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No new posts WAFFEN ZU HAUSE

es wird ir letschti wider viu gret über d armeewaffene wome söt its züghus due u angeri sache.

d vorfau züri isch scho dragisch aber weme so sache ghört u so de fragemi de scho aube.

drum weti vo öich mau ghöre was dir so drzue meinit zu däm ganze gschtürm.

gruss dr Generau

General Schmid 09.12.07, 02:12
No new posts Berufsmeischterschaft 2007

So hier sind noch ein paar Fotos von der Arbeit die ich an der Berufsmeischterschaft machen durfte.

Leider habe ich die Digicam nicht dabeigehabt und so musste ich mit dem Natel ein par Fotos machen.

Gruss dr Generau

General Schmid 30.10.07, 18:38
No new posts Abenteuerwochenende

letztes wochenende war ich mit dem Schwingklub in Tessin ein Abenteuerwochenende machen

am samstag nachmittag waren wir an der Jams Bond Staumauer im Verzasca Tal

und machten dort ein Bungy Jump. Die Staumauer ist 220 meter hoch

und der sprung ist der höchste der welt

i säge nume das isch es huere geils gfühu weme springt es isch unbeschriblech.

am sunntimorgen machte mir no ei halbtagestour Canyoning

isch ou gut gsi mi hetsech müesse la abseile het müesse its wasser gumpe u so sache

muess säge so öpis isch nume zentfähl.

Gruess dr Generau

Ps:hie no es paar biuder

General Schmid 24.09.07, 10:38
No new posts 100 jähriger Schütze

heiter hüt im Blick gseh dr 100 Jährig Ma wo no schiesst u hür wet dr 75 Kranz wet mache im fäudschiesse.

weni vilich mau so aut wirde weisses ni

finges no idrücklech irgendwie dasme i däm auter no cha schiesse

leidr hani grad nüt gfunge über ihn

General Schmid 13.03.07, 20:32
No new posts Arbeitsbuch Nr.9 Wastischmontage (Lars Schmid)
 
General Schmid 11.02.07, 16:42
No new posts Nr. 8 Begleitheizband Endmontage( Lars Schmid)

General Schmid 10.01.07, 19:30
No new posts Nr. 7 Gussrohre trennen(Lars Schmid)
So dasi ou mau dr erscht bi bimne Itrag
General Schmid 30.10.06, 19:55
No new posts Nr.6 Steckmuffenverbindung (Lars Schmid
So mi 6 Bitrag
General Schmid 25.10.06, 21:11
No new posts Fortbewegungsmittel für Sanitärmonteure
Da hani äs nöis Fortbewegigsmitu gseh für üs Sanitär.
General Schmid 07.10.06, 19:32
No new posts Sport isch Mord

 So letscht Mitwuch hani scho widr ä umfau gmacht. nit so schlim wi ouscho aber het wider mau glängt dasi nit cha ga bügle.wi lang das weissi no ni.hofe nit lenger aus ä wuche.

Its würd mi interessiere wis de angere so geit bim Sport.Wäge Umfäu u so


General Schmid 01.10.06, 18:13
No new posts Meinung zum neuen Gesetz
Am Sonntag war ja die Abstimmung für das neue Asyl- und Ausländergesetz. Weil das jetz ein aktuelles Thema war oder immer noch ist möchte ich auch eure Meinung dazu wissen.
General Schmid 26.09.06, 19:57
No new posts Suche eine gündstige Schiessbrille

Weil ich beim schiessen eine Brille tragen muss suche ich jetzt ein  günstige Schiessbrille weil mit der normalen Brille beim schiessen nicht so durchsehen kann wi sonst.

Vielleicht kennt einer jemand der die Schiessbrille nicht mehr möchte.

Hoffe es meldet sich jemand

Danke


General Schmid 02.09.06, 11:45
No new posts Nr.5 SW-Pumpe mont im Regengecken(Lars Schmid)
So o hie mi 5 Itrag nach de Ferie
General Schmid 23.08.06, 10:32
No new posts Flugabwehrkanone

Flugabwehrkanone

Unter einer Flugabwehrkanone (auch Fliegerabwehrkanone genannt, kurz Flak) versteht man eine im Ersten Weltkrieg entwickelte Waffengattung, also Geschütze und Maschinenkanonen, die gegen Flugzeuge eingesetzt wurden (Luftabwehr). Ihre Kampfkraft und Genauigkeit wurden über die Jahre immer weiter verbessert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dann auch Lenkraketen verwendet. Da beide Arten von Luftabwehr sowohl artspezifische Vorteile als auch Nachteile haben, werden sie heute wenn möglich in Kombination eingesetzt.

Frühversuche

Der erste bekannte Einsatz von speziellen Waffen gegen Luftfahrzeuge fand nach heutigem Erkenntnisstand 1870 während des Deutsch-Französischen Krieges statt. Nach dem Sieg der deutschen Armee bei Sedan wurde Paris belagert, und die französischen Truppen außerhalb der Stadt versuchten, mit Hilfe von Ballons Nachschub in die Stadt zu bringen. Um diese Ballons abzuschießen, modifizierte Krupp ein 20-mm-Geschütz so, dass es auf einem Pferdewagen montiert werden konnte und damit mobiler wurde. Über diese Waffe gibt es nur wenige Informationen.

Erster Weltkrieg

Lediglich in Deutschland wurde die Entwicklung von Flugabwehrgeschützen vorangetrieben. 1909 präsentierte die Firma Krupp eine Anzahl von Varianten ihrer 65 mm-, 75 mm- und sogar 105 mm-Geschütze für die Luftabwehr. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs war die 75 mm-Kanone das deutsche Standardgeschütz, das auf einer transportablen Lafette montiert war.

In anderen Ländern glaubte man damals noch nicht, dass Flugzeugen eine wichtige Rolle bei den Feindseligkeiten zukommen könnte, wurde jedoch bald nach Kriegsbeginn eines Besseren durch die Deutschen belehrt, die mit Hilfe von kleinen Aufklärungsflugzeugen erstaunlich genaue Artillerieschläge leiteten. Alle Armeen setzten daher bald gegen Flugzeuge ihre kleineren Geschütze bis etwa 75 mm ein, die meist einfach aufgebockt wurden, damit das Rohr in den Himmel zeigte. Die britische Armee entwickelte eine komplett neue Waffe des Kalibers 3 Zoll.

Allgemein erwiesen sich diese Ad-hoc-Lösungen jedoch als größtenteils unwirksam. Ohne Erfahrung in der Bekämpfung von Luftzielen und ohne Möglichkeit, die Lage ihrer Salven genau festzustellen, waren die Artilleristen überfordert, da sie die Höhe des Ziels nur schätzen konnten. Der größte Teil des Abwehrfeuers lag weit unter dem Ziel. Die Ausnahme zu dieser Regel bildeten die Geschütze, die durch Aufklärungsballons unterstützt waren. In diesem Fall konnte die Höhe des Ziels sehr genau durch die Länge des Fesselkabels, das den Ballon hielt, festgestellt werden. Die Krupp-Geschütze wurden später mit einem optischen Zielsystem ausgerüstet, das ihre Trefferquote nachhaltig verbesserte, andere Armeen setzten diese Techniken jedoch vorerst nicht ein.

Als Flugzeuge auch zu taktischen Schlägen gegen Bodenziele genutzt wurden, erwiesen sich die großen Geschütze als zu schwerfällig, um auf die sich schnell bewegenden Flugzeuge gerichtet zu werden. Die Truppen setzten daher bald verschiedene Typen von Maschinengewehren ein, und die Briten führten eine neue Waffe, basierend auf einem 1-Pfünder (37 mm)-Geschütz, mit Munitionsversorgung über einen Gurt, ein. Diese Kurzstreckenwaffen erwiesen sich als weit zielgenauer.

Als der Krieg sich seinem Ende näherte war klar, dass die Fähigkeit, Flugzeuge abzuschießen, ernsthaftere Ansätze erfordern würden.

Zweiter Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg hatte gezeigt, dass der Luftraum zu einem wichtigen Teil des Schlachtfelds geworden war. Als die Fähigkeiten der Flugzeuge, speziell durch bessere Motoren weiter verbessert wurden, wurde klar dass ihre zukünftige Rolle im Kampf eine viel umfassendere sein würde als zuvor.

In den frühen 1930er Jahren entwickelten die meisten Länder spezielle Flugabwehrgeschütze. Häufig wurden mehrere Maschinengewehre zur Erhöhung der Feuerkraft zu einem Abwehrgeschütz zusammengefasst. Während Briten und US-Amerikaner traditionell den Schutz ihrer Flotte im Auge hatten, entwickelten andere Länder die Geschütze zum Schutz von Bodentruppen.

Deutschland

Auch in Deutschland wurde eine Reihe neuer Flugabwehrgeschütze, u.a. ein 20 mm-Schnellfeuergeschütz für niedrige Höhen, und ein 37 mm-Geschütz für niedrige und mittlere Höhen, entwickelt. Mitte der 30er Jahre galt die 20 mm bereits wieder als zu schwach gegen die zunehmend schnelleren Flugzeuge, aber anstatt ein neues Geschütz zu entwickeln, schaffte es Krupp, vier der existierenden 20 mm-Kanonen auf eine gemeinsame Lafette mit etwa dem gleichen Gewicht zu montieren.

Am Ende des Krieges galt die 20 mm-Kanone längst nicht mehr als ausreichend; da die 37 mm-Variante jedoch nur begrenzt verfügbar war und ein neues System auf Basis der 30 mm-MK 103 nie weite Verbreitung erlangte, konnte auf sie nicht verzichtet werden.

Der Bedarf an Luftabwehr für große Höhen sollte ursprünglich durch ein verbessertes 75 mm-Design von Krupp erfüllt werden, aber der Anforderungskatalog wurde später dahingehend abgeändert, dass nun höhere Leistung gefordert war. Krupps Ingenieure arbeiteten daher mit Bofors in Schweden zusammen, um ein 88 mm-Geschütz zu entwickeln, die Flak 18. Die grundlegende Entwicklung war bereits zum Ende des Ersten Weltkrieges abgeschlossen. Die Flak 18 besaß u. a. ein halbautomatisches Ladesystem und ein teilbares Rohr, wodurch das stärker verschlissene Rohrteil einfach ausgetauscht werden konnte.

Die Acht-Acht sollte später noch das berühmteste Geschütz der Welt werden. Während ihrer ersten Einsätze im Spanischen Bürgerkrieg erwies sich die Kanone sowohl als eines der besten Luftabwehrgeschütze der Welt, aber auch besonders wirksam gegen Panzer. In dieser Rolle wurde sie besonders bekannt, und eine Begegnung mit ihr war die größte Sorge alliierter Panzerbesatzungen.

Nach den Dambuster-Angriffen 1943 wurde ein komplett neues System entwickelt, um niedrig anfliegende Flugzeuge mit nur einem Schuss ausschalten zu können. Zunächst setzte man auf eine 50 mm-Kanone; da sich diese jedoch als ungenau erwies, wurde sie später durch eine 55 mm-Variante ersetzt. Das System nutzte ein zentrales Kontrollsystem, das sowohl Such- als auch Feuerleitradar enthielt, den Zielpunkt für die Geschütze, nachdem Wind und Ballistik berücksichtigt wurden, errechnete und entsprechende Steuerkommandos an die hydraulischen Antriebe der Geschütze sendete. Die Besatzung musste nur noch die Geschütze nachladen und die Ziele wählen. Das System war selbst nach heutigem Stand der Technik modern und befand sich am Ende des Krieges in der letzten Entwicklungsphase.

Ab 1943 wurden zur Unterstützung der Flaksoldaten alle 15 Jährigen Gymnasiasten einbezogen. Diese Flakhelfer wurden an allen damals verwendeten Geräten und Waffen eingesetzt. Die zur Ausrüstung der deutschen Fliegerabwehr gehörenden Waffen:

Mittlere Flakwaffen

  • 3,7-cm-Flak (deutsche, schwedische, russische Konstruktionen)
  • 4-cm-Flak (Bofors/Schweden und Beutewaffen)

Schwere Flakwaffen

  • 8,8-cm-Flak (Versionen 18, 36, 37, 41)
  • 8,5/8,8-cm-Flak (aufgebohrte sowjetische Beutegeschütze)
  • 10,5-cm-Flak (Versionen 38, 39)
  • 12,8-cm-Flak 40
  • 15-cm Flak

 

Nachkriegszeit bis heute

Analysen hatten ergeben, dass trotz moderner Luftabwehrsysteme auf beiden Seiten etwa 90 % der feindlichen Bomber ihr Ziel erreichten. Während des Krieges war dies schlecht, aber durch die Einführung der Atombombe war es nun bereits inakzeptabel, wenn auch nur ein einziger Bomber zu seinem Ziel gelangte.

Für kurze Zeit wurde auch nach dem Krieg an den Luftabwehrgeschützen verbessert. Besonders die US-Armee richtete ein großes Luftabwehr-Netzwerk um die größeren Städte ein, das aus radargesteuerten 90- und 120 mm-Geschützen bestand. Da Flakgeschütze aber selbst gegen propellergetriebene Bomber wenig erfolgreich waren, verließ man sich zur Flugabwehr bald fast komplett auf Abfangjäger.

Dies änderte sich mit der Einführung der Flugabwehrrakete. Obwohl die Deutschen bereits während des Krieges in dieser Richtung geforscht hatten, hatte man keine einsatzbereiten Exemplare zuwege gebracht, mit Ausnahme der "Jagdfaust"-Raketen, die auf Me-163 'Komet' Maschinen montiert waren, und der von Me-262 eingesetzten ungelenkten R4M-Raketen. Selbst wenn die vorhandenen bodengestützten Luftabwehrraketen praktisch verwendbar gewesen wären, hätten sie durch vorhandene britische Gegenmaßnahmen wohl leicht abgelenkt werden können. Nach ein paar weiteren Jahren der Entwicklung reiften diese Systeme jedoch zu richtigen Waffen heran. Die USA ersetzten ihre Flugabwehrgeschütze bald durch die Nike Ajax-Rakete.

Seitdem kann ein langsamer Wechsel von Geschützen zu Raketen auch für Kurzstreckenwaffen beobachtet werden. Ursprünglich konnten Raketen nur weitreichende Flakgeschütze ersetzen, aber ab den 1960er Jahren waren sie dann klein genug, um auch auf mittlere Entfernung ausreichend treffsicher zu sein. Heute werden durch tragbare Raketen der Typen SA-7, SA-14 und FIM-92 Stinger auch die kleinsten Luftabwehrgeschütze ersetzbar. Dennoch werden auch heute noch Luftabwehrgeschütze eingesetzt, vor allem in weniger entwickelten Ländern, aber auch bei der Bundeswehr, beispielsweise der Flak-Panzer Gepard, der mit zwei 35 mm-Maschinenkanonen mit einer Reichweite von bis zu 5.000 m bestückt ist und über ein hochentwickeltes Feuerleitsystem verfügt, denn selbst heute sind den Flak-Geschützen noch einige Vorteile gegenüber Fla-Raketen geblieben. Darunter fallen die Fähigkeit zur Selbstverteidigung gegen Bodentruppen, die relative Unempfindlichkeit gegen Störmaßnahmen, die kostengünstigere und einfacher im Fahrzeug unterzubringende Munition, schnellere Reaktion als Raketen (das Aufschalten entfällt) u.s.w. Zudem können nur Kanonen Sperrfeuer schießen, um gewählte Luftbereiche unpassierbar zu machen.

Quelle:Wikipedia


General Schmid 02.07.06, 17:20
No new posts Nr. 4 Einlegen (Lars Schmid)
Hie isch mi 4 Bitrag
General Schmid 26.06.06, 20:11
No new posts Swiss Arms

Eine Wegsite für solche Spinner wie mich

Swiss Arms


General Schmid 24.06.06, 16:06
No new posts Nr.3 WC Montage(Lars Schmid)


General Schmid 05.06.06, 18:12
No new posts Autoprüfung

Ich habe eine Frage wegen der Autoprüfung den ich möchte langsam lernen Autofahren.

Den Nothelfer habe ich schon aber was braucht man noch alles das man sich für die Theorie anmelden kann?

Dr Generau


General Schmid 22.05.06, 15:53
No new posts Pinzgauer

Pinzgauer (Fahrzeug)

Der Pinzgauer wurde als Nachfolger des Haflinger entwickelt. Basierend auf dem damals innovativem Zentralrohrrahmen stellt er ein kompromissloses Geländefahrzeug für schwerstes Gelände dar, welches in Ausführungen mit 2 bzw. 3 zuschaltbar / angetriebene Achsen ( 4x4 / 6x6 ) angeboten wird. Im Gegensatz zum Haflinger, der den Motor im Heck hat, ist der Motor beim Pinzgauer oberhalb der Vorderachse angebracht. Seine Zentralrohrrahmenbauweise ermöglicht eine Vielzahl an Aufbauvarianten.

Wie auch der Haflinger wurde der Pinzgauer unter der maßgeblichen Leitung von Dipl.-Ing. Dr. Erich Ledwinka (dem Sohn des für die Tatra- und Steyr-Werke tätigen Hans Ledwinka) in Graz entwickelt.

Er wurde in vielen verschiedenen Ausführungen produziert, hauptsächlich für die militärische Verwendung. Im Laufe seiner Bauzeit wurde die Motorisierung vom luftgekühlten Vierzylinder-Reihenmotor (Puch-Eigenentwicklung) auf einen flüssigkeitsgekühlten Turbodieselmotor (VW-Produkt) umgestellt, wodurch auch Karosserieänderungen nötig wurden.

Dimensionen ( 4x4 / 6x6 ):

  • Höhe: 2045mm / 2045mm
  • Länge: 4528mm / 5308mm
  • Breite: 1800mm / 1800mm
  • zul. Gesamtgewicht: 3850kg / 5000kg
  • Steigfähigkeit: 80%

In den 1990er Jahren wurde die Produktion nach über 30.000 gebauten Exemplaren verschiedenster Versionen nach Großbritannien verkauft und er wird dort von der Firma Automotive Technik erzeugt und vertrieben.

Aus diesem Grund ist der Pinzgauer auch heute noch bei vielen militärischen Einrichtungen im Einsatz, hauptsächlich beim Österreichischen Bundesheer, der britischen Armee, der Schweiz, in Saudi-Arabien, Jordanien, .... und vielen anderen Streitkräften.

Zeitgleich wurde auch von den ÖAF der gleichartige Husar gebaut. Da aber Steyr das Rennen machte, wurde von diesem Fahrzeug angeblich nur 136 Stück gebaut.

Quelle:Wikipedia


General Schmid 21.05.06, 22:33
No new posts Haflinger (Fahrzeug)

Haflinger (Fahrzeug)

Der Haflinger ist ein kleiner, leichter Geländewagen der österreichischen Firma Steyr-Daimler-Puch AG. Er wurde von 1959 bis 1974 produziert und vorwiegend an das Österreichische Bundesheer und an die Schweizer Armee geliefert.

Der Haflinger ist nur etwa 2,85 Meter lang, 1,35 Meter breit und wird von einem hinten eingebauten, luftgekühlten Boxermotor mit 2 Zylindern und 643 cm³ angetrieben. Das Fahrzeug wiegt leer etwa 600 Kilogramm, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen. Insgesamt wurden 16.647 Fahrzeuge in unterschiedlichsten Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Indonesien und Australien auch im zivilen Sektor verschiedenste Modelle. Dazu zählen z.B. der Kommunalhaflinger (zumeist mit dem festen Polyesterfahrerhaus ausgeliefert), der Tropenhaflinger mit einem zusätzlichen Luftfilter auf der Schnauze, oder aber auch die Länder-Ausführungen (Haflinger-Ausführungen für andere Staaten, die den jeweiligen Vorschriften angepasst wurden) wie etwa der "Pathfinder" mit den "Froschaugen" (sealed beam-Scheinwerfer) für die USA, die Italien-Version mit den "Hörnchenblinkern" und der Rechtslenker für Großbritannien.

Militär und Offroad-Fans schätzen das allradgetriebene Fahrzeug als extrem geländegängig. Der Haflinger weist zwei getrennte Differentialsperren auf und hat eine Einzelradaufhängung an gegabelten Pendelhalbachsen, so dass sich auch bei kleiner Radgröße eine große Bodenfreiheit ergibt. Jede Halbachse hat etwa 25 cm Bewegungsfreiheit.

Nachteil des Fahrzeuges ist jedoch die geringe Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, so dass das Fahrzeug bei Mot-Märschen, um die Kolonne nicht zu bremsen, auf LKW verlastet wird.

Viele ausgemusterte Armeefahrzeuge wurden nach und nach von Liebhabern in aller Welt aufgekauft. Vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz finden regelmäßige Sternfahrten und Treffen von Haflinger-Besitzern statt, eine breite Szene von Liebhabern dieses Fahrzeugs hat sich in diesen Ländern etabliert.

Der "Große Bruder" wurde später unter dem Namen Pinzgauer vermarktet, dieses Fahrzeug war (und ist noch immer) optional auch mit drei angetriebenen Achsen erhältlich. Ein "H2", also ein "Haflinger 2" war als Nachfolger des kleinen Geländewagens geplant, daraus wurde allerdings schließlich der Puch G bzw. die Mercedes G-Klasse, der heute noch immer in Graz produziert wird.

Der Name Haflinger leitet sich von der gleichnamigen Gebirgspferderasse ab.

Quelle:Wikipedia


General Schmid 21.05.06, 18:38
No new posts Päch

Wär het ir letschti numeno Päch?

i bi globs eine drvo  wüu vomene jahr hani zwadebei broche 

 im herbscht hamer i duume gschnitte u letscht sunndi hani scho wider its Spitau müesse u öpis blöds über mir müesse erga la


General Schmid 18.05.06, 16:00
No new posts Feldschiessen

Dä Friti isches wider mau so wit z`Fäudschiessä isch wider wär geit aus das Jahr?


General Schmid 18.05.06, 15:53
No new posts kaputz Gwing bim Schieber
Luegit mau nume wasme aus mit murgse cha kaput mache
General Schmid 18.05.06, 15:44
No new posts Nr.2 Schieberwechsel (Lars Schmid)
Hier mein 2 Arbeitsbucheintrag.
General Schmid 13.05.06, 19:34
No new posts Hornussen

Hornussen

Hornussen ist eine Schweizer Mannschaftssportart, die hauptsächlich in den Mittellandkantonen Bern, Solothurn und Aargau betrieben wird.

Das Hornussen wird zusammen mit dem Schwingen und dem Steinstossen zu den Schweizer „Nationalsportarten“ gezählt. Ausserhalb der Schweiz wird nur von den beiden deutschen Gesellschaften in Münnerstadt und Grossrinderfeld ein regelmässiger Spielbetrieb durchgeführt (Freundschaftsspiele und Deutsche Gruppenmeisterschaft). Ausserdem leben in Südafrika einige Hornusser, diese nehmen regelmässig an den Interkantonalen Festen und am Eidgenössischen Hornusserfest teil. Die Südafrikaner nennen das Hornussen Swiss Golf.

Das Hornussen verbindet sowohl Elemente des Einzelwettkampfes (Schlagen) mit Elementen des Mannschaftssportes (Abtun) als auch Angriff (Schlagen) und Verteidigung (Abtun). Die Elemente des Angriffs wurden im zwanzigsten Jahrhundert durch diverse Regeländerungen abgeschwächt.

Das Hornussen ist eng mit anderen Schlag- und Fangspielen wie Cricket, Baseball, Knurr and Spell oder Mazza sowie dem Scheibenschlagen in der Alemannischen Fasnacht verwandt.

Begriffe

Gesellschaft 
Mannschaft, bestehend aus mehreren Spielern, wovon (je nach Spielmodus) 16–20 an einem Spiel teilnehmen.
Hornuss/Nouss 
Ursprünglich aus Holz gefertigte Scheibe, welche ins Ries geschlagen wird. Der Begriff „Hornuss“ (von Horn) leitet sich vom Wortstamm Horn (ursprüngliches Material für das Schlagobjekt) ab. Den gleichen Wortstamm haben verschiedene ausgestorbene Spiele wie Hürnen, Hora schlagen, Horniggle, Horranus etc. Die Nouss wird heute aus Kunststoff hergestellt (Spritzguss).
Ries  
Trapezförmiges Spielfeld von ca. 220m Länge. Das Spielfeld beginnt 100m vom Abschlagort (Bockstand) und hat dort eine Breite von 10 Meter, 280m vom Abschlagort ist die Breite 15 Meter. Die Länge des Spielfelds ist vom Spielmodus abhängig.
Stecken  
Ursprünglich Weidenrute mit am Ende befestigtem runden Hartholzklotz (Träf). Heute meist aus Karbonfaser oder Fiberglas gefertigt.
Träf  
Runder Klotz aus gepresstem Hartholz
Bock  
Abschlagrampe aus Aluminium oder Stahl
Schindel 
Abfangschaufel (in der Form ähnlich einer Bäckerschaufel). Wird verwendet um den fliegenden Nouss vor dem Fall auf den Boden zu stoppen.
Streich  
Einzelner Schlag
Nummero  
Nouss der nicht durch Schindel gestoppt wird, sondern innerhalb des Spielfeldes zu Boden kommt. Zählt für die Bewertung der Mannschaftsleistung.
Punkte  
Schlagweite der Streiche über 100 Meter (pro zusätzliche 10 Meter ein Punkt). Wird für Bewertung der Einzelleistung und der Mannschaftsleistung verwendet. Mannschaften der Nationalliga A erzielen in einem Spiel zwischen 1300 und 1100 Punkte, Mannschaften der Nationalliga B zwischen 1200 und 1000 Punkte.
Stärkeklasse
Anhand der Festresultate berechnete Spielstärkeklasse einer Mannschaft. Wird für die Einteilung bei Hornusserfesten verwendet. Nicht zu verwechseln mit der Ligazugehörigkeit (Meisterschaft).

Das Spiel

Spieldauer

Ein Spiel hat keine fix festgelegte Dauer (wie dies z. B. beim Fussball üblich ist). Es werden 2 Umgänge gespielt wobei jede Mannschaft pro Umgang einmal schlägt und einmal abtut. Jeder einzelne Spieler schlägt 4 Streiche (2 pro Umgang). Bei Hornusserfesten ist es üblich, dass 3 Umgänge - an Eidgenössischen Hornusserfesten sogar 4 Umgänge - gespielt werden. Dabei wird der erste Umgang, bei den eidgenössischen Festen die ersten zwei Umgänge, als Anhornussen bezeichnet. Man könnte dies auch als Qualifikation ansehen. Für die verbleibenden Umgänge (den Ausstich) werden die Paarungen dem Anhornussen entsprechend neu eingeteilt.

Das Spielen der 2 Umgänge nimmt ca. 3 Stunden in Anspruch.

Sieg

Es gewinnt die Gesellschaft mit weniger Nummero, d. h. diejenige bei welcher weniger Hornusse unabgetan (ungestoppt) im Spielfeld zu Boden gegangen sind. Herrscht Gleichstand entscheidet das Total der Schlagpunkte, sind auch die Schlagpunkte identisch entscheidet das längste Ries (Ries: Total 1. Streich, Total 2. Streich etc.). Ein Unentschieden als Spielresultat kann somit ausgeschlossen werden.

Zvieri und Wettspiel

Das Zvieri (Brotzeit) nach dem Spiel ist integraler Bestandteil des Spiels. In den Ursprüngen des Spieles oblag die Bezahlung des Zvieri der verlierenden Gesellschaft. Noch heute ist es üblich (und in den Eidgenössischen Statuten festgeschrieben), dass zwischen den Gesellschaften eine Wette über den Spielausgang abgeschlossen werden muss. Der vom Eidgenössischen Verband festgelegte Mindesteinsatz liegt bei 2 CHF pro Spieler. Zwischen den Spielern einer Mannschaft ist es ebenfalls üblich, über die geschlagenen Punkte „ein Bier auszumachen“.

Verletzungen

Die 78 Gramm schwere Nouss trifft mit bis zu 160 km/h im Ries ein. Trotz fehlender Verpflichtung zum Tragen von Schutzausrüstung (Helmpflicht nur für Spieler mit Jahrgang 1984 oder jünger) sind Verletzungen durch direkte Körpertreffer selten. Dies ist unter anderem auch einer veränderten Spielphilosophie zu verdanken: In den Zeiten ohne festes Regelwerk (vor 1900) wurden Körpertreffer häufig höher gewertet als Nummero, später wurden sie zumindest billigend in Kauf genommen. Das absichtliche Schlagen des Nousses in eine flache (den Horizont kaum übersteigende) Flugbahn wurde in der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts durch die Einführung der Schussblende (siehe Fotografie) verhindert. Eine weitere Regeländerung strich das Recht auf einen zusätzlichen Schlag nach einem gefallenen Nummero.

Physik

Bei Versuchen der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) wurden die folgenden Werte gemessen:

  • Flugweite des Nouss: Bis 350 Meter
  • Flughöhe des Nouss: Bis 70 Meter
  • Geschwindigkeit bei Abschlag: Bis 300 km/h
  • Geschwindigkeit bei Aufprall: Bis 160 km/h

Geschichte

Die Ursprünge des Hornussens sind nicht geklärt. In der Literatur (Jeremias Gotthelf) sind Hornusserspiele bereits im 19. Jahrhundert beschrieben. Damals war das Hornussen ein spielerischer Wettkampf zwischen Jungbauern im Emmental und wurde hauptsächlich im Herbst auf den abgeernteten Äckern gespielt. Die Regeln wurden jeweils vor Spielbeginn zwischen den Mannschaften vereinbart. Spieleinsatz war ein Zvieri welches die Verlierergesellschaft den Gewinnenden ausrichten musste. Im Anschluss an die Spiele wurden häufig Raufhändel ausgetragen. Dies und die Tatsache, dass die Spiele meist am Sonntag stattfanden (was den Kirchgang tangierte) führte zu einigen Verbotsversuchen durch die Obrigkeit.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte auch beim Hornussen die Vereinsbildung und Reglementierung ein. 1902 wurde der Nationale Dachverband (Eidgenössischer Hornusserverband) gegründet. Der Eidgenössische Verband und seine Regionalen Unterverbände organisieren die Meisterschaft der Nationalliga A und B sowie der restlichen 5 Ligen, das alle 3 Jahre stattfindende Eidgenössische Hornusserfest, das Hornussen am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest sowie die jährlich stattfindenden Unterverbands- und Interkantonalen Feste.

Aberglaube und Etikette

  • Unter Hornussern ist der Aberglaube verbreitet, dass das Töten von Hornissen, in einem Jahr in welchem ein Eidgenössisches Hornusserfest stattfindet, Unglück bringt.
  • Es gilt als unpassend, dass die schlagende Mannschaft nach dem Fallen eines Nummero jubelt.

Quelle:Wikipedia


General Schmid 15.04.06, 17:38
No new posts Nr 1 ABE050 (Lars Schmid)
Am 6. April musste ich mit einem Arbeiter bei schon einer bestehenden Werkleitung einen Be- und Entlüfter einbeuen.Was das sein soll fragen sich sicher ein paar aber im Anhag seht ihr für was man diesen ABE050 braucht.
General Schmid 09.04.06, 10:41
No new posts Stacheldraht

Stacheldraht

Stacheldraht (S-Draht, engl. barbed wire, barbwire) sind meist miteinander verflochtene Drähte, die in regelmäßigen Abständen mit Drahtspitzen oder Metallhaken besetzt sind. Stacheldraht wird gespannt oder in Rollen ausgelegt als Hindernis verwendet, um Tiere oder Menschen am Betreten oder Verlassen bestimmter Bereiche zu hindern.

Ursprung

Das erste Patent für einen Stacheldraht erhielt 1867 der US-Amerikaner Lucien B. Smith. Seine Erfindung war allerdings noch eine Kombination aus Draht mit kleinen Holzteilen, an denen Stacheln befestigt waren. Stacheldraht nur aus Metall in der allgemein bekannten Art ist eine Erfindung der Unternehmer Josef F. Glidden, Jacob Haish und L. Ellwood aus dem Jahre 1873 zum Zwecke der Einzäunung von Rinderweiden.

Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde der Stacheldraht auf einer Messe in DeKalb im US-Bundesstaat Illinois.

Am 24. November 1874 wurde das Patent von Glidden angemeldet. Bis zur Erfindung des Stacheldrahtes war der Westen offenes Weideland gewesen, durch das die Cowboys ungehindert ihre Viehherden treiben konnten. Dies war nach der Einzäunung der Weiden nicht mehr möglich. Auch die Indianer wurden mit Hilfe des Stacheldrahtes von ihren Gebieten vertrieben. Daher gaben sie dem Stacheldraht auch einen eigenen Namen. Sie nannten ihn "devils-rope" (Teufels-Seil).

Soziale Auswirkungen

Eine Folge der Verbreitung des Stacheldrahtes in den 1890er Jahren war die zunehmende Arbeitslosigkeit von Cowboys, was sich steigernd auf die Kriminalitätsrate auswirkte und den zweifelhaften Ruf des "Wilden Westens" bestärkte.

Stacheldraht im Ersten Weltkrieg

In den Grabenkämpfen des Ersten Weltkriegs erwies sich die Kombination von chaotischen, meterdicken Stacheldraht-Verhauen - entstanden durch den Artillerie-Beschuss von Stacheldrahtzäunen - und Maschinengewehren als extrem tödlich. Die meisten Opfer dieses Krieges starben durch Maschinengewehrfeuer vor und in der Stacheldrahtmasse. Erst die Ankunft von Panzern gegen Ende dieses Krieges nahm dem Stacheldraht seine Wirksamkeit als Verteidigungswaffe.

Typen von Stacheldraht

Nach der Anzahl der Spitzen (Stacheln) unterscheidet man zweispitzigen und vierspitzigen Stacheldraht. Bei zweispitzigem Stacheldraht werden die Spitzen durch die Enden eines Spitzendrahtes dargestellt. Vier Spitzen werden von zwei Spitzendrähten gebildet. Die Spitzendrähte werden um einen oder zwei Spanndrähte derart gewickelt, dass Ihre Enden, welche diagonal abgeschert die Spitzen (Stacheln) bilden, vom Spanndraht abstehen. Die Spanndrähte besitzen meist runden Querschnitt, während die Spitzendrähte meist ovalen Querschnitt besitzen. Nach der Anzahl der Spanndrähte unterscheidet man einseiligen und zweiseiligen Stacheldraht. Bei zweiseiligem Stacheldraht werden zwei Spanndrähte miteinander verdrillt (verseilt). Sie besitzen auch bei geringer Werkstoffgüte eine hohe Zugfestigkeit und geringe Temperaturempfindlichkeit und Durchhangneigung. Zweiseiliger Stacheldraht wird meist aus unlegierten und legierten Stählen geringer Festigkeit hergestellt. In neuerer Zeit kommen auch Aluminiumlegierungen zur Anwendung. Die runden oder ovalen Spanndrähte einseiligen Stacheldrahts werden in der Regel aus hochfestem Vergütungsstahl hergestellt. Durch eingepresste Erhöhungen (sog. Schultern) im einseiligen Spanndraht werden die Spitzendrähte in ihrer Lage gesichert. Auch das Anschweißen von Spitzen ist möglich. Sowohl Spanndrähte als auch Spitzendrähte aus Stahl sind zum Schutz vor Korrosion verzinkt.

Der so genannte NATO-Draht ist eine Sonderform des Stacheldrahtes. Statt der eingewickelten Drähte mit scharfkantigen Spitzen besteht er aus einem dünnen Blechband, in das scharfe Klingen eingestanzt sind. Der NATO-Draht wird seit den 1960er Jahren eingesetzt und hat mittlerweile in einigen Bereichen den normalen Stacheldraht abgelöst. Er darf allerdings nur für militärische oder hoheitliche Zwecke als Umzäunung und Grenzsicherung (z. B. um Flughäfen) eingesetzt werden.

Herstellung

Stacheldraht wird auf speziellen Maschinen hergestellt. Die in die Maschine gezogenen Spanndrähte werden von Drahtrollen abgespult und bei zweiseiligen Verfahren verseilt. In regelmäßigen Zeitabständen, entsprechend den Spitzenabständen, wird der Vorschub der Spanndrähte gestoppt, und mit Hilfe von seitlich positionierden Wickelköpfen der Spitzendraht zugeführt, gewickelt und anschließend schräg abgeschert. Zu Herstellung von vierspitzigem Stacheldraht, muss der Spitzendraht von zwei Seiten zugeführt werden. Durch Widerstandspreßschweißen (Punktschweißen) können einseilige Spanndrähte mit Spitzen versehen werden. Der fertige Stacheldraht wird auf Rollen aus Profildraht gewickelt und bei einer bestimmten Länge (z. B. 400 Meter) abgeschnitten.

Die Spitzen des NATO-Drahts werden mittels spezieller Stanzmaschinen als Band gefertigt.

Allgemeine Anwendung

Stacheldraht wird im Regelfall über normalen Zäunen in ein oder mehreren Reihen angebracht um ein Übersteigen des Zaunes zu erschweren. Hierbei können mehrere Reihen Stacheldraht über- oder auch nebeneinander angeordnet werden. Durch die Installation oberhalb des eigentlichen Zaunes wird eine Verletzungsgefahr für vorbeilaufende Menschen und Tiere verhindert.

Eine weitere Form des Stacheldrahtes ist die Ausführung in Rollen oder Schleifen, welche am oberen Ende von Zäunen und Mauern befestigt wird. Besonders oft zu sehen ist diese Ausführung beim Militär und bei Strafanstalten. Für die Tierhaltung hat er sich durch viele schwere Verletzungen bis hin zum tödlichen Ausgang als Umzäunung als tierschutzwidrig erwiesen und ist daher immer seltener anzutreffen.

Auch an Freileitungsmasten können in einer Höhe von etwa drei Meter angebrachte Stacheldrahtreihen das Erklettern für Unbefugte erschweren und so die Gefahr von elektrischen Schlägen verhindern.

Devil's Rope Museum

In McLean (Texas) befindet sich das Devil's Rope Museum, ein Museum, das sich ausschließlich dem Thema Stacheldraht widmet.

Ersatz für Stacheldraht

Schon aus Unfallschutzgründen an öffentlichen Wegen werden in der Landwirtschaft immer mehr Elektrische Weidezäune benutzt.

Symbolik

Stacheldraht als Sperre gegen Personen wird und wurde unter anderem eingesetzt in Gefängnissen, Konzentrationslagern, an der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze. Der Stacheldraht steht daher häufig als Symbol für Unterdrückung und Unfreiheit, beispielsweise im Logo von amnesty international. Mit Fortschreiten der Demokratie findet Stacheldraht vermehrt Einzug in die Kunst. Der Künstler Roland Moed verwendet den Stacheldraht als symbolische Überwindung der Unfreiheit in seinen Werken.

quelle:wikipedia

General Schmid 01.04.06, 09:58
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Haubitze

Haubitzen (tschech. houfnice, houf = (Schlacht-)Haufen) sind Artillerie-Geschütze mit einem kurzen Lauf. (Steilfeuer-Geschütze)

Entwicklung:

  • (Feld-)Geschütz gegen die taktische Formation "Haufen" (siehe z.B. Gewalthaufen, welches eher durch seine akkustische Wirkung auf die Pferde, statt durch Treffsicherheit und Geschoßwirkung zum "Aufbrechen" der geordneten Schlachtformation diente.
  • Erstmals urkundl. im 15.Jh. (1419-36 Hussitenkriege) als "hauf(e)niz", im Deutschen wurde daraus Haussnitz.
  • Ursprünglich eine Steinbüchse zum Beschuss von lebenden Kräften im Feld (bereits 1410 in der Schlacht bei Tannenberg durch das Heer des Deutschen Ritter-Ordens eingesetzt).
  • Den Hauptbüchsen zugeordnet.
  • Die Bezeichnung Haubitze hat erst am Ende des 19.Jh. Anwendung für ein kurzes Geschütz gefunden.

Die ersten Haubitzen (mit glattem Rohr mittlerer Länge) kamen im 15.Jh. in Europa, in Deutschland und Italien, auf. Mit ihnen wurden Steinkartätschen, ab der 2. Hälfte des 16.Jh. mit Sprengstoff gefüllte Granaten verschossen. In Russland kamen Haubitzen in der Mitte des 16.Jh. auf. Sie wurden als Gakownizy, Gaufnizy (Gafunizy) bezeichnet.

Das Rohr der Haubitze ist kürzer als das der Kanone (ca. 5 bis 6 Kaliberlängen). Dadurch sinkt zwar die mögliche Geschossgeschwindigkeit, durch die kürzere Bauweise ist jedoch eine stärkere Rohrerhöhung (höherer Winkel gegenüber der Horizontalen) als bei der Kanone möglich. Die größere Erhöhung ermöglicht eine parabolische Trajektorie (Bogenschuss) der es früher ermöglichte über die eigenen Truppen zu schießen. Zur Regulierung der Schussweite kann neben der Rohrerhöhung auch die Treibladung variiert werden, eine größere Treibladung ergibt demnach eine größere Reichweite. Dieser Zusammenhang hat sich niedergeschlagen im umgangssprachlichen Ausspruch: "Voll wie eine Haubitze."

Durch die verbesserte Werkstofftechnik konnte aber die Rohrlänge später wieder vergrößert werden, ohne dass der Höhenwinkel des Geschützes eingeschränkt wird. Die Unterscheidung zwischen Haubitze und Kanone ist daher fließend, ebenso wie die Abgrenzung mit kurzem Rohr zum Mörser.

Moderne Artilleriegeschütze sind fast allesamt Haubitzen, meist als Panzerhaubitzen. Je nach Aufbau auf Selbstfahrlafette oder Panzer, wird in Feldhaubitze (z.B. FH 155-1) oder Panzerhaubitze (z.B. M109) unterschieden. Daneben existieren noch spezielle Ausführungen wie zerlegbare Gebirgshaubitzen oder leichte Geschütze, die "luftverlastbar" sind.

Quelle: Wikipedia


General Schmid 15.03.06, 21:46
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Ballon

Ein Ballon und  ist ein gasdichter Beutel, der meistens mit Luft (Heißluftballon, Luftballon) oder einem leichten Traggas wie Helium oder Wasserstoff gefüllt wird (Gasballon). Er kann in gefülltem Zustand verschlossen sein und dabei auch unter Druck stehen oder mit der Öffnung nach unten offen sein, so dass das leichte Gas nicht entweichen kann. Bis in das 20. Jahrhundert wurden Ballone und Luftschiffe auch als Aerostaten bezeichnet.

Ballons werden gefahren und nicht geflogen.


Funktionsweise

Ist der Ballon mit erhitzter Luft oder leichtem Gas gefüllt, so dass sein Gesamtgewicht (bestehend aus Nutzlast, Hülle, Füllung) geringer ist als das Gewicht der Luft, die er verdrängt, verfügt er über statischen Auftrieb.

Auch Ballons, die mit Luft oder mit einem Gas, das schwerer als Luft gefüllt sind, können kurzzeitig fliegen und zwar entweder indem man das Ballongas aus ihnen entweichen lässt, wobei der Ballon in Folge des auftretenden Rückstoßes vom Boden abhebt, oder in Form des Ballonhelikopters. Weil aber auf diese Weise nur kurze Flugzeiten (maximale Dauer eine Minute) und geringe Flughöhen möglich sind, spielen diese Möglichkeiten des Ballonflugs nur bei Spielzeugen und zur Demonstration des Hubschrauberprinzips bzw. des Rückstoßantriebs eine Rolle.

Ballongas

Ballongas ist ein Gas, das aus einem Helium-/Luftgemisch besteht. Der einzige Unterschied zwischen Ballongas und Helium ist die Reinheit. Für Ballons, die nicht fliegen sollen, wird meist Luft, Stickstoff oder seltener Lachgas verwendet; für Ballons, die fliegen sollen hingegen ein Traggas wie Helium oder Ballongas. Aus Gründen des Brandschutzes werden heute nur Helium oder Gemische aus Helium und Luft verwandt. Früher waren aber Ballone mit Wasserstofffüllung üblich, und alle deutsche Zeppeline vor dem 2. Weltkrieg fuhren mit Wasserstoff.


Geschichte

Ein Pionier der Ballontechnologie war der französische Physiker Jacques Charles, der mit verschiedenen Füllgasen experimentierte und am 3. Dezember 1783 in Paris eine erste Ballonfahrt unternahm. Bereits am 4. Juni desselben Jahres war den Flugpionieren Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier der Flug im ersten Heißluftballon der Welt, der Montgolfière, geglückt.

Ein Flugblatt (siehe Bild) aus dem Jahre 1783 zeigt den bei Genosse geplatzten niedergehenden Wasserstoffballon des Pariser Prof. Charles. Er erregt unter den Einwohnern einen Aufstand. Unter Führung der Geistlichkeit stürzen sie sich auf das Teufelsgerät und machen ihm der Garaus.

1784 experimentierte Johann Andreas von Traitteur mit einem Heißluftballon aus Papier.

Am 5. September 1862 stiegen der Meteorologe James Glaisher und sein Pilot Henry Coxwell in einem Ballon mit offener Kabine bis auf 11.300 m auf. Glaisher verlor wegen der dünnen Luft das Bewusstsein und Coxwell konnte nur mit letzter Kraft mit den Zähnen das Steuerventil öffnen, um den Ballon zum Absinken zu bringen. Erstmals mit luftdicht verschlossener Kabine stieg der Physiker Auguste Piccar 1932 bis auf 16.201 m (Luftdruckmessung) bzw. 16.940 m (geometrische Messung) Höhe. Den Rekord halten Malcolm D. Ross und Victor E. Prather, die 1961 über dem Golf von Mexiko auf 34.668 m Höhe stiegen.


Den Höhen-Weltrekord für unbemannte Ballone hält nach der Ausgabe des Guinness-Buchs von 1991 mit 51,8 Kilometern ein Winzen-Ballon mit einem Volumen von 1,35 Millionen Kubikmetern, der im Oktober 1972 in Chico, Kalifornien, USA, gestartet wurde. Dies ist die größte Höhe, die ein Flugkörper erreicht hat, der zum Fliegen primär auf das Medium Luft angewiesen ist. Nur Raketen, Raketenflugzeuge und Geschosse können größere Höhen erreichen.

Die sowjetische Venussonde Vega setzte 1984 in der Atmosphäre der Venus zwei Wetterballons aus, die über zwei Tage hinweg vom Mutterschiff verfolgt werden konnten.

Quelle:Wikipedia


General Schmid 20.02.06, 13:19
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  He dert müesst dir mau häre,ämu die wo gärn schiesse.i bi grad hüt dert gsi mite Jungschütze.äs isch ä huere geniaui alag.schad dasi nit ha chönne schiesse hät gärn ta.muess äuä de nomau ga.          

                           Brünig Indoor


General Schmid 11.02.06, 19:30
 
 
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