Wenn ich ehrlich bin, dann würde ich mir vielleicht wünschen, ein Kind zu bekommen um von seiner Familie akzeptiert zu werden. Wobei seine Eltern schon soviel Enkel haben, daß es keine Garantie gibt, daß mein Kind auch akzeptiert werden würde. (Wobei das keineswegs ein Grund ist warum ich mir ein Kind wünsche). Aber auf den Gedanken zu kommen, mein Kind beschneiden zu lassen um akzeptiert zu werden darauf bin ich nicht gekommen.
Ich habs schon erwähnt mein Vater ist auch beschnitten und so fern liegt mir das ganze nicht. Ich hab auch schon erwähnt, daß mein Opa mächtige Probleme hat aufgrund, daß er nicht beschnitten ist.
Ich weiß es nicht wie es ist wenn ich ein Kind habe, man ändert vieles. Ich hab auch darüber schon gegoogelt über das Thema und mehr positive als negative Aspekte gefunden. Schmerzen wird er haben aber wenn sich das entzündet hat er auch schmerzen. Auch kann sich in jungen Jahren Talg absetzen und auch das kann Schmerzhaft sein.
Abraham war der erste, der sich mit 99 Jahren selbst beschnitten hat. Er wollte sich als Vorbild sehen, da ihm beauftagt wurde dafür zu sorgen, daß alle männlichen Nachkommen am achten Tag nach der Geburt beschnitten werden sollten. Die Juden und Mohammedaner machen es heute noch (warum dann erst mit 5-7 Jahren versteh ich nicht). Es soll das Zeichen sein zwichen Gott und uns.
Nur zur Info hab ich gerade rausgegoogelt.
Auch hat man gedacht, die männlichen Nachkommen würden sich nicht mehr selbstbefriedigen, wenn die Vorhaut ab ist. Schwachsinn aber egal.
Man muß sich ja nicht immer einig sein. Vielleicht in ein paar Jahren sag ich "Steffi hast damals recht gehabt, mein Sohnemann hat sein Pimmelchen behalten".