[ ... ] Aber stell dir eine Zukunft ohne jeglichen Krieg - und ohne jegliche Gewalt eines Menschen gegen einen anderen - vor. Nur eines kann so eine Zukunft verwirklichen:
Wir brauchen eine Revolution!
[ ... ] stell dir eine Zukunft vor, in der nie wieder Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischer Herkunft oder Glauben benachteiligt werden, in der die kulturelle Vielfalt respektiert und als eine Bereicherung geschätzt wird. Nur eines kann letztendlich diese Vision Realität werden lassen:
Wir brauchen eine Revolution!
Mein erster Eindruck, als ich gegen 13:30 Uhr auf dem Oranienplatz eintraf, war: deutlich weniger (sichtbare) Polizeipräsenz als in den vergangenen Jahren. Offensichtlich wurde das Gefährdungspotential dieser Demo seitens der Polizei-Einsatzleitung längst nicht mehr als besonders hoch eingestuft. Vor Jahren war das noch anders.
Allerdings waren auch deutlich weniger Demo-TeilnehmerInnen vor Ort, was aber daran gelegen haben mag, daß in Berlin außer dem sogenannten myfest, einem staatsmachtlich protektionierten, konsumorientierten (Spieß-)Bürgerspektakel, und den üblichen 1. Mai-Laber-Demos von DGB, der eher karnevalesken mayday-Demo sowie der kämpferischen 18 Uhr-Demo auch noch die Anti-Nazi-Demo in Köpenick angesagt war. Es stellt sich die Frage, warum die verschiedenen linken OrganisatorInnen nicht endlich mal ihre persönlichen Ressentiments und Eitelkeiten beiseite schieben und zum 1. Mai 2010 eine gemeinsame kraftvolle 1. Mai-Klassenkampf-Demo auf die Beine stellen können. In Anbetracht der aktuellen staatsmachtlichen Überlegungen, (zunächst mal !!!) die 18 Uhr-Demo zum 1. Mai 2010 zu verbieten, könnte ein solches gemeinsames Bündnis aller Berliner 1. Mai-OrganisatorInnen ein bundesweites Signal sein, wie dem repressiven Machtapparat der Herrschenden wirksam und nachhaltig entgegenzutreten ist.
Wie auch immer, auf dem Oranienplatz gab es vom Lauti verschiedene gute, interessante Redebeiträge, denen zumindest von den ZuhörerInnen, die es sich auf der schattigen, grünen Mittelinsel bequem gemacht hatten, aufmerksam gelauscht wurde. Die myfest-Passanten beäugten uns zumeist eher als eine Art exotischer Folklore-Darsteller, die ein bißchen auf Revolution machen. Von zwei älteren (nichtberliner) Ehepaaren, die gerade vom myfest kamen, wurde ich - ebenfalls etwas älter - z.B. gefragt, ob denn hier bald Ausschreitungen zu erwarten seien und wo denn der Schwarze Block wäre. Als ich ihnen antwortete, wir alle seien der Schwarze Block und Ausschreitungen gebe es hier nicht, weil die aggressionsgeilen Prügelbullen sich für abends ab 18 Uhr schonen müßten, straften sie mich mit mißbilligenden Blicken und schlurften empört davon.
Gegen 14:20 Uhr setzte sich dann der Demozug mit vielleicht 300 TeinehmerInnen in Bewegung, viele myfest-BesucherInnen mengten sich kurzzeitig darunter. Bis zur Kreuzung Oranienstraße/Adalberstraße lief ich mit, Aus späteren Demoberichten ist zu entnehmen, daß die 13 Uhr-Demo ohne Zwischenfälle verlaufen ist. Meine Eindrücke auf dem Oranienplatz habe ich auf gut 30 Fotos festgehalten.
Sämtliche Demo-Fotos dürfen übrigens gerne bei namentlicher Nennung des Knipsers und Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Zwecke heruntergeladen, gespeichert und weiterverbreitet werden.
Bernd Kudanek
Impressionen rund um den Oranienplatz
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010 - Blick in die Oranienstraße (Teil des myfest-Brot-und-Spiele-Spektakels), das Transparent über der Straße ist ein "Opfer" von Windböen geworden und deshalb leider nicht zu lesen
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016 - der Demozug hat sich formiert und startet in die Oranienstraße
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023 - der Demozug in der Oranienstraße mitten im myfest-Gewühl, auch das Transpi zwischen den Dächern schämt sich offenbar wegen des myfest-Brot-und-Spiele-Spektakels
024 - gerade sind AktivistInnen auf beiden Dächern durch Ziehen und Schwingen an den Halteseilen dabei, das Transpi zu entwirren, leider bleiben alle Versuche erfolglos
025 - mittlerweile sind es mehrere hundert Demo-TeilnehmerInnen geworden
026 - etwas abseits von der Demoroute in Transpi in der Adalbertstraße, das gegen eine drohende Schließung des legendären Szene-ClubsSO 36protestiert
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028 - ein Jumbo-Lauti der 18 Uhr-Demo steht bereits am Kottbusser Tor
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030 - auch der Free-Mumia-Lauti hat für 18 Uhr schon Aufstellung genommen
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Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!
Die Teilnehmerzahl der gestrigen revolutionären 1.Mai Demo am Abend lag nach unterschiedlichen Zählungen zwischen 12 000 und 15 000. Deutlich spürbar war in Zeiten der Krise und in deren Folge immer dreisteren Umverteilung gesellschaftlichen Reichtums die Wut der TeilnehmerInnen.
Die von Demosanitätern unvollständig dokumentierten Fälle zählen mindestens 136 verletzte DemonstrationsteilnehmerInnen. Davon mussten mehr als 50 Personen im Krankenhaus teilweise wegen schwerer Kopfverletzungen behandelt werden.
Die im Demo-Bündnis vertretenen Gruppen haben gestern in Übereinkunft mit dem Anmelder der Demo beschlossen, nach den Auseinandersetzungen mit der Polizei in der Muskauerstrasse die Demoroute massiv abzukürzen. Um weitere Verletzte zu vermeiden und die Demonstrationsteilnehmer und TeilnehmerInnen nicht weiter zu gefährden, wurde die Route schon ab Lausitzer Platz über die Wiener Strasse zum Kottbusser Tor zurückgeführt und dort beendet.
Wir wollen die Öffentlichkeit an dieser Stelle über die Hintergründe dieser Entscheidung informieren:
Von Seiten der Polizei gab es anders als in den letzten Jahren üblich keine Ansprechpartner für die Demoorganisatoren. Ein Verbindungsbeamter zum Veranstalter war nicht anwesend. Der Anmelder und dessen Anwalt hatten somit nur eingeschränkte Möglichkeit, auf den Verlauf der Demo Einfluss zu nehmen. Weder erhielt der Anmelder Informationen über Probleme in der Demo aus Sicht der Polizei, noch wurde ihm Gelegenheit gegeben, auf diese zu reagieren. Statt der angekündigten Deeskalation, versuchte ein größerer uniformierter und behelmter Polizeitrupp der Bundespolizei wegen angeblicher Vermummung und zu langer Seitentransparente einzugreifen. Dies geschah nur wenige Meter vor dem Betreten des myfest-Bereichs in der Mariannenstrasse und ohne jegliche Vorankündigung und Bitte an den Veranstalter die Angelegenheit ohne Polizeieinsatz zu regeln. Dieser martialische Polizeitrupp wurde aus der Demonstration von Einzelnen überraschend offensiv mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Lage beruhigte sich jedoch schnell und die Demonstration zog dann störungsfrei in Zusammenarbeit mit den myfest-Organisatoren und in Abwesenheit von Polizeikräften durch die Mariannenstrasse und verließ die Festzone wieder über die Muskauerstrasse. Dort bereiteten wiederum Einheiten der Bundespolizei mit einem gut sichtbaren Stoßtrupp offensichtlich einen Zugriff vor. Laut Augenzeugen sollen Beamte versucht haben, Seitentransparente zu entreißen. Demonstrationsteilnehmer setzen sich dagegen offensiv zur Wehr, vereinzelt wurden Steine und Flaschen auf Beamte geworfen. Die Polizei reagierte mit einem massiven Sturmangriff auf die Demospitze und setzte dabei Pfeffespray und Tonfas ein. Bei diesem Angriff wurden mehr als 25 Personen verletzt, viele mit blutenden Kopfplatzwunden.
Nur durch die Besonnenheit der Demoleitung konnte an dieser Stelle eine Straßenschlacht verhindert werden. Die Lautsprecherwagen riefen die TeilnehmerInnen der Demonstration zum zügigen Weitergehen auf, so dass eine Eskalation ausblieb, und der Großteil der Demonstration, der sich noch im myfest befand, aus der Festzone gehen konnte. Da die Polizei mit einem massiven Aufgebot und kontinuierlichen Drohgebärden bzw. willkürlichen Zugriffen die Situation weiter aufheizte, entschlossen sich die im Demobündnis vertretenen Gruppen, die Demonstration auf schnellstem Wege zum geplanten Abschlußkundgebungsort zurückzuführen. Nach schwieriger Kontaktaufnahme mit der Polizei scheiterte jedoch eine Verständigung über die Kürzung der Wegstrecke an mangelnden "Zuständigen" vor Ort.
Der Einsatzleiter des provokativ auftretenden Stoßtrupps vor Ort verweigerte eine Änderung der Wegstrecke und versperrte der Demonstration den Weg zurück. Der Anwalt des Anmelders konnte nur durch eine Umgehung der Diensthyrarchie im direkten Telefongespräch mit dem Justiziar des Berliner Polizeipräsidenten eine Verständigung erreichen. Die gekürzte Wegstrecke wurde dann wunschgemäß ermöglicht. Die Demonstration wurde am Kottbusser Tor anschließend offiziell vom Anmelder beendet.
Ein am Kottbusser Tor stattfindendes Konzert der Gruppe "KOP" aus Barcelona wurde später von Polizeieinheiten aus Münster abgebrochen. Polizeibeamte dieser Einheit stürmten auf die Bühne, die zu einer der zentralen myfest-Konzertbühnen gehörte, schlugen mit Schlagstöcken auf elektronische Geräte und zerrten an Lautsprecherkabel. Mit der Drohung die Bühne zu zerstören, forderte sie deren sofortigen Abbau. Damit brach die Polizei alle Vereinbarungen, die bisher mit den Organisatoren des myfest in den letzen Jahren existierten.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Viele DemoteilnehmerInnen waren in diesem Jahr deutlich wütender und reagierten auf Provokationen der Polizei empfindlicher. Die Polizei hat die Situation deutlich eskaliert, reagierte unverhältnismäßig und hat mit brutalen Übergriffen zahlreiche Verletzte zu verantworten.
Wir stellen uns und den Medienvertretern nun folgende Fragen:
- Warum hat sich die Polizei bei der 18-Uhr-Demo nicht ähnlich deeskalativ wie in den beiden letzten Jahren verhalten, als Auflagenverstöße mit Augenmaß und erst nach vorheriger Absprache mit dem Anmelder geahndet wurden und so ein weitgehend friedlicher Verlauf gewährleistet war?
- Warum hat die Polizei keinen Kontakt zum Veranstalter gesucht? Welche Rolle spielte dabei die Linksparteizugehörigkeit des Anmelders?
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem offensichtlich geändertem Einsatzkonzept und den von Scharfmachern im Polizeiapparat herbeigeredeten "schwersten Krawallen"?
- Sollte der Verlauf des 1.Mai die Position der Scharfmacher innerhalb der Berliner Polizei gegenüber gemäßigten Kräften stärken?
Sämtliche Demo-Fotos dürfen übrigens gerne bei namentlicher Nennung des Knipsers und Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Zwecke heruntergeladen, gespeichert und weiterverbreitet werden. Eigener Textbericht folgt in Kürze.
Bernd Kudanek
001 - am Kottbusser Tor gegen 18 Uhr
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003 - die Demo formiert sich in der Reichenberger Straße
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010 - Reichenberger Straße kurz vor der Kreuzung zur Mariannenstraße
011 - Bullen-Blockade
012 - Demospitze mit dem Front-Transpi in Wartestellung
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016 - endlich startet der Demozug ...
017 - ... und biegt links in die Mariannenstraße ein
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019 - Jutta Dithfurt, auf dem Lauti ganz rechts
020 - der Jumbo-Lauti biegt in die Skalitzer Straße ab um dann am Lausitzer Platz auf die Demo zu warten
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022 - Blick in die Mariannenstraße in Richtung Reichenberger Straße
023 - Mariannenstraße in Richtung myfest-Spektakel
024 - der Demozug nimmt kein Ende
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026 - unter der Hochbahnbrücke Skalitzer Straße/Mariannenstraße
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029 - diese beiden wollen Gesicht zeigen
030 - hier an der Aral-Tankstelle in der Mariannenstraße, kurz vor dem myfest-Spektakel, versuchten die Bundesbullen die Demo anzugreifen - und wurden zurückgeschlagen
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033 - der Jumbo-Lauti wartet am Lausitzer Platz auf den Demozug, der gerade die myfest-Freß- & Saufmeile durchquert, um dort politische Inhalte rüberzubringen
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040 - geballte Aggression mit Einpeitscher vorne rechts
041 - Paramilitärs planen den Bürgerkrieg
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045 - Bürgerkriegs-Milizen verstecken sich unter der Hochbahn
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049 - in der Skalitzer Straße Richtung U-Bahnhof Görlitzer Straße
050 - Milize mit Pfefferspray-Druckbehälter
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053 - der Lausitzer Platz ist rappelvoll
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059 - alles staut sich am Spreewaldplatz, weil die Bullerei die Demoroute verweigert
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063 - endlich geht's wieder voran, allerdings nicht nach Neukölln wie geplant sondern retour zum Kottbusser Tor
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067 - wir biegen von der Lausitzer Straße gleich rechts in die Wiener Straße ab, rechts die Feuerwache
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071 - was haben die beiden Polizeifahrzeuge in der Demo zu suchen?! Sie wollten offensichtlich provozieren und werden nun gekesselt ...
072 - ... und wird eingedeckt mit allerhand Gegenständen, die gerade griffbereit sind
073 - die Pkw kurven wild umeinander und simulieren ein Hineinfahren in die Menge. Mit Steinen, Flaschen und anderen gegenständen werden sie abgewehrt
074 - Festnahme eines Demonstranten. Der Bullen-Pkw rast mit demolierter Rückscheibe davon
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077 - die Festnahme wird "abgesichert" ...
078 - ... und der junge Demonstrant wird abgeführt
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Bilderserien von anderen Fotografen: http://www.flickr.com/photos/jakobhuber/with/3491918271/ http://www.flickr.com/photos/ka_flipz/sets/72157617571129834/detail/ http://www.flickr.com/photos/wunschkind68/sets/72157617499382233/detail/ http://medienkollektiv.blogsport.de/2009/05/02/berlin-revolutionaere-18-uhr-maidemo/
Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!
Erstellt: 04.05.09, 20:40 Betreff: Re: die 13 Uhr und die 18 Uhr Demo am 1. Mai in Berlindruckenweiterempfehlen
Spezialisten sind imstande verschmierte Gesichter zu rekonstruieren. Sollte sich rumgesprochen haben, wenn du schon kreuzbrav die Gesichter unkenntlich machen willst (damit niemand auf Indy meckert) dann aber richtig. Na nette Politrentnerpics. Die profis machen ihre Pics aus Humdert Meter Sicherheitsabstand mit fetten Tele und haben sie längst an Spon und sonstige Agenturen vertickt. Und die scheißen drauf, ob jemand zu erkennen ist, tia, that s live.
Erstellt: 05.05.09, 08:18 Betreff: Re: die 13 Uhr und die 18 Uhr Demo am 1. Mai in Berlindruckenweiterempfehlen
Zitat: Foto Graf
Spezialisten sind imstande verschmierte Gesichter zu rekonstruieren.
... und welcher "Spezialist" (z.B. aus der Naziszene) glaubst du, macht sich die komplizierte und aufwendige Mühe, unkenntlich gemachte Gesichter zu rekonstruieren, wenn es doch viel einfacher ist, DemonstrantInnen selbst abzufotografieren
... Nazis und Bullen machen das eh
Zitat: Foto Graf
Sollte sich rumgesprochen haben, wenn du schon kreuzbrav die Gesichter unkenntlich machen willst (damit niemand auf Indy meckert) dann aber richtig. Na nette Politrentnerpics.
... lieber kreuzbrav Gesichter unkenntlich machen als kreuzdämlich rumzulabern
... kann es sein, daß du grün und gelb vor Neid bist, weil deine eigenen Fotos immer nur beschissen sind - ist nur ne rethorische Frage
... wenn ich so deine Schreibe lese, denke ich mal, du bist nicht nur als "Foto Graf" ein - na sagen wir mal - Heranwachsender
... auf jeden Fall dauert's bei dir sicher noch sehr sehr lange, bis auch dir der Ehrentitel "Politrentner" zugesprochen werden kann
Zitat: Foto Graf
Die profis machen ihre Pics aus Humdert Meter Sicherheitsabstand mit fetten Tele und haben sie längst an Spon und sonstige Agenturen vertickt. Und die scheißen drauf, ob jemand zu erkennen ist, tia, that s live.
... Profis müssen von ihrer Knipserei leben, ich nicht
... im übrigen hab ich dich schon auf indy mehrfach aufgefordert, mir doch mal angeblich rekonstruierte Gesichter aus meinen Fotos an zu mailen oder hier einzustellen. Denn ich wette, du hast davon vielleicht mal gelesen, daß sowas geht, wie's aber funktioniert, davon haste keinen blassen Schimmer
... sonst würdeste nicht immer solchen Schwachfug auf indy und jetzt auch hier posten
Bernd Kudanek alias bjk
Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!
Erstellt: 25.05.09, 12:42 Betreff: Re: die 13 Uhr und die 18 Uhr Demo am 1. Mai in Berlindruckenweiterempfehlen
Ei Ei, da hast s mir aber gegeben. Mit Ironie haben wir es nicht so wa? Und auf den Titel Politrentner sind wir besonders stolz? So kann man das zwar auch sehen, doch sollte man dabei nicht übersehen, auch als manischer Knipser findet man selten die zustehende Anerkennung. Letztlich scheißen se auf dich (auf mich genauso, da schließ ich mich keineswegs aus). Doch damit muß man eben leben, man fotografiert ja nicht "für" die Linke. Sondern? Na das muß jeder selbst wissen. Beweisen muß ich mal gar nix, aus dem Alter bin ich raus irgendwas beweisen zu müssen und umbringen tu ich mich auch nicht mehr. Werd mir kaum die Mühe machen, Gesichter zu rekonstruieren nur um was zu beweisen. Bilder können auch das Gegenteil zeigen von dem was man will und das war bei manchen Hassdemos der palis durchaus der Fall. Danke für die Dokus. nd wer bessere Bilder macht? Pfft is das n Wettstreit? Ich werd genausowenig dafür bezahlt. PS: Mit Html und Thumbnails bafassen wir uns auch noch mal. Diese fette Datenmenge an Bilder ist nur mit DSL genießbar.