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Beitrag 462 von 912 (51%)
Autor
Jens Rehde
Datum
04.03.04, 10:08
Betreff
Erweiterung des „Kückennestes“ abgelehnt
Quelle:
http://www.ostseezeitung.de/wi/start_112755_1081469.html
Erweiterung des „Kückennestes“ abgelehnt
Gemeindevertreter von Zierow wollen neues Kita-Gesetz abwarten
Eggerstorf Jutta Rietentidt betreibt in Eggerstorf die Kinderkrippe „Kückennest“. Eine Einrichtung, die bei ihrer Eröffnung als willkommene Ergänzung der vorhandenen Kinderbetreuung in der Gemeinde Zierow und darüber hinaus betrachtet wurde. Zurzeit betreuen drei Erzieherinnen im „Kückennest“ zwölf Kinder im Krippenalter. Eine kleine Einrichtung also. Doch das soll sich ändern. Jutta Rietentidt möchte das „Kückennest“ erweitern, möchte ab 2005 eine Kindergartengruppe für Steppkes von drei bis sechs Jahren einrichten und die Gesamtkapazität damit um 18 Plätze erhöhen.
Einen entsprechenden Antrag hat Jutta Rietentidt an die Gemeinde Zierow gestellt und versichert, dass damit der Gemeinde keine Mehrkosten entstehen. Und fachkompetentes Personal würde ebenfalls zur Verfügung stehen.
Auf ihrer jüngsten Sitzung haben die Gemeindevertreter diesen Antrag abgelehnt. Wie schon vorher der Sozialausschuss. Grund: Durch das neue Kindertagesstättengesetz ab 1.7.2004 werden einige Veränderungen erfolgen, die aber bis heute noch nicht vorliegen. Vorher will die Gemeinde keine Entscheidung treffen.
Verständnis für diese Ablehnung kann Jutta Rietentidt nicht aufbringen. „Ich kann nicht rechtzeitig planen“, erklärte sie auf der Gemeindevertretersitzung. Und greift Befürchtungen bezüglich der Auslastung der Kita Zierow vor: „Ich möchte nicht, dass die Kita Zierow in Schwierigkeiten gerät.“ Die Elternvertreter vom „Kückennest“ unterstützen die geplante Erweiterung. Sie schätzen die „intensive und liebevolle Betreuung in einer familiären Atmosphäre“. Aus den Gemeinden Zierow, Gägelow, Gramkow und Boltenhagen sowie aus Wohlenberg und Wismar würden bereits Anfragen für die Betreuung von Kindern ab drei Jahren vorliegen. Zudem berufen sich die Eltern auf das Recht, zwischen vorhandenen Angeboten der Kinderbetreuung zu wählen, wie es der Entwurf des neuen Kita-Gesetzes vorsieht. Weiterhin schätzen die Eltern die Öffnungszeiten im „Kückennest“ von 6 bis 18 Uhr, wobei jederzeit individuelle Absprachen möglich sind, und nicht zuletzt die Tatsache, dass die Einrichtung im Sommer keine Betriebsferien hat. Der Elternrat sieht in der Erweiterung einen nahtlosen Übergang für die Kinder von der Krippe zum Kindergarten, der Bezug zu Spielkameraden und Erziehern bliebe bestehen. Und letztendlich, so die Eltern, sei es den Erzieherinnen durch die überschaubare Anzahl der Kinder möglich, auch die Vorschule individuell zu gestalten, zum Beispiel Fremdsprachen einzubeziehen.
Die Ablehnung der Erweiterung seitens der Gemeinde und vor allem die Begründung kann auch Volker Leu als Vater nicht nachvollziehen: „Man muss doch rechtzeitig reagieren, wenn ein neues Gesetz kommt.“
Jutta Rietentidt will sich durch die Entscheidung der Gemeinde an ihren Planungen nicht hindern lassen: „Ich werde dann mit der Jugendhilfe zusammenarbeiten.“
CHRISTEL ROS
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