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Dürrekatastrophe USA

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.06.07, 03:17  Betreff: Dürrekatastrophe USA  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hier habe ich noch etwas Interessantes gefunden, was anscheinend den Medien nicht so wichtig ist:

Was die BRD-Medien ebenfalls unterschlagen, ist die Dürre-Katastrophe - Rache für die Chemiestreifen bei uns?! - in den USA. Schon fressen unbekannte "Raubtier-Insekten" dort die kranken Bäume weg:

http://www.peak-oil-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?p=7295&sid=b6aac05d7a5fce6a641ab801a46768ae


LG
Lilu



Mögen wir das Leben erkennen
und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 23.06.10, 01:30 von Eva S.]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.06.07, 03:33  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

An dieser Stelle mal ein kleiner Auszug von den ehemaligen Katastrophennachrichten letzten Jahres:

Ein Blick in die von Katastrophenmeldungen gespickten Nachrichten der zurückliegenden Wochen gibt jedem wachen Zeitgenossen einen Eindruck, in welchem Zustand sich unser Planet befindet und wie die Zukunft der Menschheit aussehen wird. Hier einige Beispiele:


15.05.2006: Millionen von Tote bis zur Jahrhundertwende durch Klimawandel. Die Folgen des Klimawandels könnten allein in Schwarzafrika bis zur Jahrhundertwende rund 182 Millionen Menschen zusätzlich das Leben kosten. (Yahoo!-Nachrichten)

12.05.2006: Dürre in China gefährdet Wasserversorgung von 14 Millionen Menschen. Peking leidet dem Bericht zufolge unter der schwersten Dürre seit 50 Jahren. Die jährliche Regenmenge liege das siebte Jahr in Folge bei ja nur 70 Prozent des Normalwertes. (Yahoo!-Nachrichten)

04.05.2006: Klimawandel dezimiert Zugvögel durch Futtermangel. Der Klimawandel führt zu Futtermangel für manche Zugvögel und lässt ihren Bestand zum Teil dramatisch schrumpfen. (Yahoo!-Nachrichten)

02.05.2006: Klimawandel - Tibets Gletscher schmelzen rapide. Die Gletscher in Tibet schrumpfen dramatisch: Derzeit gehen die Eisgiganten nach Zahlen chinesischer Wetterstationen um jährlich sieben Prozent zurück. Katastrophale Überflutungen könnten die Folge sein. (Spiegel Online)

02.05.2006: Artensterben 530 neue Todeskandidaten auf Roter Liste. Der Klimawandel, die unreglementierte Jagd und andere vom Menschen verursachte Faktoren setzen der Tier- und Pflanzenwelt zu: 16.119 Arten stehen auf der Roten Liste 2006 der Artenschutzunion IUCN – 530 mehr als in der 2004 veröffentlichten letzten Ausgabe der Liste. (Spiegel Online)

25.04.2006: Deutschland vor Wetterchaos? Nach Einschätzung führender Wetterexperten wird sich das Klima in Deutschland in den kommenden neun Jahrzehnten spürbar verändern... Als Folgen nennen die Wissenschaftler Dürren im Sommer mit erhöhter Waldbrandgefahr sowie feuchtere Winter. (Yahoo!-Nachrichten)

21.04.2006: Studie sagt langfristig große Trockenheit in Südeuropa voraus. In Spanien, Portugal, Italien und Teilen Frankreichs werde die jährliche Niederschlagsmenge um mindestens die Hälfte zurückgehen... (Yahoo!-Nachrichten)

14.04.2006: Britische Wissenschaftler sagt Erderwärmung von drei Grad voraus. Wegen des Treibhauseffektes müssen sich die Menschen nach Schätzung des wissenschaftlichen Beraters der britischen Regierung auf einen deutlichen Temperaturanstieg und damit verbunden auf Klimakatastrophen einstellen. (Yahoo!-Nachrichten)

06.04.2006: Umweltamt-Chef Troge: Klimawandel verstärkt die Hochwasser-Gefahr. Der Präsident des Bundesumweltamts, Andreas Troge, hat vor einer steigenden Hochwasser-Gefahr wegen des Klimawandels gewarnt. (Yahoo!-Nachrichten)

05.04.2006: Wirbelsturm Experten befürchten 2006 erneut viele Hurrikans. (Yahoo!-Nachrichten)

03.04.2006: Antarktischer Vorposten registriert zunehmende Erwärmung. Der Klimawandel vollzieht sich nach Ansicht südafrikanischer Forscher schneller als bisher angenommen... (Yahoo!-Nachrichten)

29.03.2006: 2005 war wärmstes Jahr seit Beginn der Messungen. Das Jahr 2005 war weltweit gesehen das heißeste seit Beginn der Messungen im Jahr 1880. Insgesamt lagen die sechs wärmsten Jahre alle innerhalb der Zeitspanne sei 1998, dem zweitheißesten Jahr... (Yahoo!-Nachrichten)

24.03.2006: Küstenstädte könnten noch in diesem Jahrhundert versinken - laut neuer Studien im Fachjournal »Science«. (Spiegel Online)

23.03.2006: Über die Hälfte aller Pflanzenarten sind in Europa durch den Klimawandel ernsthaft bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Wissenschaftlerteam, wie das Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle (UFZ) mitteilte. (Yahoo!-Nachrichten)

22.03.2006: Das Jahr 2005 sei das heißeste seit 1000 Jahren gewesen, sagte der mexikanische Nobelpreisträger Mario José Molina in Mexiko-Stadt beim Weltwasserforum. Dies sei vor allem auf den zerstörerischen Umgang des Menschen mit der Umwelt in den letzten 50 Jahren zurückzuführen. (Yahoo!-Nachrichten)

21.03.2006: Das derzeit stattfindende Artensterben ist das größte seit dem Verschwinden der Saurier vor 65 Millionen Jahren, heißt es in einer Studie, die auf der 8. Uno-Konferenz über Biologische Vielfalt im brasilianischen Curitiba vorgestellt wurde. (Spiegel Online)

17.03.2006: Die Erwärmung der Ozeane ist die Hauptursache für die zunehmende Zahl von Hurrikans und anderen schweren Tropenstürmen über den Weltmeeren, so ein Wissenschaftlerteam um P. Webster vom Georgia Institute of Technology. (Yahoo!-Nachrichten)

15.03.2006: Klimawandel: Das Eis der Arktis kehrt nicht mehr zurück. Mark Serreze vom National Snow and Ice Data Center (NSIDC): »Wenn es diesen Frühling und Sommer nicht außergewöhnlich kalt wird, dann werden wir wohl Verluste an Meereis beobachten, die die 2005 beobachteten noch übertreffen könnten.« (Spiegel Online)

14.03.2006: CO2-Konzentration auf Rekordniveau - »Die Menschheit verändert das Klima«, sagte der oberste Wissenschaftsberater Sir David King der britischen Regierung. (Spiegel Online)

02.03.2006: Afrika trocknet aus - Wassermangel durch Klimawandel. Im Wissenschaftsmagazin »Science« wurden Untersuchungen südafrikanischer Forscher veröffentlicht, die aufzeigen, dass in Afrika viele Flüsse und Seen mangels ausreichender Niederschläge austrocknen werden. (Yahoo!-Nachrichten)


Das war ein NachrichtenAuszug einer Zeitspanne von NUR ZWEI Monaten letzten Jahres!!!
Und nur, was die Katastrophen natureller Art betraf.
Kriegsmeldungen, sozial-politische Probleme und und und ....kommt hier ja alles noch oben drauf.


LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 21.06.07, 16:59  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

ja, es geht ziemlich drunter und drüber. Besonders interessant finde ich auch die diesjährigen "Angriffsziele" der Natur - die USA sind hier neben China besonders betroffen. Denke mal, mit Hurricane Katrina wurde einiges eingeleitet. Vielleicht ist aber auch "nur" ihr HAARP außer Kontrolle geraten und richtet sich jetzt gegen die "eigenen Leute".

Von den "Raubtier-Insekten" habe ich unter Deiner Verlinkung nichts gefunden. Habe ich da etwas übersehen? Und hast Du noch mehr Infos darüber?

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 21.06.07, 17:12  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

ich gucke mal, ob ich diesbezüglich noch weitere Infos irgendwo finde.


LG
Claudia



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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 21.06.07, 18:28  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke. :-)

Liebe Grüße,
Eva

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Pegus
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New PostErstellt: 03.11.07, 22:11  Betreff: Indonesien warnt vor Vulkanausbruch  drucken  weiterempfehlen

Angst vor Kelud
Indonesien warnt vor Vulkanausbruch


Die indonesischen Behörden haben angesichts der Aktivitäten des Vulkans Kelud Alarm gegeben. Ein Ausbruch sei allerdings noch nicht zu verzeichnen, erklärte ein Geologe der Regierung, Surono, am Samstag in einem Radio-Interview. Er widersprach damit früheren Angaben, wonach der Vulkan bereits ausgebrochen sei. Surono verwies jedoch darauf, dass alle Messinstrumente in der direkten Umgebung des Kraters noch intakt seien.


Tausende Bewohner der Region flohen vor einer drohenden Eruption. Zuvor hatten Wissenschaftler erklärt, seismische Messungen hätten den Ausbruch bestätigt, obwohl es noch keine sichtbaren Hinweise gebe. Der Gipfel des Bergs war am Samstag in dichten Nebel gehüllt.

Hunderte kleinerer Erdbeben erschütterten die Region, in der rund 100.000 Menschen leben, seit Wochen. Bereits Mitte Oktober forderten die Behörden Tausende Bewohner zur Räumung ihrer Häuser auf. Die meisten folgten der Aufforderung jedoch nicht oder kamen in der Zwischenzeit wieder zurück.

Der gut 1.700 Meter hohe Kelud brach zuletzt 1990 aus, 34 Menschen kamen damals ums Leben. Im Jahr 1919 fielen mindestens 5.160 Menschen einer gewaltigen Eruption zum Opfer. Auf den indonesischen Inseln gibt es rund 150 aktive Vulkane.




www.Krone.at



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)



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Pegus
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New PostErstellt: 04.11.07, 13:35  Betreff: Erste Plünderungen in Mexikos Hochwassergebiet  drucken  weiterempfehlen

Erste Plünderungen in Mexikos Hochwassergebiet

Foto: dpa

Mexiko-Stadt (dpa) - Durch die schweren Überschwemmungen im Süden Mexikos sind bislang insgesamt fünf Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Samstag mitteilten, starben im Bundesstaat Chiapas vier Menschen, im großenteils überfluteten Nachbarstaat Tabasco war zuvor ein Toter gemeldet worden.

Dort wurde die Lage nach Berichten von Helfern am Wochenende zunehmend chaotisch und unkontrollierbar. Es wurden die ersten Plünderungen gemeldet.

Bilder: Hochwasser in Mexiko


Tausende von Hilfesuchenden überfüllen inzwischen in Tabasco, einem Ölstaat am Golf von Mexiko, die Notunterkünfte. Und ebenfalls Tausende haben das Katastrophengebiet bisher fluchtartig verlassen, um in den Nachbarstaaten Campeche und Veracruz vorübergehend Schutz zu suchen. Nach wie vor waren Zehntausende von Bürgern auf den Dächern ihrer Häuser im Zentrum der Hauptstadt Villahermosa von den Wassermassen eingeschlossen. Sie warten seit mehreren Tagen darauf, aus dieser Lage befreit zu werden.

Im ganzen Land werden Hilfsgüter und Lebensmittel gesammelt und in die Unglücksregion transportiert. Obwohl Präsident Felipe Calderón den Sicherheitskräften befohlen hatte, die verlassenen Gebiete zu schützen, plünderten Dutzende von Bürgern einen Supermarkt und andere Geschäfte. Die Lage sei zunehmend chaotisch, berichtete ein Helfer. Sie sei nicht unter Kontrolle. Es fehlten vor allem Lebensmittel und Trinkwasser. Viele Menschen seien verzweifelt auf der Suche nach Familienangehörigen.

Die tagelangen Regenfälle haben auch in den Bergen von Chiapas zu schweren Verwüstungen geführt.



Wie die Behörden von Chiapas am Samstag weiter mitteilten, sind 60 Dörfer und Gemeinden derzeit auf dem Landweg wegen Erdrutschen und zerstörter Straßen nicht zu erreichen. Sie müssen auf dem Luftwege mit Lebensmitteln versorgt werden.


Dpa, 4.11.2007



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Eva S.
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New PostErstellt: 04.11.07, 18:27  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

die Naturkatastrophen werden immer schlimmer und was macht der Mensch? - Die meisten machen einfach wie bisher anstatt sich einmal mehr Gedanken um unsere Umwelt zu machen.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 04.11.07, 22:50  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus und Eva

Heute in den Nachrichten sah ich die Bilder von Bogota (Hauptstadt Kolumbiens).

In Bogota sind um diese Jahreszeit meist Temperaturen um 15 Grad zu verzeichnen.
Laut den Nachrichten von vorhin, sanken die Temperaturen dort nun abrupt teilweise bis auf Minus 20 ! Grad und das innerhalb anscheinend von einem kurzen Zeitraum: 30 Minuten bis 1 Stunde (lt. nachrichtensendr PRO 7)

Die Stadt wurde von heftigsten Regen und Hagelfällen heimgesucht, so dass die Gulli rasch vom Eis verstopften und laut Bilder die Stadt aussah, als wäre sie halb in Eisschlammassen versunken.

Bogota liegt 2600 m über dem Meeresspiegel und Regenfälle sind um diese Jahreszeit eher nicht so häufig (wenn man von normalen Regenverhältnissen ausgehen könnte!) und Hagel kommt noch seltener vor.

Der heftige und schnelle Temperaturabfall, der in einem sehr kurzen Zeitraum hier statt fand, ist, so denke ich, höchst bedenklich und verlangt Aufmerksamkeit.

LG
Lilu


<hr>Wirklicher Glaube beginnt dort,<br>wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.


[editiert: 04.11.07, 22:52 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 05.11.07, 03:01  Betreff: Re: Dürrekatastrophe USA  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, hallo @ll,

habe das auch in den Nachrichten gesehen - ganz schön heftig. Das lässt sich nicht einmal mehr mit dem Klimawandel erklären.

Wenn man das so sieht und dann z. B. noch den Kommentar der untersuchenden Experten in Canneto (s. a. hier im Forum unter Paranormales bzw. Parapsychologie) hinzunimmt

    Zitat:
    Zur zeit untersuchen wir noch die Theorie, dass es sich um eine Testreihe geheimer Waffensysteme einer unbekannten Macht handeln, die ebenfalls derart hohe Mengen von Energie erzeugen können.“
kann ich mir drei Ursachen besonders gut vorstellen - einmal, wie schon erwähnt, dass das HAARP-Projekt außer Kontrolle geraten ist oder wie oben, dass eine noch unbekannte Macht über eine neuartige Waffentechnologie verfügt, die sich wie HAARP auf das Wetter auswirkt oder drittens, dass sich bei dem schweren Erdbeben mit Tsunami 2004 in Indonesien die Erdachse nicht "nur" geringfügig und ohne Auswirkungen, wie von Wissenschaftlern behauptet wurde, verschoben hat sondern die Verschiebung wesentlich heftiger ausgefallen ist.

Weiß nicht, ob ihr ähnliche Beobachtungen gemacht habt, aber mir ist aufgefallen, dass bei uns die Dämmerung, jetzt Ende Oktober bzw. Anfang November, wesentlich schneller in Dunkelheit übergeht als noch vor wenigen Jahren. Auch das wäre mit einer größeren Verschiebung der Erdachse zu erklären.

Normal sind jedenfalls solch heftige Temperaturstürze, wie in Bogota, nicht und eben meiner Ansicht nach (wie schon erwähnt) auch nicht mit Klimawandel erklärbar.

Liebe Grüße,
Eva

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