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Milchzuckerunverträglichkeit

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Autor Beitrag
didero

Mitglied

Beiträge: 38

New PostErstellt: 01.07.07, 20:44  Betreff: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

hallo,
welche alternativen habe ich, wenn ich eine milchzucker-unverträglichkeit habe und nicht auf schuessler-salze verzichten möchte?

danke für eure ratschläge

didero

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Helfried

Mitglied

Beiträge: 1088

New PostErstellt: 01.07.07, 21:29  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: didero
    hallo,
    welche alternativen habe ich, wenn ich eine milchzucker-unverträglichkeit habe und nicht auf schuessler-salze verzichten möchte?

    danke für eure ratschläge

    didero
Hallo didero

Du könntest die MS in Wasser lösen, vorher Wasser ins Glas geben, dann die MS, ca. 20 Minuten stehen lassen und die Flüssigkeit bis auf den weisen Satz in ein anderes Gefäß um leeren, oder die MS im Mund zergehen lassen und den Brei nicht schlucken sondern wieder ausspucken.

Beides ist zeitaufwendig und ein gewisser Teil des Milchzuckers wird dabei aber trotzdem aufgenommen.

Die andere Variante ist die Tropfenform, welche Milchzuckerfrei aber alkoholhältig ist.

Wenn du unten in die Suche "Milchzuckerunverträglichkeit" eingibst, dort sind noch ältere Beiträge zu diesem Thema.

lg Helfried


<hr>


____________________
Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.
(William Shakespeare)


[editiert: 01.07.07, 21:31 von Helfried]
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Christian

Mitglied

Beiträge: 253
Ort: Im grünen Herzen Österreichs


New PostErstellt: 02.07.07, 13:54  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo,
wenn man das gefilterte Wasser nicht verträgt kann in der Mineralstoffmischung auch gebadet werden. Einfach 2 Mal täglich die halbe Tagesration im Wasser auflösen, Wassertemperatur soll unter Körpertemperatur sein, aber auch nicht zu kalt (Badedauer ca. 10 Minuten).

Bei den Tropfen hat man das Problem, dass man täglich sehr viel Alkohol zu sich nimmt. Beispielsweise würden 50 Tabletten täglich ca. 150 - 200 Tropfen entsprechen.

Liebe Grüße
Christian
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Tamara
Gast
New PostErstellt: 08.07.07, 22:40  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

Bei genetisch bedingter Laktoseintoleranz ist das Auflösen von Salzen nicht wirklich empfehlenswert, da ein Teil der Laktose in die Lösung übergeht - das kann durchaus genügen, um Blähungen und Durchfall zu verursachen. Hängt natürlich davon ab, wieviel Laktose du tolerierst und wieviele Salze du zu dir nimmst.

Ich vertrage keine Laktose wegen der genetisch bedingten Laktoseintoleranz. Ich nehme einfach die Tabletten im Mund, speichle sie ein, lasse sie solange es geht im Mund und spucke den Milchzucker wieder aus, spüle den Mund mit Wasser. Es funktioniert. Auch meine Heilpraktikerin findet diese Methode total in Ordnung.

Alternativ kannst du dir die Salze als Globuli holen, wie sie in der Homöopathie verwendet werden. Wenn du z.B. Salz Nummer 1 brauchst verlangst du in der Apotheke einfach "Calcium flouratum D6 Globuli". Der Träger der Globuli ist Zucker, für eine Tablette Schüssis nimmst du 10 Globuli. Vorteil ist daß du sie auch unterwegs nehmen kannst, Nachteil ist daß sie teurer sind.
Ich habe Salz Nr. 3 als Globuli, weil das hilft mir sehr gut bei meinem niedrigen Blutdruck.

LG

LG
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gertraud.s.
Moderatorin des Forums

Mitglied

Beiträge: 6010

New PostErstellt: 09.07.07, 10:42  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tamara
    Ich nehme einfach die Tabletten im Mund, speichle sie ein, lasse sie solange es geht im Mund und spucke den Milchzucker wieder aus, spüle den Mund mit Wasser. Es funktioniert. Auch meine Heilpraktikerin findet diese Methode total in Ordnung.
Das kann ich nur bestätigen, die Methode funktioniert.

lg, Gertraud



“ Jeder will es richtig machen; aber niemand hält inne, um zu überlegen, ob seine Vorstellung von "richtig "die richtige ist."
(F.M. Alexander)
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luzi
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 10.07.07, 12:33  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

@ all,

mit Granit D 200 hab ich meine Milchunverträglichkeit (beinhaltet ja Lactose) beseitigt.
ich konnte früher nicht mal die Spur von einen Joghurt oder Milchreis zu mir nehmen ohne eine halbe Stunde später fast einen Notarzt zu brauchen wegen extremer Übelkeit mit Kreislaufversagen.
Der letzte Versuch war bei 4 Eßlöffel Joghurt und es ist gar nichts passiert :-)
esse sogar wieder Pudding und Sahneeis. :-)

Liebe Grüße von Luzi
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gertraud.s.
Moderatorin des Forums

Mitglied

Beiträge: 6010

New PostErstellt: 10.07.07, 12:51  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Luzi,
das ist ja echt interessant.
Kann dieses Mittel jeder für diesen Zweck nehmen oder muss da mehr zusammenpassen?

lg, Gertraud



“ Jeder will es richtig machen; aber niemand hält inne, um zu überlegen, ob seine Vorstellung von "richtig "die richtige ist."
(F.M. Alexander)
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luzi
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 10.07.07, 20:04  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gertraud,

wenn jemand Granit nehmen will sollte er schon voher lesen ob es passend ist und wenigstens einige Symptome abgedeckt werden oder sich vom Apotheker informieren lassen.

das Hauptmittel bei Milchunverträglichkeit ist eigentlich Aethusa under vielen Andern.
zb Calcium carbonicum( Nr 22). Calcium fluoratum(Nr 1), Chinin, Conium,fast alle Kaliumverbindungen(Nr.4,5,),Lac-defloratum, Magnesiumverbindungen,insbesondere Magnesium chloratum, Natrium chloratum(Nr 8),Nitricum-acidum,Phosphor,Sepia, Staphisagria und Sulphur.
Bei Muttemilchunverträglichkeit wäre es Silicea (Nr 11)
Verweigerung von Muttermilch ist Calcium Phosphoricum (Nr2)

ich hab die Schüssis in Klammer dazugeschrieben,
damit die Schüssieinehmer auch sehen das sie damit eigentlich auch gegen Milchunverträglichkeit was tun :-)

Liebe Grüße von Luzi
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quarz

Mitglied

Beiträge: 756

New PostErstellt: 10.07.07, 21:13  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo Luzi,

das Thema interessiert auch mich.

Es ist wohl ein Unterschied, ob jemand Milchprodukte nicht verträgt, weil er den MilchZUCKER nicht verstoffwechseln kann (Laktase-Mangel),
oder ob er das MilchEIWEISS nicht verträgt (du schreibst ja von Milchunverträglichkeit).

Es wäre schön, könntest du aus homöopathischer Sicht diese beiden Probleme näher beleuchten.

Danke, und liebe Grüße
quarz

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Gast
New PostErstellt: 12.07.07, 09:00  Betreff: Re: Milchzuckerunverträglichkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen

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