Schüßler Mineralstoffe

sigi · Ehemaliges Mitglied

An alle Mütter halbwüchsiger Töchter!

Meine 16 Jährige kommt alle paar Wochen mit Ängsten, welche ihr gemacht werden von Freundinnen bzgl. Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs, Hepatitis und zuletzt Meningitis nachhause, ich bin zwar nicht die totale Impfgegnerin, die Kinder haben die Standardimpfungen erhalten aber ich wehre mich gegen soviel Impferei, da mein älterer Sohn ohnehin Mumps bekam, obwohl er dagegen geimpft war und warum sollen Buben mit 14 Jahren Röteln geimpft werden, soviel ich weiß ist es für ungeborene Kinder gefährlich und noch kriegen Männer keine Kinder.
Ich weiß, ich bin in keinem Impfforum nur wollte ich einmal Meinungen hören von Müttern die mit diesen Situationen aufgrund von Schulbesuchen immer wieder zu tun haben.

lg
Sigi

quarz · Mitglied Beiträge: 756

Es ist ein allgemeiner Grundsatz unseres Rechtssystems, dass jemand, der einen Rat gibt und dafür bezahlt wird, für die Folgen seines Rats haftet.

Auf verschiedenen impfkritischen Seiten gibt es Formulare ("Impfbescheinigung"). z.B. http://www.aegis.ch/neu/nuetzliche_formulare.html.

Es geht auch kürzer. Man kann dem Arzt einen Zettel etwa folgenden Inhalts vorlegen:
"Als medizinischer Laie bin ich es gewohnt, mich in allen Fragen zu Gesundheit und Krankheit vertrauensvoll an meinen Arzt oder Apotheker zu wenden.
Der gefertigte Arzt bestätigt mit Unterschrift und Stempel, dass er diese Impfung empfiehlt und dass er für allfällige unerwünschte Wirkungen dieser Impfung die volle, auch finanzielle, Verantwortung übernimmt."

Voraussichtlich wird der Arzt nicht unterschreiben, aber auch nie mehr über Impfungen reden.

Viele Grüße
quarz

sigi · Ehemaliges Mitglied

Das stimmt, das hat mir eine "mutige" nicht impfbereite 3-fache Mutter mitgeteilt, daß sie so vorgegangen ist. Allerdings auch erst beim dritten Kind, das sie gemeinsam mit einem guten Homöopathen hat und von da her den Rückhalt im Erkrankungsfalle.

lg
Sigi

sigi · Ehemaliges Mitglied

Aber, quarz, es geht ja nicht nur um Recht, es geht um Angst- und Panikmache, das verurteile ich ja, es zwingt mich ja niemand meine Kinder impfen zu lassen, nur ist man als Laie eben sehr verunsichert.

Sigi

LIZ · Ehemaliges Mitglied

Hallo Sigi,
meine Tochter ist 25 und ist Anfang des Jahres gegen Gebärmutterkrebs geimpft worden.
Früher gab es solche Impfungen nicht und ich finde man sollte mögliche medizinische Vorkehrungen treffen,wenn sie vom Facharzt empfohlen werden.
Die Kassen zahlen diese Impfungen ja auch.
Krankheiten wie Mumps und Röteln kann man natürlich auch bekommen wenn man dagegen geimpft wurde,aber die Krankheiten verlaufen dann viel schwächer.
Mit Mumps beim Mann hab ich so meine Erfahrung.
Mein Mann wurde als Kind nicht geimpft und als wir, jungverheiratet in eine eigene Wohnung zogen, zu Vermietern mit einem Kindergartenkind, da wurde mein Mann mit Mumps angesteckt.
Für einen Erwachsenen Mann ist das gefährlich.
Hoden,so dick wie Pampelmusen ! und das ist sehr schmerzhaft!Fieber etc. Er kam ins Krankenhaus und dort wurden diese Teile, ((:-)) von einer netten Krankenschwester
öfter am Tage in einer Schale mit EssigsaurerTonerde gekühlt.
Aber, das schlimme ist, es kann zur Unfruchtbarkeit führen und das ist bei den meisten Männern der Fall.
.....bei uns hat es Jahre und Mühen gekostet,ein Kind zu bekommen. ....das wäre nicht passiert, wenn er geimpft worden wäre!
Röteln kann ein Mann auch bekommen .....und andere anstecken! ...vielleicht Schwangere???
und gegen Meningitis habe ich mich vor ca.4 Wochen impfen lassen.
Ich gehe viel im Wald und über Wiesen spazieren und man weiß ja nie......
zu Hepatitis: Wenn man als Jugendlicher für ein Jahr nach USA geht, ist es Pflicht sich gegen Hepatitis impfen zu lassen.
Das ist meine Meinung zum Impfen, entscheiden, was man als Mutter mit den Kindern macht, muß jeder selbst.
Liebe Grüße Liz

Man sollte mindestens 1xtäglich herzhaft lachen!

quarz · Mitglied Beiträge: 756

Zitat: sigi

Aber, quarz, es geht ja nicht nur um Recht, es geht um Angst- und Panikmache, das verurteile ich ja, es zwingt mich ja niemand meine Kinder impfen zu lassen, nur ist man als Laie eben sehr verunsichert.

Hallo Sigi,

vor der Entscheidung für oder gegen Impfungen sollte es doch selbstverständlich sein, sich darüber zu informieren.
Wer informiert ist, hat keine Angst oder Panik. Er wägt das Für und Wider ab und trifft nüchtern eine überlegte Entscheidung.

quarz

Cornelia37 · Mitglied Beiträge: 221 Ort: Königswinter

Hallo Sigi,

ich lasse die nötigsten Impfungen machen. Allerdings haben wir in unserer Familie auch eine Geschichte, die mich immer wieder daran erinnert, eben das Notwendigste machen zu lassen. Mein Onkel bekam mit ca. 4 Jahren Keuchhusten, damals gab es noch keine Impfungen. Er war sehr, sehr krank und als alle dachten er hätte es überstanden bekam er einen Rückfall. Rückfälle sind ja immer schlimmer als das Vorausgehende, so auch bei meinem Onkel. Er bekam eine Gehirnhautentzündung, die zu spät entdeckt wurde. Leider ist er seitdem geistig behindert.
Aus diesem Grund habe ich sicherlich eine andere Einstellung zum Impfen. Aber alles lass ich eben auch nicht machen.
Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt : Vor zwei jahren haben wir bei Ravensburg Ferien auf dem Bauernhof gemacht. Baden- Würtenberg ist Zecken-Risikogebiet, also dachte ich über eine Impfung nach. Ich dachte so lange nach bis es eigentlich zu spät war. Ging aber trotzdem noch zum Arzt, der meinte nur, wir würden eher vom Auto angefahren als in der Zeit von einer infizierten Zecke gebissen zu werden. Ich habe mir echt einen Kopf gemacht und was war dann? Mein Mann bekam einen Hexenschuß, mein kleiner Sohn brach sich den Arm und mein großer Sohn wurde vom Pferd gebissen. :-) Toller Urlaub übrigens!

Wie lange gibt es schon die Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs?
Ich bin immer skeptisch, wenn die Impfungen noch nicht so lange auf dem Markt sind. Bei der FSME-Impfung haben mich auch die vielen Nebenwirkungen (speziell bei Kindern) abgeschreckt. Informiert euch ausgiebig im Internet (auch kritische Seiten lesen). Gibt es eine Altersempfehlung? Im Zweifel muß deine Tochter warten bis sie 18 ist, dann muß / darf sie alleine entscheiden.
Wichtig ist auch, wie bekommt man solche Krankheiten. Aufklärung hilft den Kinder auch oft weiter.
FSME-Impfung würde ich machen lassen, wenn ich in einem stark gefährdeten Bezirk lebe. Und es gibt Menschen die werden von allem Tieren gestochen/ angezapft, also die sind wirklich gefährdeter als andere.
Ja und wie gehe ich mit Krankheiten um. Werde ich von einer Zecke gebissen, markiere ich mir die Stelle mit einem Kuli, hebe evtl. die Zecke im Eisfach auf (kann man später noch untersuchen lassen). Verändert sich die Bissstelle? Bekomme ich grippeähnliche Beschwerden? Dann Vorsicht und ab zum Arzt. Denn bekanntlich ist das Verschleppen einer Krankheit, das größte Risiko.

LG Cornelia

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Alles was ich heute tue, ist wichtig,
gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafür.

- George Bernhard Shaw

Sonne · Gast

Sorry Liz !

Aber da muss ich dir widersprechen !

Die Gebärmutterhalsimpfung ist unausgereift und es gibt überhaupt keine Langzeigerfahrungen mit diesem Zeug.
Reine Geschäftemacherei mit der Angst vor Krebs.
Aus ganzheitlicher und homöopathischer Sicht sind diese Impfungen ein Wahnsinn ! (Mach dich schlau bei Antonia Peppler)

Alleine die in den letzten Monaten bekannt gewordenen Fälle in Zusammenhang mit dieser neumodernen Impfung sind ein Wahnsinn und sollten zu denken geben.
Manchen Leuten kann man wirklich jeden Blödsinn einreden und verkaufen !
Wenn eine Geipmfte dann wirklich nicht an diesem Krebs erkrankt wird es der Impfung zugeschrieben.
Wenn nach der Impfung unzählige andere unklare Beschwerden oder Erkrankungen auftreten, haben diese aber natürlich nichts mit der Impfung zu tun !

Selber denken und nicht den anderen das "Denken" überlassen.

Guck dir die Autismus Fälle in den USA an, die ua mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von den 6-fach Impfungen mit Thiomersal-Impfstoffen kommen. In den USA hat man als 6 jähriger mind 20 Zwangsimpfungen hinter sich.
Nach Entgiftungen ging es den Kindern wieder viel besser oder der Autismus war sogar geheilt. (Quelle Dr. Klinghardt 2007).

Warum gegen alles impfen.
Unsere Kinder sind absolut über-impft.
Bei den meisten ist eine Ausleitung der jeweiligen Impfstoffe und Zusatzstoffe der Impfungen notwendig, da die Regulation nicht mehr funktioniert oder andere neurologische Auffälligkeiten bestehen.
Die klassische Schulmedizin ist natürlich auf diesem Auge blind. Mit dem anderen Auge zählen sie Euros.

Nicht die Viren & Co sind das Problem, sondern der Wirt und dessen Milieu !
Das sollte man schon noch immer im Hinterkopf behalten, auch wenn einige gewinnoriente "Chemiker" der Pharamindustrie etwas anderes behaupten !

LG
die Sonne

LIZ · Ehemaliges Mitglied

Hallo Sonne,
zur Gebärmutterkalskrebsimpfung kann ich nichts sagen.
Meine Tochter ist 25 und hat sich aufgrund der Empfehlung ihrer Frauenärztin
impfen lassen. Wenn ich kein Vertrauen zu meiner Ärztin und ihren Empfehlungen (eine junge 2fache Mutter und sehr gewissenhaft)haben kann, wem soll man dann noch trauen??
Grüßli Liz

Man sollte mindestens 1xtäglich herzhaft lachen!

Gast · Erstellt: 28.03.08, 10:43 Betreff: Re: Impfungen

In meiner Familie ist eine junge Frau nach den regulären Impfungen progressive erblindet. Seitdem eindeutig geklärt ist, dass die Impfstoffe die Ursache waren, ist ein allgemeines Umdenken eingetreten, es wird viel mehr hinterfragt.