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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Eva S.
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Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 17.11.08, 03:22 Betreff: Planet X
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Rekonstruktion
Hallo zusammen
In Der Vergangenheit hatten wir hier schon mal einiges - auch wenn in anderen Zusammenhängen - über den Planeten Nibiru, auch genannt Planet X, zusammengetragen und darüber mit einander diskutiert. Ich habe mich entschlossen einen extra Thread dazu zu eröffnen, um hier ab und an Neuigkeiten zu sammeln, insofern es neues darüber zu berichten gibt.
LG Lilu
In diesem Zusammenhang stieß ich heute auf ein Interview, welches von Thomas Kirschner mit dem Planet-X-Forscher Marshall Masters geführt wurde.
Anomalien in den Umlaufbahnen der äußeren Planeten lassen nur einen Schluss zu: Im offiziellen Bild unseres Sonnensystems fehlt noch ein Kandidat. Wurde er bereits entdeckt und befindet sich direkt im Anflug – oder hat unsere Sonne möglicherweise einen „Dunklen Zwilling“?
Marshall, wie real ist Planet X eigentlich?
Für diejenigen, die sich seit Jahren oder teilweise auch schon seit Jahrzehnten mit Planet X beschäftigen, ist er sehr real. Wissenschaftler berichten uns, dass es in der Geschichte unseres Planeten bisher fünf bedeutende Massenaussterben wie zum Beispiel das K-T-Aussterben gab, das sich während des Übergangs zwischen Kreidezeit und Tertiär ereignete. Vor etwa 65 Millionen Jahren wurden dabei die Dinosaurier, die nicht zur Gattung der Vögel gehörten, und viele andere Arten ausgerottet. Dieses Massenaussterben war das fünfte und dank Filmen wie „Jurassic Park“ auch das bekannteste.
Derzeit erlebt unser Planet das sechste bedeutende Ereignis dieser Art, das sogenannte Holozän-Sterben. Die Arten-Sterberate steigt einigen Biologen zufolge gegenwärtig in beispiellosem Maße an. Die Menschen, die dieses Aussterben bemerken, sind dieselben, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran glauben, dass es Planet X wirklich gibt. Diejenigen, die unser aktuelles Holozän-Sterben leugnen oder es lieber nicht wahrnehmen wollen, tun dies aufgrund einer menschlichen Verhaltensweise, die Sozialpsychologen als „kognitive Dissonanz“ bezeichnen. Stark vereinfacht bedeutet kognitive Dissonanz, dass wir uns weigern, irgendetwas zu glauben, dass außerhalb der Scheuklappen unserer allgemein anerkannten Glaubenssysteme liegt. Genau das, was die Menschen also für die gegenwärtige Auslöschung blind macht, lässt sie auch die Möglichkeit der Existenz von Planet X nicht sehen und damit die tragende Rolle, die er in eben diesem Geschehen spielt.
Mehr als alles andere geht es bei der Bewertung von Planet X um eine persönliche Entscheidung. Wenn man sich dazu entschließt, den Planeten zu ignorieren oder zu leugnen, ist das eine Entscheidung. Spürt man in naher Zukunft aber drohende Gefahr durch dieses sich nähernde Objekt und ergreift konkrete Maßnahmen, um sich zu informieren, ist das ebenfalls eine Entscheidung.
Wenn Planet X für alle „wirklich“ wird, ist es in jedem Fall zu spät für diejenigen, die sich entschieden hatten: „Ich werde mich damit beschäftigen, wenn es soweit ist.“ Darum betone ich immer wieder, dass sture Denker letztlich schwache Überlebende sind.
Warum glauben Sie persönlich an die Existenz von Planet X?
Meine persönliche Reise in die Wirklichkeit von Planet X begann in den 1990er Jahren, als ich aus beruflichen Gründen häufig nach Russland reisen musste. Jeden Winter zwischen Dezember und Januar flog ich mit der russischen Fluglinie Aeroflot über die Polarroute von San Francisco nach Moskau. Der Hinflug fand immer bei Nacht statt, der Rückflug bei Tag. Diese Flüge haben mein Bewusstsein für Planet X geweckt,obwohl ich das damals noch nicht ahnte.
Mein erster Flug zurück in die USA im Jahre 1992 war großartig. Ich bin in der Wüste von Arizona aufgewachsen; Eis war für mich etwas, das man mit Fruchtsirup übergossen in einer Waffel im Lebensmittelladen kauft. Das änderte sich in 10.700 Metern Höhe, als sich die Arktis vor mir ausbreitete. Eine wunderschöne Landschaft aus Schnee und Eis, durchzogen von einem faszinierenden Muster älteren blauen Eises so weit das Auge reichte. Ich war vor Ehrfurcht und Begeisterung wie hypnotisiert, doch es sollte nicht von Dauer sein. Jahr um Jahr beobachtete ich das schleichende Abschmelzen durch die Flugzeugfenster. Normalerweise würde man eine Mischung aus guten und schlechten Jahren erwarten, doch es wurde alles immer nur schlimmer, bis die arktische Landschaft im Jahre 1998 aussah wie die zerschmetterte Frontscheibe eines Autowracks. Zieht man in Betracht, dass wir im kommenden September einen eisfreien Nordpol haben könnten, so hat sich die Entwicklung nach meinem letzten Flug 1998 offensichtlich fortgesetzt.
Dadurch entwickelte ich ein besseres Verständnis für die besorgniserregenden Klimaveränderungen, die ich auf diesen Polarfl ügen mit eigenen Augen gesehen hatte. Folglich schloss ich mich gleichgesinnten Forschern an, und bis zum Jahre 2000 hatten wir erkannt, dass die solare Aktivität der Hauptgrund für die globale Erwärmung ist, wobei die Umweltverschmutzung durch den Menschen ein entscheidender Co-Faktor ist. Eine Schlüsselerkenntnis, die uns zu dieser Schlussfolgerung geführt hatte, war die Aussage des Max-Planck-Instituts in München, dass unsere Sonne seit 1940 verrückt spielt. Darauf folgte die nächste logische Frage: Wenn das Max-Planck-Institut Recht hat, liegt es doch nahe, dass sich ähnliche Beweise auch bei anderen Planeten unseres Sonnensystems finden lassen und auch dort ähnliche Erwärmungstendenzen zu beobachten sein müssten. Als wir der Sache nachgingen, waren wir völlig verblüfft. Es war, als stünde man in einem dunklen Theater und plötzlich geht ein Scheinwerfer nach dem anderen an. Ja, bei uns fi ndet eine globale Erwärmung statt, und so ist es auch auf dem Mars. Tatsächlich reagiert jeder Planet mit einer Atmosphäre auf diese Steigerung solarer Aktivität.
Nachdem diese Frage geklärt war, lag auch die nächste auf der Hand: Ist dies der natürliche Zyklus der Sonne oder löst etwas anderes dieses Verhalten aus? Im Jahre 2000 stellten wir uns diese Frage zum ersten Mal, und schon 2001 führte uns die Suche nach der Wahrheit zu unserem derzeitigen Bemühen, Planet X und die Rolle, die er bei der menschlichen Evolution spielt, zu verstehen. Mich persönlich fasziniert nun, wie sich all das als soziologische Erscheinung entfaltet. Denken wir doch mal einen Augenblick zurück in die späten 1990er Jahre und die öffentliche Besorgnis wegen des Jahr-2000-Problems. Hatten Sie oder irgendjemand aus Ihrem Bekanntenkreis Träume oder Vorahnungen, dass Computerausfälle für den Absturz von Passagierfl ugzeugen oder die Explosion von Kernreaktoren sorgen könnten? Vermutlich nicht. Aber seit wir 2002 bekanntgaben, dass wir Planet X erforschen, habe ich eine nicht enden wollende Flut an E-Mails und Briefen aus allen vier Himmelsrichtungen erhalten, in denen die Menschen mir von ihren Träumen, Ahnungen und Visionen von zwei Sonnen am Himmel und entsetzlichen Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen berichteten. Daraufhin habe ich einen Ausdruck aus dem Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ entliehen, um dieses gesellschaftliche Phänomen zu beschreiben: Es ist ein événement sociologique, ein soziologisches Ereignis. Obwohl wir zu unseren Erkenntnissen hauptsächlich durch eine wissenschaftliche, rationale Herangehensweise gelangten, so ist doch gerade dieses événement sociologique für mich der faszinierendste Aspekt von Planet X. So weiß ich nicht nur, dass es ihn wirklich gibt, sondern dass er bei der Menschheit auch einen evolutionären Prozess auslösen wird.
Ende Teil 1 Rekonstruktion
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
[editiert: 18.03.14, 02:53 von Eva S.]
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Eva S.
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Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 17.11.08, 03:24 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Teil 2 Rekonstruktion
Lilu
Warum werden wir von den Regierungen nicht darüber informiert?
Es ist eine einfache Rechnung. Mit einer stetig wachsenden Erdbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen wir die Biosphäre auf diesem Planeten schneller als sie sich regenerieren kann. Wir defäkieren buchstäblich den Ort, an dem wir leben, und im Umkehrschluss bedeutet das langfristig den sicheren Untergang für unsere Spezies.
In diesem Zusammenhang sollte man an die Marksteine von Georgia, die „Georgia Guidestones“ denken. 1979 von einem gut gekleideten, redegewandten Unbekannten in Auftrag gegeben, stehen sie heute in Elbert County, Georgia, und tragen zehn verschiedene Leitsätze (oder Gebote) in acht verschiedenen Sprachen.
Das erste dieser Gebote trägt uns auf, die menschliche Bevölkerung unter einer halben Milliarde zu halten, damit wir im Gleichgewicht mit der Natur leben können. Wenn dies das Ziel unserer Regierungen ist, dann ist es natürlich sinnvoll, die Wahrheit vor den Leuten geheim zu halten. Der größte Teil derer, die völlig unvorbereitet sind, wird sterben, und die wenigen Überlebenden werden sich in einem solchen Schockzustand befinden, dass man ihnen viel leichter beikommen wird als jenen, die vorbereitet und bereit sind, für ihr Leben zu kämpfen. Daher bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass die Regierungen dieses Wissen seit Jahrzehnten zurückhalten. Für sie ist Planet X eine perfekte Maßnahme im Sinne der Eugenik.
Was ist Planet X überhaupt?
Planet X ist ein allgemeiner Ausdruck für ein unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem, das die Größe eines Planeten hat. Der Begriff reicht zurück bis in die Anfänge moderner Astronomie, die mit der Erfindung des Teleskops begann, wie wir es heute kennen. Für die schwer greifbare Existenz des Planeten X, den wir nun suchen, gibt es in der Geschichte der Antike zahlreiche Belege. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die alten Ägypter bezeichneten ihn als den Zerstörer und die alten Kelten gaben ihm den Namen Schreckensverbreiter. Auch in der Volkskunde indigener Kulturen wie den Hopi-Indianern Nordamerikas wird ähnliches erwähnt.
Wie groß ist dieser Himmelskörper?
Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.
Warum sehen wir ihn noch nicht?
Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems die Sonne von links nach rechts umkreisen. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben.
Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern, der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist. Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.
Ab wann werden wir ihn sehen können?
Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010 möglich sein.
Wann wird es offiziell werden?
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.
Was halten Sie von den Photos und Videos, die im Internet kursieren und echte Aufnahmen von Planet X darstellen sollen?
Die meisten Bilder zeigen etwas, das „Nebensonnen“ genannt wird, auf anderen sind Naturphänomene zu sehen. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass wir es eindeutig wissen werden, wenn Planet X als zweite Sonne am Himmel erscheint. Möglicherweise werden auch Gesteinsbrocken einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung von Planet X und unserer Sonne in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer einem weismachen will, dass Planet X mit der Erde kollidieren wird, verbreitet absichtlich falsche Informationen.
Was bedeutet das alles für unseren Planeten?
Das bringt uns zu Ihrer ersten Frage zurück: „Wie real ist Planet X?“ Obwohl wir in erheblichem Maße selbst für das derzeitige Holozän-Sterben verantwortlich sind, ist der Hauptgrund doch die solare Aktivität. Darum haben die USA, die EU und Japan eine gewaltige Flotte Sonnenobservatorien in den Weltraum geschossen. Das Schlimmste steht uns noch bevor. Derzeit gehen wir davon aus, dass die schlimmsten Auswirkungen im Jahre 2013 auftreten werden, wenn Planet X die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert.
Was ist, wenn Sie mit Ihren Annahmen falsch liegen?
Ich persönlich wäre lieber in der Toilettenpapierbranche. Da gibt es einlagiges und doppellagiges Papier, das ist einfach zu erklären und wenn es schön weich ist, kommt man sicher wieder ins Geschäft. Und doch stehe ich nun mal hier und spreche über das Ende unseres Lebens, wie wir es kennen, über das Ende unserer Spezies. Auch im Namen meiner Forscher- und Autorenkollegen kann ich Ihnen versichern, dass uns nichts lieber wäre, als völlig falsch zu liegen. Es wäre herrlich, auf unsere Fehler anzustoßen und jubelnd unsere „Meaculpas“ in die Welt hinauszuposaunen. Doch die Beweise sind zu überwältigend. Je genauer wir hinschauen, desto mehr finden wir, und je mehr wir finden, umso eindeutiger führt alles zu demselben Ergebnis: Ein sehr schmerzhaftes Ereignis kommt auf uns zu.
Wie wird die Welt wohl nach Planet X aussehen?
Was die Zukunft nach 2012 betrifft, bin ich voller Hoffnung. Die Generationen, die das Jahr 2012 überleben, werden die wirklich bedeutenden Menschen in der Geschichte unserer Art sein. Sie werden sich hochgradig von den heutigen Menschen unterscheiden und wissen, wie zerbrechlich und schön das Leben wirklich ist. Harmonie wird ihr höchstes Ziel sein, wenn sie eine neue Welt erschaffen und den Grundstein dafür legen, kommende Generationen zu den Sternen zu schicken. Dann wird es Billionen von uns geben. Die Menschheit wird sich aus den Flammen von Planet X wie Phönix aus der Asche erheben, mit neuer Kraft, Anmut und Erleuchtung. Doch in der Zwischenzeit müssen wir uns darum kümmern zu überleben, damit so viele von uns wie möglich von hier nach dort gelangen.
Wie können wir uns auf das Ereignis vorbereiten?
Wir leben in einer materiellen Welt voller vorgefertigter Lösungen, die vermarktet werden, um fast jedes Bedürfnis, jede Notwendigkeit und jedes Leid zu stillen. Bei der Vorbereitung auf Planet X geht es aber mehr darum, was man in seinem Herzen und im Kopf hat, und nicht, was man in seinem Bunker hat. Das Nachdenken und Forschen über Planet X wird das wertvollste Überlebenswerkzeug des Menschen sein: Es wird sie dazu bringen, sich vorzustellen, wie sie mögliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Seuchen und eine Reihe anderer natürlicher und menschengemachter Katastrophen überleben. Egal, welche Schlüsse sie daraus ziehen: Es ist der Prozess des Nachdenkens an sich, der zählt, weil er das eigene Gehirn zu einer sehr physischen Reaktion veranlassen wird.
Wenn man sich mit Planet X befasst, werden sich im Gehirn neue Nervenverbindungen bilden, die es einem erleichtern, mit den neuen und zugegebenermaßen unerfreulichen Aussichten umzugehen. Dann baut man buchstäblich neue Überlebensprozessoren in das eigene Nervensystem ein. Diejenigen, die sich entschieden hatten, sich erst mit dem Thema zu befassen, wenn es soweit ist, werden völlig entgeistert sein, wenn es hart auf hart kommt. Während diese Menschen noch herumtaumeln und verzweifelt versuchen, mit der Flut neuer und einschüchternder Tatsachen umzugehen, werden die anderen im Vorteil sein. Sie werden dann schon fast an einem sicheren Ort angekommen sein; dank der Überlebensprozessoren, die sie in ihrem Gehirn installiert haben, wenn sie sich heute mit Planet X befassen – nicht morgen. Es geht nicht darum, entschlossen zu sein. Es geht nicht darum darauf zu warten, dass jemand anderes sich entschlossen zeigt. Und ganz sicher geht es nicht darum, darauf zu warten, dass die Regierungen uns gegenüber vollkommen aufrichtig sind. Es geht um die eigene Suche nach der Wahrheit, wohin sie einen auch führen mag.
Bis dahin kann ich Ihnen mein Motto empfehlen:
Wer zuhört, findet sein Schicksal, das Verhängnis findet alle übrigen. Erfahren Sie, so viel Sie erfahren können, tun Sie, was Sie tun können, und geben Sie niemals die Hoffnung auf!
Wir sehen uns, wenn es vorüber ist, Marshall Masters
Quelle: www,nexus-magazin.de
LG Lilu
Ende Teil 2 Rekonstruktion
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 17.11.08, 03:32 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Teil 3 Rekonstruktion
Lilu
Des weiteren gibt es einen Bericht vom 29.08.2008 von Nina Hawranke. Zu lesen unter folgendem Link:
http://parawissenschaften.suite101.de/article.cfm/planet_x_zerstoerer_aus_dem_all
Habe hier nur den Link eingefügt, da auch das Kopieren einzelner Auszüge von der Autorin nicht so ohne weiteres erwünscht sind.
LG Lilu
Eva S.
Hallo Lilu,
erst einmal vielen Dank für diese sehr interessante Zusammenstellung zu Planet X. Habe das Thema hierher verschoben da es als mehr grenzwissenschaftliches Thema ideal unter diese Rubrik passt. Werde mir das Ganze noch in Ruhe durchlesen (habe es erst einmal kurz überflogen). Bis dato gehöre ich allerdings auch zu denjenigen, die weniger an Planet X "in dieser Form" glauben, bin aber lernfähig.
Liebe Grüße, Eva
vanDammen
@ ilu
und wieder schreiben wir 2012.
wenn du die astrologie und auch die kabbala, usw. nimmst fehlt da eine konstante, also statt 12 die 13, oder was mir beser gefällt, etwas was die 12 zusammen hält...
vielleicht soll dieser himmelskörper das ausgleichen, was durch den verlust eines dahgewesenen angerichtet wurde, nachholen und berichtigen also.
sehe das als plan b, es wurde schon mal ein gewaltiger fehler veranstaltet, daher sind die dagewesenen hochkulturen futsch.
wir sind, sorry wenn ich das so ausdrücke, keine wirkliche kultur, her die ausgeburt einer zwischenepoche, gespickt mit falschem übrig gebliebenem wahn und verlorenem null blickendem daseins.
daher bedarf es ja einer besinnung, die chance zeichnet sich ab.
es steht auf der schneide, denn wie sagt hollywood so treffend, hüte dich vor der dunklen seite der macht, da sind wohl so einige bis dato aufgesprungen. das wirkt momentam, aber nur noch ein bisschen. es kann gekippt werden.
das wackelt nun, es wird an uns liegen das zu ändern, dummer Spruch, i know, aber, sind wir bereit, leben und wirken wir mal ehrlich und friedlich und gerecht, kein spruch, dass kann dann echt so sein, es ändert sich was, wir werden staunen...
es kann was gehen. noch so ein dummer spruch, wir sind mit die verursacher können aber die akteure sein für das was kommt.
friedlicher gruss
van Dammen
Ende Teil 3 Rekonstruktion
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 17.11.08, 03:39 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Teil 4 Rekonstruktion
Hallo Eva und vanDammen
Danke erst mal für die Verschiebung an den richtigen Platz.
Ich hatte erstmals auch ein Foto gefunden, dass weder danach aussah, als hätte jemand daran rumgefuscht, noch sah es so aus, als hätten wir es mit anderen Phänomenen zu tun. Auf diesem Foto hatte jemand gezielt die Sonne zu verschiedenen Zeitpunkten fotografiert und diese Person lebt auf der südlichen Halbkugel unseres Planeten.
Es waren auch die genauen Daten angegeben, um wieviel Uhr das Foto entstand, Blickwinkel und Daten der Belichtung etc. Auf dem Foto sah es tatsächlich so als, als befände sich ein kleinerer Planet neben der Sonne.
Nun hoffe ich sehr, dass ich das noch mal im Netz wiederfinde, denn leider hatte ich vergessen, mir das Ganze unter Favoriten abzuspeichern.
Jedenfalls bin ich die nächsten Jahre gespannt, ob sich tatsächlich da etwas anbahnt. Zumal ich aus persönlichen Gründen an deren Existenz glaube und einige Erlebnisse in der Vergangenheit hatte, was mit einem Planeten X zu tun hat, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt von einem Planeten X noch nie etwas gelesen hatte und eigentlich darüber nichts wissen konnte. Vieles spricht ja auch aus wissenschaftlicher Sicht dafür. Bis dahin schaue ich immer mal wieder, ob es diesbezüglich was neues zu berichten gibt.
Allerdings habe ich da eine etwas andere Theorie als die der Wissenschaft oder was im allgemeinen es darüber im Internet so zu lesen gibt. Aber mit Theorien ist das ja immer so eien Sache.
Interessant finde ich schon allein die Frage: Gibt es diesen Planeten oder gibt es ihn nicht? Solange man diese Frage noch nicht beantworten kann, bleibt alles andere eh erst einmal Spekulation, was es sein könnte, wenn..
Auf jeden Fall ein interessantes Thema.
LG Lilu
Hier mal zur Info ein Link über das von Marschall oben angesprochene Süd-Pol-Teleskop:
Link 1
Und bei Wikipedia findet man über die Amundsen-Scott-Südpolstation auch einige Daten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Amundsen-Scott-S%C3%BCdpolstation
LG Lilu
Im Wissensmagazin scinexx fand ich folgenden Bericht von heute:
Auf der Suche nach Planet X Gibt es einen zehnten Planeten im Sonnensystem?
Schon lange suchen Experten nach einem zehnten Planeten oder »Planet X«, der dem kleinen Außenposten Pluto den Rang ablaufen soll. Aufsehen erregende neue Funde belegen nun, dass im »Hinterland« des Sonnensystems tatsächlich noch größere Welten kreisen.
Ein unlängst aufgespürter Himmelskörper namens Varuna wurde schon als »kleiner Bruder« des Pluto bezeichnet. Ist er der schon lange gesuchte zehnte Planet?
Varuna und auch die anderen neu entdeckten Himmelskörper besitzen hellere Oberflächen als die Forscher bislang vermutet hatten. Vor allem diese überraschende Beobachtung lässt auf die baldige Entdeckung noch fernerer, größerer Planeten hoffen. Die Wahrscheinlichkeit, einen zehnten Planeten zu entdecken, so glauben die Astronomen, war nie höher als heute...
Quelle: http://www.g-o.de/dossier-261-1.html
LG Lilu
Ende Teil 4 Rekonstruktion
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Eva S.
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Erstellt: 17.11.08, 03:45 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Teil 5 Rekonstruktion
Eva S.
Hallo Lilu und @ll,
es gab schon mehrere Kuiper-Objekte, die man für einen zehnten Planeten hielt. Sie stammen jedoch alle aus der Zeit, als Pluto noch als Planet galt. Jetzt heißen diese Objekte nach ihrem "Stammvater" Plutoiden. Nur konnte bis jetzt keiner dieser Himmelskörper als Planet X identifiziert werden, weil keiner von ihnen für die Bahnstörungen des Neptun infrage kommt.
Denke, die Forschung nach dem 10. Planeten gestaltet sich auch deshalb schwierig, weil Planet X sehr häufig mit Esoterik verbunden wird.
An einen "unsichtbaren" Planeten glaube ich nicht, auch nicht daran, dass Planet X für die Massensterben vergangener Zeitabschnitte auf der Erde verantwortlich ist. Dennoch bin ich auch überzeugt davon, dass es noch einen größeren Planeten in unserem Sonnensystem gibt, der bis jetzt nicht entdeckt wurde und u. a. die Bahnstörungen von Neptun (und Pluto) verursacht.
Liebe Grüße, Eva
vanDammen
@ all
wieso geht ihr hier von 10 planeten aus ? ich von 12.
der plant x wird in anderen mythen auch nibiru genannt. das ist sicherlich alles auch esotherisch angehaucht, nur mir scheint es als fast sicher, das ein planet in unserem sternensystem wohl kolabiert ist.
auch hierüber wurde schon viel geschrieben, kann es nicht sein das dadurch, ich sag mal ganz naiv, planet(ten) aus dem direkten kontakt herausgeschleudert wurden...
sicherlich sehr abenteurliche story, aber was wäre wenn es da den weg des zurückkehren gibt.
ich glaube die ordnung stimmt nicht, da ich denke, wir sitzen auf der strafbank, könnte die kosmische ordnung unsere unordnung aufräumen, oder, wie ich hoffe, sogar auflösen. ist meine bescheidene meinung.
ob das kind nun planet x oder was auch immer heisst, es fehlen kompotenten fürs gleichgewicht, denke ich, was das nun genau ist... ich würde es gerne wissen, noch keine antwort vorhanden.
diese erkenntnis sollte und wird, wenn dann, für alle sein.
friedlicher gruss
vanDammen
Eva S.
Hallo vanDammen,
vermutlich hat es nicht nur einen, sondern mehrere Planetencrash's gegeben. Dass dabei ein Planet auf eine andere Umlaufbahn geschleudert wurde ist auch möglich. Dennoch glaube ich weniger an Planet X wie er überwiegend postuliert wird. Unser Sonnensystem ist eigentlich recht harmonisch angeordnet, wenn auch die drei Asteroidengürtel - der zwischen Mars und Jupiter, der Kuipergürtel und die Orthsche Wolke - auf Planetencrash's (und somit auf "fehlende" Planeten) hindeuten könnten.
Wie gesagt, auch konventionelle Wissenschaftler vermuten einen zehnten (seit neuestem nach der "Degradierung" Plutos neuen neunten) Planeten am äußerten Ende des Sonnensystems, eben wegen der Bahnstörungen des Neptuns (und auch des Plutos). Nur mit Geistwesen oder einem "Killerplaneten" der für die Massensterben in der erdgeschichtlichen Vergangenheit verantwortlich ist bringe auch ich diesen hypothetischen "10. Planeten" (noch) nicht in Verbindung.
Liebe Grüße, Eva
Lilu
Nun, "Planet X" ist eine vorübergehende Bezeichnung für einen Planeten, der noch nicht entdeckt wurde. Falls es ihn gibt und er entdeckt werden sollte, wird er wohl seinen Namen verpasst bekommen.
LG Lilu
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Eva S.
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Erstellt: 21.11.08, 06:25 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Hallo @ll,
Nachstehendes muss nicht etwas mit "Planet X" zu tun haben, kann es jedoch meiner Ansicht nach. Zwar ginge es dann nicht unbedingt um einen (unsichtbaren) Planeten (auch wenn das hier meiner Ansicht nach keinesfalls ausgeschlossen werden kann), das muss es auch nicht, denn der Mythos um Planet X oder Nibiru könnte auch etwas anderes meinen, das irgendwann im Lauf der Zeit mit einem Planet gleichgesetzt wurde.
Astronomen der Louisiana State University haben im Himmel über der Antarktis ungewöhnliche Signaturen in der galaktischen Kosmischen Strahlung nachgewiesen. Die Wissenschaftler vermuten es könnte sich entweder um Spuren Dunkler Materie oder einfach um ein bisher unbekanntes astronomisches Objekt handeln.
Die Wissenschaftler registrierten mittels einem Detektor, welcher für einige Tage in 30 km Höhe gebracht worden war, einen Überschuss an Elektronen mit Energien von 300 bis 800 Gigaelektronenvolt. Dies deute auf eine nicht allzu weit entfernte Quelle von energiereichen Elektronen hin. Eine weitere Vermutung der Forscher ist, dass es sich bei dieser "Quelle" um Elektronen handelt, welche durch einen Pulsar oder Mikro-Quasar in unserer Galaxis beschleunigt werden oder eben zu Dunkler Materie gehören.
Festlegen können sich die Wissenschaftler nach eigener Auskunft noch nicht, welches Szenario (Pulsar/ Mikro-Quasar oder Dunkle Materie) jetzt zutrifft.
Auch der Satellit PAMELA (Payload for Antimatter/Matter Exploration and Light-nuclei Astrophysics) registrierte von Juli 2006 bis Februar 2008 einen Überschuss an energiereichen Positronen der Kosmischen Strahlung. Auch hier könnte es sich entweder um Dunkle Materie als auch um ein astronomisches Objekt handeln. Die meisten Wissenschaftler denken hier aber an Überreste einer Supernova, deren Partikel (zusammengesetzt aus Protonen, Elektronen, Ionen) auf extreme Geschwindigkeit beschleunigt wurden.
Was mir spontan dazu einfällt - vielleicht ist Planet X ein Planet, der zu einem "Dunkle-Materie-Sonnensystem" gehört (nach Gravitationsmessungen gibt es ganze Dunkle-Materie-Galaxien), das würde zumindest ebenfalls die Unsichtbarkeit erklären. Planet X hätte wohl dennoch Einfluss auf unser Sonnensystem. Vielleicht könnte dies auch die zur Zeit stattfindenden gravierenden Veränderungen auf unseren Nachbarplaneten erklären (einiges davon findet ihr unter "Weltraumforschung und Raumfahrt" - "Unser Sonnensystem") und natürlich auch Veränderungen auf unserer Erde.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße, Eva
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.11.08, 14:15 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Hallo Eva,
danke für diese sehr interessanten Infos.
Zitat:
Zwar ginge es dann nicht unbedingt um einen (unsichtbaren) Planeten (auch wenn das hier meiner Ansicht nach keinesfalls ausgeschlossen werden kann), das muss es auch nicht, denn der Mythos um Planet X oder Nibiru könnte auch etwas anderes meinen, das irgendwann im Lauf der Zeit mit einem Planet gleichgesetzt wurde. |
Laut alten, bis heute sogar in Schriftform erhaltenen Überlieferungen, geht allerdings eindeutig daraus hervor, dass es sich um einen "fremden" Planeten handelt. Auch die damaligen Symboliken, die zur Unterstreichung verwendet wurden, zeigen eigentlich klar, dass es sich um ein visuell sichtbares Objekt am Himmel gehandelt haben soll. Ob es sich allerdings um einen Planeten wirklich handelte oder handelt, bleibt natürlich - da es noch keine Beweise dafür gibt - in Frage gestellt.
Interessant im Zusammenhang ist dieser Beitrag dennoch. Nämlich:
Zitat:
Astronomen der Louisiana State University haben im Himmel über der Antarktis ungewöhnliche Signaturen in der galaktischen Kosmischen Strahlung nachgewiesen. |
Bereits vor vielen Jahren wurde im Zusammenhang mit der Annäherung des Planeten X darauf hingewiesen, dass kosmische Strahlungen verstärkt auftreten werden. Doch nicht nur das. Durch die Annäherung soll das äußere elektromagnetische Feld der Erde stark beeinflusst werden, sich aber auch auf alle anderen Planeten des Sonnensystems auswirken, was vermehrt sich durch Auswirkungen von starken Stürmen auszeichnen würde sowie auf veränderte atmosphäre Bedingungen sich ausdrückt. Das sind z.b. Indizien, die genannt wurden und heute bereits bewiesen wurden, dass wir nciht nur hier auf der Erde diesen enormen Veränderungen ausgesetzt sind, sondern sie auch auf Pluto, Mars, Mond, Venus und Neptun beobachtet werden.
Ich glaube eher, dass das, was die Wissenschaftler hier entdeckt haben, widerum eher ein Indiz dafür ist, dass sich etwas Größeres (was auch immer es sein möge) in unserem Sonnensystem seinen Weg auf uns zu bahnt.
Zitat:
Eine weitere Vermutung der Forscher ist, dass es sich bei dieser "Quelle" um Elektronen handelt, welche durch einen Pulsar oder Mikro-Quasar in unserer Galaxis beschleunigt werden |
Dieser Auszug wäre ebenfalls ein Indiz dafür, denn auch im Zusammenhang mit Planet X wurde vor Jahren schon auf Elektronenbeschleunigungen hingewiesen.
Interessant ist u.a. ebenfalls, dass auch als Anzeichen für die Annäherung des Planeten X u.a. auf eine verstärkte Erdbebentätigkeit hingewiesen wurde, die dann eintreten müsste. Das hat sich auch so gut wie bestätigt.
Weiterhin wurde in diesem Jahr in einem Artikel über die Antarktis ein Bericht gebracht, in dem die Forscher vor einem Rätsel standen. Und zwar befand sich auf der obersten Schicht der Gletscher eine rote, feine Staubschicht. Niemand kann sagen, woher dieser Staub stammt. Ebenfalls vor vielen Jahren, wurde als weiteres Indiz für die Annäherung des Planeten X angegeben, dass sich roter Staub auf Erdoberflächen legen würde. Das hätte sich somit ebenfalls bestätigt.
Zitat:
Was mir spontan dazu einfällt - vielleicht ist Planet X ein Planet, der zu einem "Dunkle-Materie-Sonnensystem" gehört (nach Gravitationsmessungen gibt es ganze Dunkle-Materie-Galaxien), das würde zumindest ebenfalls die Unsichtbarkeit erklären. Planet X hätte wohl dennoch Einfluss auf unser Sonnensystem. |
Das kann man sicherlich nicht ausschließen, da stimme ich dir zu. Wäre durchaus eien Möglichkeit. Wobei man dann die alten Überlieferungen der Sumerer eher ausklammern müsste und es sich dann sicherlich um zwei verschiedene Dinge halten würde, was ja nicht ausgeschlossen werden kann.
Aktuell gibt es sogar ein Ereignis, dass sich erst vor Stunden in Kanada zugetragen hat. Es gab in den Nachrichten dazu wunderbare Bilder und eine Kurzvideoaufnahme zu sehen, die ausgestrahlt wurde. Ich erwähne es deshalb an dieser Stelle, da eben auch vor Jahren schon darauf hingewiesen wurde, dass, bevor Planet X sichtbar am Himmel erscheinen würde, es auch vermehrt zu Meteoritensichtungen am Himmel kommen würde. In Kanada ereignete sich in den Nachtstunden ein riesen Schauspiel. Autofahrer blieben erschrocken stehen, weil sich urplötzlich die Nacht zum Tage wandelte. Ein großer Meteorit zog durch das Firmament und erhellt in einen Umkreis von 700 Kilometer den Himmel, bevor er wohl in zig Tausend Teile auseinanderbrach, die dann verglühten.
Sämtliche Indizien, die vor Jahren schon bekannt gegeben wurden, dienten als Hinweise und Anzeichen, die sich bemerkbar machen würden, bevor der Planet X für die Erdenbewohner sichtbar werden soll.
Meine hier angeführten Indizien sind nur ein Auszug von vielen Hinweisen, die sich bis heute ausreichend bestätigt haben und die mir gerade spontan dazu einfielen, dass da irgend etwas Großes in Anmarsch ist und sich nicht nur auf die klimatischen und geophysikalischen Bedingungen der Erde auswirken, sondern auf unser gesamtes Sonnensystem. Ich bleibe gespannt, ob es in den nächsten Jahren etwas Sichtbares am Himmel geben wird, dass man als Ursache für diese drastischen Auswirkungen ausfindig machen kann.
Danke nochmals, für deinen Beitrag, Eva, der wieder interessante Parallelen, aber auch neue denkwürdige Fragen aufwirft.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.11.08, 14:39 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Ich hab noch rasch einen Bericht raus gesucht, der Infos des Ereignisses von letzter Nacht bzw. der letzten Morgenstunden wieder gibt:
Forscher filmen Feuerball über Ontario
Kanadischen Planetologen ist ein spektakulärer Coup gelungen: Sie konnten einen Meteoriten beim Eintritt in die Erdatmosphäre filmen. Nun hoffen sie, seine Bruchstücke aufspüren zu können.
Es war 5.28 Uhr am Morgen des 15. Oktober, als der Feuerball am Himmel der kanadischen Provinz Ontario erschien. Und die sieben Kameras der University of Western Ontario waren Zeuge des seltenen Schauspiels. Sie filmten den Meteoriten dabei, wie er in die Erdatmosphäre eintrat und aufglühte (siehe Video).
"Es war ein relativ langsamer Feuerball, der tief in die Erdatmosphäre eingedrungen ist", sagt Phil McCausland, Planetologe an der Universität. "Die meisten Meteoriten verglühen bereits in einer Höhe von 60 bis 70 Kilometern."
Dieser jedoch sei bis auf 37 Kilometer Höhe herunter gekommen, wie die Kameraaufnahmen zeigten. Dann sei er beträchtlich langsamer geworden, so McCausland. "Der Meteorit hatte einen Orbit, wie er für an der Erde vorbeifliegende Asteroiden typisch ist", sagte McCausland. "Wir nehmen daher an, dass es ein Gesteins-Meteorit war."
Die Forscher vermuten, dass der Meteorit in mehrere Bruchstücke zersprungen ist. Weil seine Geschwindigkeit am Ende stark abnahm, bestehe die Chance, dass die Bruchstücke nicht verglühten, sondern zu Boden fielen. Die bis zu mehrere hundert Gramm schweren Gesteinsbrocken könnten den Berechnungen der Forscher zufolge in einer Region nördlich von Guelph im kanadischen Ontario niedergegangen sein.
McCausland und sein Kollege Peter Brown hoffen nun auf die Hilfe von Einheimischen, um die Meteoriten-Bruchstücke aufzuspüren. Das Physics and Astronomy Department der Uni besitzt ein ganzes Netzwerk von Kameras, die den Süden Ontarios nach Meteoriten scannen. Damit konnten die Wissenschaftler im März schon einmal einen Meteor filmen.
Erst vor kurzem war es Astronomen gelungen, das Niedergehen eines Meteors im Sudan vorherzusagen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,586729,00.html
LG Lilu^^
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 24.11.08, 03:36 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Hallo Lilu,
ebenfalls danke für Deine sehr interessanten Infos. Hier scheint sich langsam oder sicher so etwas wie ein Gesamtbild abzuzeichnen. Auch ich glaube inzwischen, dass etwas Großes auf uns zukommt bzw. schon recht nahe ist. Bin genauso gespannt wie Du, ob man dsbzgl. etwas physisch sehen wird.
Liebe Grüße, Eva
Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi) ----------------------------------------------------------------------------- Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 27.11.08, 04:21 Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)
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Hallo @ll,
es gibt einige Neuigkeiten zu der erhöhten Kosmischen Strahlung. Forscher des Observatoriums Milagro in New Mexico haben zwei Regionen im Weltraum ausgemacht, aus denen erhöhte Kosmische Strahlung auf unsere Erde trifft. Die beiden Regionen sind nahe dem Sternbild Stier, ein Protonenüberschuss von 0,06 % rechts oberhalb vom Sternbild Orion und dem Sternbild Zwillinge, ein Protonenüberschuss von 0,04 %.
Die Forscher in New Mexico sind ebenso ratlos wie ihre Kollegen bei der "Antarktismessung" (siehe meinen Beitrag weiter oben im Thema). Auch sie vermuten u. a. einen Himmelskörper mit extrem starken Magnetfeld, einen kleinen Quasar nahe unseres Sonnensystems oder eben Dunkle Materie.
Die Sternbilder Stier und Orion finde ich in diesem Zusammenhang besonders interessant. Spontan fiel mir hier eine Prophezeiung aus der "Haushaltung Gottes" von Jakob Lorbeer ein, die lautet:
"Schon jetzt steht ein Stern im Osten, der dem Orion die Bahn brechen wird und das Feuer des Großen Hundes (Anm.: ebenfalls ein Sternbild, Hauptstern SIRIUS) wird sie alle zerstören."
Auch bei den Alten Ägyptern spielten Orion und Sirius (dort Sothis genannt) eine große Rolle und ich meine, auch in der "Chronik von Akakor" und im "Popool Vuh" der Maya wird das Sternbild Orion bzw. Sirius im Zusammenhang mit einem zerstörerischen Himmelskörper auf Erdkurs genannt (müsste ich aber noch nachlesen, ganz sicher bin ich mir da nicht). Auf "Niburu" würde es jedenfalls passen.
Inzwischen bin auch ich mir fast sicher, dass von "da draußen" irgendetwas gigantisches auf uns zukommt, dass vielleicht wirklich eine große, globale Katastrophe auf unserer Erde auslösen könnte. Auf jeden Fall wird es wohl gravierende Änderungen geben, vielleicht sogar zu unserem Vorteil? (Man soll ja nicht immer gleich das Schlimmste befürchten. )
Liebe Grüße, Eva
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[editiert: 27.11.08, 04:22 von Eva S.]
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