Renate Richter
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Erstellt: 18.04.11, 09:24 Betreff: Re: MIGRÄNE |
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Guten Morgen, Barbara, so ein Zufall - genau heute morgen war in meiner Regionalzeitung die Frage nach Migräne inkl. der allgemeinen schulmedizinischen Antworten. Diese kennt sicher Deine Freund Thomas auch schon alle.
Da kommt mein zweitliebster Spruch: "wenn du immer tust, was du getan hast, wirst du bekommen, was du immer bekommen hast"
Und ich hoffe, dieses Forum wird dazu beitragen, dass Menschen noch andere Wege zur Lösung ihres Anliegens finden und gehen werden.
Aus meiner Erfahrung hält sich gerade Migräne sehr hartnäckig an ihren "Träger" wie ihr Träger sich an bestimmte Überzeugungen hält. Oft erstaunt mich, mit welchen Zweifeln Menschen Therapien gegenüberstehen und auf der anderen Seite jedoch mögliche Ursachen ohne jeden Zweifel ausschliessen. Ver-zweifelt eben und wenig Ver- trauen. Trau dich doch, einen anderen Weg zu gehen...
Das vorausgeschickt, würde ich an drei Sachen denken: - ist er umerzogener Linkshänder? - Sind seine Augen in Ordnung? es geht um diese Prismenverschiebung - reagiert er auf Nahrungsmittel? Die beliebte Kombi von Käse, Schwarzbrot und Rotwein löst oft Migräneschub aus; trinkt er viel Milch, Milchprodukte?
Dann würde ich natürlich über die Antlitzanalyse nach Anhaltspunkten suchen. Das gibt mir als Mineralstoffberater schon einen guten Anhaltspunkt für weitere Strategien, da muss ich nämlich nicht so viel rätseln - das steht den Leuten ins Gesicht geschrieben.
Da der Bedarf an MS auch immer ein Hinweis auf bestimmte charakterliche Züge ist, würde ich hier als Hypnotherapeutin mit ihm weiterarbeiten.
Das ist die Theorie - die Praxis sieht meistens anders aus: gerade Menschen mit Migräne weichen einer psychotherapeutischen Arbeit lieber aus, falls nicht, sind die Antworten schon reflexhaft: wieso ich, mir gehts doch gut, ich komme mit allen aus. Die Frage nach dem sekundären Krankheitsgewinn wird - ohne nur drüber nachzudenken - sofort zurück gewiesen.
Andersrum durfte ich daran teilhaben, wie es um ganz andere Dinge als körperliche Schmerzen ging und nach erfolgter hypno-systemischer Arbeit in der sogenannten Nachfasssitzung erstaunt berichtet wurde: ich habe keine Schmerzen, keine Reaktionen, keine Unverträglichkeiten mehr.
Ich würde mich freuen, bald Thomas hier begrüßen zu dürfen Schönen Wochenanfang Re
Manchmal tragen wir unsere Wahrheit tief in uns, trauen uns aber nicht, sie zu leben. Wir erkennen die Weisheit unserer Seele,verschweigen sie aber. "Geh Du vor", sagt die Seele zum Körper "auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf Dich" "Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für dich haben", sagt der Körper zur Seele Ulrich Schaffer
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