Löschner, nun den Platz zwischen den Pfosten für Michael Greul frei.
Nach dem letzten Pausentee waren es die Gäste, die schneller in`s Spiel fanden und den vierten Treffer erzielten. Jedoch konnten die Waldbronner Cracks kontern und in Person von Michael Gräber mit einem direkt verlängerten Schuss nach tollem Zuspiel durch Ramon de la Sainz zum 4:4 ausgleichen. Das Geschehen wogte nun hin und her und beide Teams hatten unzählige Chancen, bei deren Verwertung den Trainern die Haare zu Berge standen. Prompt waren es die Gäste, die mit ihrem fünften Tor in Führung gingen. Wenige Minuten Spielzeit erlaubte die Stadionuhr noch, da war es der schnelle Flügelstürmer Gerald Werner, der nach einem Zuspiel von Radim Cieplik die Scheibe hoch in`s Devilstor zum 5:5 nagelte.
Der Jubel kannte keine Grenzen, als nochmals Gerald Werner kurz darauf zum 6:5 Führungstreffer für Waldbronn einschiessen konnte. Mit dem Aktivieren aller Reserven konnten die Hobby-Huskies den Vorsprung bis zur Schlusssirene retten und somit ihren ersten Sieg in einem zudem sehr fairen und vom bewährten Schirigespann Volz/Götz souverän geleiteten Spiel feiern.
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