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Linde

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Beiträge: 203

New PostErstellt: 14.08.06, 16:50     Betreff: Re: Impfungen im Säuglings- u. Kleinkinderalter

Guten Morgen,


In einem Beitrag stand: wenn man nicht impft, braucht man aber auch einen Arzt (und Vater), die dahinter stehen.
Genau das ist das Problem und deswegen ist die Frage: Impfen ja oder nein überhaupt nicht pauschal für jedes Kind/Familie zu beantworten.
Es muss vor allem auch noch die Konstitution des Kindes (und natürlich auch der Mutter) beachtet werden.
Ein stabiles Kind in einem gesunden Umfeld, mit einer starken Mutter (die eben auch mal ein Heulerchen des Kindes aushält, ohne gleich selber Panikpickel zu kriegen) kann sicherlich eine Krankheit ohne Impfung gut durchmachen. Ein Kind, was sofort mit Fieberzäpfchen und Antibiotika bombardiert wird, weil Mama nichts anderes kennt/kann, ist sicher besser mit einer Immunisierung bedient.

Ich bin fürs Impfen - aber sinnig und nicht gegen jeden Pups!

Ich habe meine Kleine impfen lassen gegen Tetanus, Polio und Diph - auch wenn ich überzeugt bin, dass es wesentlich besser ist, mit ihr gemeinsam Krankheiten durchzustehen, bzw sie so zu stärken, dass sie mit Krankheiten gut klar kommt.
ABER: welcher Arzt kennt denn heute sicher die Anzeichen/Behandlung von diesen fast ausgestorbenen Krankheiten? Unsereins als Laie schon garnicht! Das wollte ich nicht riskieren.

Aber wozu Impfungen gegen "harmlose" Kinderkrankheiten wie Röteln,
Mumps und Masern?
Röteln werden nur in der Schwangerschaft ein Problem - da kann man dann später den Antikörpertest machen und das wars, Für Jungs garkein Problem.
Mumps - ich kann mich noch gut erinnern: ich hatte wahnsinns Schmerzen, dicke Schmalzwattebäusche an den Ohren - aber ich bin kein Mann, bei dem was problematisch werden kann und meine Töchter auch nicht.

Masern - da würde ich die Kleine impfen lassen, wenn sie nicht so eine gute Konstitution hätte und ich nicht sicher für mich wäre, dass wir die Krankheit mit natürlichen Mitteln (auch SChüssies) gut überstehen.

Und warum müssen Babys gegen eine Erwachsenenkrankheit wie Hepatitis B geimpft werden, die nur durch GV und Blut übertragen wird?!

Ich finde es immer schade, dass es nur immer so eine ganz und gar Meinung zum Impfen und Ncihtimpfen gibt.

Was spricht denn eigentlich gegen das Impfen, wo doch nur mit abgeschwächten Erregern die Krankheit vorweg genommen wird?
Die folgenden Reaktionen sind in der Regel die der Krankheit - warum meckert man da am Impfen rum? Bei der natürlichen Infizierung wäre das Kind doch genauso krank?
Die Argumentation mit den späteren Impfschäden überzeugt mich nicht: wer kann denn beweisen, dass die Kinder bei der natürlichen Infizierung mit den Erregern nicht die selben Schäden bekommen hätten?
Komischerweise sind in Ländern, in denen Impfpflicht besteht, viel weniger Fälle von Impfschäden registriert, als in Ländern mit Impffreiheit.

Was für mich wirklich dagegen spricht, ist, dass die ganz natürlichen Vorgänge wieder mal vermarktet werden und solche Angst geschürt wird und nicht Mutter und Kind an sich gestärkt werden und gefordert sind, sich auf natürliche Mittel zu besinnen.
Aber im Zeitalter von Fieberzäpfchen und Antibiotika ist das ein idiotischer Wunsch.

Der Mama, die hier schrieb, dass ihr Sohn mit den Masern schwere Komplikationen bekam, wünsche ich von Herzen alles Gute dieser Welt.

Schönen Tag
Re

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