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Schüßler Mineralstoffe
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Nist
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Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 20.10.08, 10:23 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Hallo Giorgia,
das Mittel THL besteht aus mehreren versch. Pflanzen-Kombinationen, welche das sind, weiß ich leider nicht.
Dr. Simonicini's Methode ist auf jeden Fall billiger als die teuren Chemo-Cocktails und Bestrahlungen. Die Patienten sind hinterher nicht vergiftet und nicht geschwächt, was bei der gängigen Medizin nicht der Fall ist.
Fortsetzung folgt noch, ich muß ja auch noch andere Dinge erledigen, also Geduld!
Leider sind zwei Redner aus privaten Gründen nicht erschienen. Es handelte sich um die Amerikaner Ingrid Naiman (Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben) und Dr. Ehleiter (3E-Programm). Aber ich erfuhr von Ralf Kollinger, daß er schon dabei war, wie Ingrid Naiman einen Brustkrebs mit den Salben behandelte und dieser Tumor auch verschwand.
Liebe Grüße
Nist
____________________ Wer in kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen. (Bibel)
Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer. (Francois Mauriac)
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Giorgia
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Beiträge: 362 Ort: Ruffano (Italien)
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Nist
Mitglied
Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 20.10.08, 12:47 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Die Ärzte beklagten allgemein, daß die Krankenkassen bestimmen, was zu tun und zu lassen ist. Dies entspricht nicht den Vorstellungen der Ärzte. Sie müssen bestimmte Leitlinien der Krankenkassen befolgen. Herr Dr. Schuppert, www.praxisklinikbonn.de beklagte diesen Umstand ungemein.
Er hat, mit Unterstützung der Veronika Carstens Stiftung, ein Krankenhaus gegründet, das den ganzheitlichen Ansatz für den Patienten bietet. Hier werden chron. Krankheiten, Krebserkrankungen im Team besprochen und dem Patient werden Vorschläge gemacht, mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Er meinte, manche Patienten bestehen auf eine Chemo, diese würden sie dann auch bekommen. Andere wiederum sagen, sie möchten keine Chemo, das würde respektiert. Die Klinik sei aber noch nicht mutig genug, um zu sagen, daß sie generell von einer Chemo abraten. Sie hätten aber festgestellt, daß sehr viele Patienten ohne Chemo bessere Chancen hätten. Die Statistiken über Chemo-Therapien, seien nichts anderes, als daß man die versch. Chemos untereinander vergleicht und das geschehe seit 30 Jahren. Die gängige Medizin hätte keine Neuerungen fürs 21. Jahrhundert.
Bei 430.000 Neuerkrankungen pro Jahr, würden 220.000 Tote durch die Chemo zu beklagen sein. Es gäbe keine belegte Verbesserung der Überlebenszeiten bei soliden Karzinomen (Brust-, Darm- u. a.) lt. Prof. Abel (Heidelberger Arzt vom Krebsforschungszentrum, 1990 veröffentlicht).
Man müßte den Ursachen nachgehen, diese sieht er in:
- Toxinen, Schwermetall-Belastungen
- Zahnstörfelder (tote Zähne, die über Jahre Leichengifte abgeben usw.)
- Sauerstoffmangel
- Geopathie (Störfelder im häuslichen Umfeld)
- Abwehrschwäche (nach jahrelanger Medikamenteneinnahme)
- psychische, körperl. Belastungen
usw.
In der Klinik wird mit Ozon-Therapie (gegen Viren, Bakterien bei chron. Krankheiten), Enzymen, Selen-Hochdosis-Therapie, Thymus-Injektionen, Mistel-Therapie, Chemo-Therapie bei Krebs behandelt. Der Mensch als GANZES werde hier berücksichtigt und psychotherapeutisch betreut und begleitet.
Fortsetzung folgt ...
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Nist
Mitglied
Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 20.10.08, 17:08 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Frau Dr. Dicht, Freiburg, Psycho-Onkologie und Anwendung von Hyperthermie
Traumatische Erlebnisse (Schocks, psychische Eindrücke) belasten das Individuum. Dies kann im Unterbewußtsein geschehen oder aber auch bewußt erlebt werden. Solche Erlebnisse werden im Unterbewußtsein gespeichert bzw. unbewußt verdrängt.
Eingehende Gespräche finden bei ihr statt und Verarbeitung der Krankheit (Krebs) durch Malen, Tanz-Therapie, Gespräche u. ä. Auf der körperl. Ebene wird die Hyperthermie angewendet, die bei 40° C gezielt die Tumore angeht.
Anmerkung von mir: Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer (Bruder von Herbert Grönemeyer) hatte auch schon erwähnt, daß ein Tumor bei 43° C reduziert werden kann. Auch Hippokrates, glaube ich war's, der sagte, Gebt mir ein Fieber und ich heile Euch jede Krankheit.
Bei ihr Frau Dr. Dicht geht es darum:
- Wehren auf der Gemütsebene
- Stärkung des Abwehrsystems
- Heilungshindernisse abbauen
- Hyperthermie, die auch die psychische Ebene intensiv unterstützt
Sie meint, psychische Hintergründe führten zu Krebs. Man könne sich nicht Abgrenzen (würde immer das tun, was die ANDEREN von einem erwarten, die Personen könnten einfach nicht anders), Traumatas, psychische und körperl. Verletzungen in der Kindheit, Mangel an Liebe, ständige Stressoren selbstgemacht oder von anderen usw.
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Bericht von Irene Arnold, Schweiz, bösartiger Tumor in der Brust, Knochenmetastasen, Tumore in den Lungen und einer katastrophalen Prognose (2003/2004)
Sie erzählte was sie alles durchgemacht hatte (OP's, Chemo-Therapie, Bestrahlung, Hormon-Therapie). Sie beklagte, daß sie sich sehr allein vorkam (keine psycho-onkologische Unterstützung, im Gegenteil, sie wurde von einer Psychologin auf den Tod vorbereitet, da war ihr klar, sie wolle noch leben) und sie wollte ihren Freunden nichts davon erzählen. Sie holte eine 3. Meinung im Krebszentrum Buoch ein, stellte die Ernährung auf die Öl-Eiweiss-Kost um (innerhalb weniger Monate verschwanden die Lungenmetastasen), begann intensiv zu entgiften, wendete das sog. 3E-Programm an. Im Moment zählt sie als gesund und ihr geht es gut. Sie sagte, es war eine schwere Zeit und ohne Disziplin hätte sie es wohl nicht geschafft. Sie arbeitet immer noch daran.
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Harald Knauss, Geistiger Heiler
zusammen mit seiner Lebensgefährtin Frau Dr. Sonnenschmidt (Klass. Homöopathin) helfen sie Erkrankten, sich wieder zu spüren, sich wieder zu erleben, selbstverantwortlich zu entscheiden. Sie gehen von den naturgemäßen Selbstheilungskräften im jeweiligen Organismus aus, die wieder hervorgelockt werden sollen.
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Allgemein kam bei allen durch, daß die Entgiftung ein zentrales Problem sei, ständiger Streß (psychischer und körperl.) ohne Erholungsphasen zu ernsten Erkrankungen führen. Die Ernährung sei ebenso zu berücksichtigen sowie Bewegung und frische Luft.
Fast alle Krebspatienten hätten ihr Leben radikal durchdacht und entsprechend gehandelt (Veränderung). Lebensbejahende hätten sich aus dem Hamsterrad befreit und hätten Selbstfürsorge und -verantwortung übernommen.
Ende
(Hinweis: Hier sind sicher auch meine persönlichen Eindrücke eingeflossen, da ich nicht ständig mitgeschrieben habe. Es gab Filmausschnitte, über div. Therapien, die es unmöglich machten BEIDES gleichzeitig zu tun)
Ich hoffe, ich konnte Euch einen Einblick über diesen Tag vermitteln. Für mein Verständnis sollten Alternativen immer in Betracht gezogen werden. Hat ein Patient mehr Informationen, kann er die für sich angehmere Lösung heraussuchen bzw. mit seinem Arzt besprechen. Kein Krebspatient stirbt innerhalb kürzester Zeit, aber an der falschen Therapie schneller. Leider werden die Methoden oft nicht von den Krankenkassen übernommen, was ich so auch nicht stehen lassen möchte, denn wenn mit einer alternativen Methode der Krebs erfolgreich behandelt wurde, kann man es bei der Krankenkasse trotzdem versuchen (es gibt hier einige Briefwechsel, in denen Patienten sich hinterher nach erfolgreicher Behandlung die Kosten zurückholten, wichtig sind hier dann die Unterlagen "Diagnose", = Wo kein Kläger, da auch kein Richter).
Liebe Grüße
Nist
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Giorgia
Mitglied
Beiträge: 362 Ort: Ruffano (Italien)
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Erstellt: 20.10.08, 18:22 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Hallo Nist,
Danke fuer diesen ausfuehrlichen und sehr interessanten Bericht. Wenn man die verschiedenen Therapien zusammen machen wuerde vielleicht waere viel viel besser als nur Chemotherapie. Leider hier in Italien ist das Information sehr beschraenkt. Und die meisten Leute glauben mehr an der Schulmedizin als an der alternativen Medizin. Danke nochmals
LG Giorgia
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Nist
Mitglied
Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 20.10.08, 18:30 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Hallo Giorgia,
das wird leider auch noch viele Jahre so bleiben! Mit den versch. lateinischen Begriffen und Diagnosen hält man sich sowieso schon fern vom Patienten, denn der denkt, ah, der Arzt weiß wovon er spricht, dem ist aber nicht immer so. Die Ärzte verlassen sich vielzu sehr auf die Diagnostik und Labor-Untersuchungen und entfernen sich immer weiter vom Patienten. Ein ganzheitlicher Ansatz ist hier auch gar nicht umzusetzen, es sei denn, in Kooperation, aber das wird noch ewig dauern, obwohl so kleine Schimmer gibt es ja schon.
Information ist alles!
Liebe Grüße
Nist
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Linde
Mitglied
Beiträge: 203
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Erstellt: 21.10.08, 08:23 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Hallo Nist, ganz herzlichen Dank für Deinen Bericht. Toll, dass Du uns daran teilhaben läßt!! Ich bin durch den von Dir eingestellten Link auf die http://www.praxisklinikbonn.de gekommen: Schulmedizin und Naturheilkunde aus einer Hand. Dort sind auch Antragsschreiben zur Kostenübernahme vorformuliert und Ausschlussgründe benannt - natürlich auch alle angewandten Verfahren. Es gibt auch sonst schon so einige Kliniken, die beides anbieten. Soviel ich weiß auch die Charite in Berlin - ein Bekannter hat vor zwei Jahren dort seine Alternativtherapie gegen Krebs noch selbst bnezahlt und nun ist sie anerkannt.
Der Ansatz des "Schocks" als mögliche Ursache von Krebs hat ja auch ein bekannter - weil mit einem aufregenden Fall bekannt gewordener und verfolgter Arzt in Detuschland/Österreich. Er nennt es "Neue Medizin". Wurde dies erwähnt?
Wurde zufällig auch über ein chemisches Element für die Therapie gesprochen?
Übrigens gibt es eine Studie, nach der viele schulmedizinischen Onkologen selber krebskrank werden.
Schönen Tag re
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Nist
Mitglied
Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 21.10.08, 10:01 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Zitat: NinaLisa
Der Ansatz des "Schocks" als mögliche Ursache von Krebs hat ja auch ein bekannter - weil mit einem aufregenden Fall bekannt gewordener und verfolgter Arzt in Detuschland/Österreich. Er nennt es "Neue Medizin". Wurde dies erwähnt? |
Hallo NinaLisa,
Du meinst Dr. Hamer! Im Vortrag selbst, wurde er nicht erwähnt, wohl aber in dem Buch von Lothar Hirneise "Chemotherapie heilt und die Erde ist eine Scheibe". Der Ansatz ist gut, nur diese Ärzte, die die Neue Medizin anwenden, wurden verfolgt, wurden Ihrer Arzt-Genehmigung enthoben (besonders in Frankreich) usw. Es stellte sich auch bei den genannten Methoden immer wieder heraus, daß zuvor ein einschneidendes Erlebnis, ob bewußt oder unterbewußt, vorher passiert war (das kann 2 bis 3 Jahre zuvor gewesen sein).
Zitat: NinaLisa
Wurde zufällig auch über ein chemisches Element für die Therapie gesprochen? |
Welches chem. Element?
Zitat: NinaLisa
Übrigens gibt es eine Studie, nach der viele schulmedizinischen Onkologen selber krebskrank werden. |
Ja, die begeben sich dann aber oft in alternative Hände, ebenso die Schulmediziner und ihre Verwandten (damals gingen sie zu Fr. Dr. Budwig).
Dir auch einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Nist
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Nist
Mitglied
Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 21.10.08, 11:33 Betreff: Re: Candida und Krebs
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@ Alle,
ich habe noch die Narben-Störfelder vergessen, die eine Blockade auf den Meridianen auslösen können. Diese kann man Entstören lassen, damit der Fluß in den jeweiligen Bahnen wieder fließen kann.
Die HPV-Impfung bzw. die Nobelpreis-Verleihung von Zur Hausen wurde auch kurz erwähnt, daß es mehrere HPV-Viren gibt (über 100) und daß er 2 vermeintliche Auslöser entdeckt hat (HPV 16 - 18). Die Arbeiten dieses Mannes sind lobenswert, aber nicht der Weisheit letzter Schluß.
Meine persönliche Meinung: Gerade jetzt bekam dieser Mann den Nobelpreis zu einem Zeitpunkt, indem die Kritik auf den Impfstoff sehr laut war und die Umsätze deutlich zurück gingen. Hierdurch hat man wieder etwas angefacht was am Ausklimmen war. Jeder möge sich darüber SELBST seine Meinung bilden. In Amerika gibt es noch viel mehr Fälle nach den Impfungen und auch viel mehr Todesfälle.
Liebe Grüße
Nist
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Linde
Mitglied
Beiträge: 203
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Erstellt: 22.10.08, 10:02 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Dank Dir Nist, für die umfangreichen Informationen und Dir, Giorgia, dass Du uns darauf gebracht hast. Wir gehen hier ganz schön weit ab von den Schüssies. Deswegen möchte ich sie nochmal direkt ins Spiel bringen: Eigentlich ist doch traurig, dass auch in den alternativen Behandlungsmethoden die Schüssies nicht vorkommen. Wir haben doch gelernt, dass nach Dr. Schüssler die Zellen nur richtig funktionieren, wenn sie ausreichend von den notwenigen Mineralstoffen zur Verfügung haben. Haben sie aber aus den verschiedensten Gründen nicht und eine Krankheit zeigt eben an, dass die Mineralstoffe fehlen - zumindest nach Theorie Dr. Schüssler.
Es ist doch fatal, wenn man sich immer nur auf ein bestimmtes Präparat (egal ob Pharmazeugs oder Vitaminzeugs) beruft, was GEGEN Krebs wirken soll. Wir sollten uns einfach immer wieder erinnern, dass unabhängig von der angewandten Therapie GEGEN eine Krankheit, zwingend etwas FÜR den Körper gemacht werden sollte. Und Schüssies sind eben EINE gute Möglichkeit dafür.
Schönen Tag Euch Allen re
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Nist
Mitglied
Beiträge: 680 Ort: Mannheim
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Erstellt: 22.10.08, 10:17 Betreff: Re: Candida und Krebs
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Hallo NinaLisa,
ja, da gebe ich Dir vollkommen recht. Ich lese im Moment gerade ein Homöopathie-Buch, in dem steht, daß gewisse Vitamin-Mängel, besonders Vit. B und auch wichtige Mineralstoffe im Körper der Erkrankten fehlen bzw. ein Mangel herrscht. Dies sei durch die ganze Landwirtschaft, denaturierte Nahrung, Umwelt bedingt und wenn man sie nicht zuführt, entstehen schwerwiegende Zustände.
Irgendwie dachte ich an die Empfehlungen von Vreny bei meinem Test, die mir AO Nr. 5 empfahl (Vit. B, grobstofflich) und auch so dachte ich, daß man mit den Schüsslersalze der Geschichte beikommen kann, da sie doch direkt an Ort und Stelle kommen, nämlich in die Zelle. Ausscheidungen machen hier Sinn, denn die Altlasten werden ja herausgeschleust, was der Patient aber oft als Belastung empfindet.
Liebe Grüße
Nist
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Layout © Karl Tauber
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