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Edorian |
01.03.06, 19:27 |
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Test
ooc: Sorry, aber ich kann den beitrag von Nekoael nicht sehen.:;-( und konnte daher auch noch nicht darauf antworten. Nur wenn ich mich in die Forumeinstellungen einwähle, kann ich den Text lesen. Habe daraufhin schon Nekoael eine PM geschickt, er möge es nochmal versuchen. Komischweise kannst Du Cedrick aber den Beitrag lesen bzw. antworten. Verstehe das nicht so recht. Habe schon alle Einstellungen überprüft , aber wenn ich auf die Rubrik Diplomatie klicke, dann wird dort kein Beitrag angezeigt. Daher hat sich hier auch noch niemand gemeldet. Was mich wundert ist, daß es bei dem einen wohl geht bei dem anderen nicht ( Rudane kann auch nichts sehen). Hat vielleicht jemand eine Idee woran das liegen könnte? P.S: Übrigens , Danke für Deine Antwort Cedrick..,-) Sobald wieder alles funktioniert werde ich auch noch was dazu schreiben.
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Edorian |
23.02.06, 23:41 |
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Bewerbung von Falconor Auernbach
[ooc:Ich verschiebe mal die Bewerbung hier rein, da ich sie als per PM geschickt bekam von einem Gastaccount worauf ich leider nicht antworten konnte]
Edler Herr Edorian Faol,
Mein Vater, Ritter Thales Auernbach, sprach einst vor vielen Sommern, voll höchster Hochachtung vom Orden der Silbernen Hand. Dies war zu einer Zeit der größten Wirren des Konfliktes mit der Horde und eine Zeit, die sich meiner Erinnerung bis zum heutigen Tage entzog. Erst nach einem kurzen Treffen mit einem Jungritters Eures Ordens, wurde mir die Bedeutung der Worte dieser vergangenen Tage bewusst. Der größte Wunsch meines Vaters war es wohl, bevor er vor unzähligen Sommern auf einem Schlachtzug gegen die verhasste Horde seinen Tod fand, dass sein Sohn, Falconor Auernbach, die Weihe des Lichts vollziehe. Nun arbeite ich seit meiner frühesten Jugend in der Abtei zu Northshire, als Werkzeugschmied und Botenjunge, seit dem das Lehen meines Vaters südlich von Goldshire, nach dessen Tod in fremde Hände gegeben wurde. Doch verspühre ich den Drang zu großen, edelmütigen Taten, um dem Wunsch meines verstorbenen Vaters gerecht zu werden. So bitte ich Euch inständig, mich einer Prüfung zu unterziehen, in der ich mich als würdig erweisen könnte, um Eurem Orden, dem heiligen Lichte und dem von Krieg und Verrat gepeinigtem Volk, zu dienen!
gez. Falconor Auernbach, Anwärter auf den Titel eines Paladin des heilgen Lichtes
ooc: Ich heiße Michael Büttner (23) und wohne im östlichen Harzvorland. Beruf: Polizeibeamter; WoW-Neuling; Rollenspielerfahrung: 8 Jahre DSA-Meister
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Edorian |
14.02.06, 10:49 |
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Die Mitglieder des "Orden der silbernen Hand"
- Edorian Faol - Nachkomme des Alonsus Faol und Ritter der silbernen Hand
- Rudane Ligthbringer - Nichte des Uther Ligthbringer
- Anthonius Cromwell - Ritter der silbernen Hand
- Lionel El Aremtin - Ritter der silbernen Hand
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Edorian |
03.02.06, 19:39 |
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Bewerbungsrichtlinien
Bewerbungsrichtlinien: - Rollenspielerfahrung sollte vorhanden sein - Addon RSPflag sollte installiert werden - bitte alle Beiträge zur Geschichte der Paladine und zu Uther und den Rittern der silbernen Hand hier im Forum durchlesen. Zur Bewerbung selbst wünschen wir uns: - eine kurze RP Geschichte zu Deinem Charakter - Name und Nachnamen angeben ( daher auch RSPflag) - kurze Infos zum Spieler hinter dem Charakter ( Name, Alter, usw.) Bewerber werden bis auf weiteres von Edorian oder Anthonius direkt im Spiel aufgenommen. Wobei natürlich eine kurzes RP Spiel im Vorfeld wünschenswert wäre. Sobald der Orden eine feste Bleibe hat und regelmäßige Versammlungen durchführt, werden Bewerber nur noch zu diesen Versammlungen aufgenommen. P.S: Zum Thema feste Bleibe sind Vorschläge erwünscht!
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Edorian |
02.02.06, 13:14 |
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Die Gesinnung der Paladine
Er glaubt daran, das eine nach geordneten Richtlinien funktionierende, starke Gesellschaft mit einer moralisch gefestigten Regierung das Leben aller verbessern kann. Wenn alle die Gesetze respektieren und versuchen, einander zu helfen, geht es der ganzen Gesellschaft gut. Er versucht, so zu handeln, dass seine Taten den meisten Leuten Gutes bringen und möglichst wenig Leute verletzt werden. Er hält immer sein Wort, betrügt nicht und begeht keine hinterhältigen Taten. Wenn er sein Wort bricht, muss er eine Möglichkeit finden, die herrschenden Gesetzte oder Richtlinien der Gesellschaft so zu interpretieren, dass der Wortbruch gerechtfertigt werden kann. Es erübrigt sich fast zu erwähnen das er extrem Zuverlässig ist, weder bestechlich da er sich aus Reichtum nichts macht, noch lässt er sich verführen oder gar betrügen. Er ist klüger als er sich gibt, und vor allem ist er Wortgewandt. Dadurch das er sich ständig beherrschen muss hat er eine starke Willenskraft und bestimmte Vorahnungen.
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Edorian |
28.01.06, 12:08 |
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Der Kodex der Paladine
*1.Ehrlichkeit*
Ein Paladin darf niemals lügen, betrügen oder in anderer Weise die Wahrheit verleugnen.
Er muss stets die Wahrheit, so weit sie ihm bekannt ist, anerkennen und vertreten.
Ein Paladin hat immer sein gegebenes Wort zu halten.
*2.Fairness*
Ein Paladin hört stets beide Parteien eines Konfliktes an und versucht immer die Position beider Seiten nach zu vollziehen. Ein Paladin darf keine Vorurteile unabhängig von welchem Grund auch gegen oder für jemanden hegen, für ihn haben immer alle die selbe Berechtigung als Lebewesen.
Er hat jedes Wesen, jede Kraft als unschuldig anzusehen unabhängig von dessen Gesinnung, Ursprung, Ziel bis dessen, deren Schuld an vorgeworfener Tat bewiesen wurde.
Ein Paladin hat legitimierte Autorität zu respektieren, was bedeutet, er darf nicht aufrührerisch gegen rechtschaffene Regierungskörper tätig sein.
Er muss deren Bestimmungen akzeptieren solange sie konform mit den Rechten der Bevölkerung gehen.
*3.Ehre*
Für einen Paladin ist das Wohl der anderen stets wichtiger als das eigene, er hat in jeder Situation Hilfe zu leisten, wo sie gebraucht wird.
Er darf nicht untätig bleiben, wenn Unschuldigen Leid zugefügt wird.
Die erste Sorge eines Paladin ist nicht das Bestrafen der Täter sondern das Wohl der Opfer. Aber auch die Täter sind mit den angelegten Maßstäben zu behandeln.
Ein unbewaffneter Feind ist bei einem Paladin vor Lynchjustiz geschützt.
Ebenfalls darf ein Paladin niemals zu unlauteren Mitteln im Kampf greifen z.B.: Von verdeckten Positionen im Hinterhalt lauernd aus angreifen.
Was nicht bedeutet, dass er sich nicht zurückziehen darf, er darf sich vor übermächtigen Gegnern verbergen solange nicht eine der anderen Regel des Kodex verletzt wird.
*4.Mitgefühl*
Ein Paladin hat immer Mitgefühl mit denen die Leiden, egal was sie getan haben mögen.
Auch wen jene schlimmes verbrochen haben so hat er sie nicht nur mit den Augen eines Richters zu sehen und ihre Schuld gesühnt haben zu wollen, nein er hat stets auch die Aufgabe sie als fühlende, lebende Wesen zu betrachten mit Mitgefühl für das was man ihnen angetan hat.
*5.Gerechtigkeit*
Die Schuldigen haben stets bestraft und ihre Taten wieder gut gemacht zu werden.
Es ist einem Paladin jedoch nicht erlaubt ein Wesen zu vernichten das sich ergeben will oder nur passiven Widerstand leistet.
Jedes Wesen sollte sich also in Gegenwart eines Paladin seine Schritte genau überlegen!
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Edorian |
28.01.06, 12:06 |
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König Terenas
König Terenas war der inständige und wohlwollende Herrscher über Lordaeron und die Allianz, welche er auf Bitten Lothars mit einigen Menschenreichen gründete. Terenas ist einer der mächtigsten Herrscher seit Arathor gewesen und unter seiner Führung wurden viele Schlachten geschlagen, so auch die des ersten und des zweiten Krieges. Die Allianz zerbrach jedoch an der Frage, was aus den besiegten Orcs werden sollte. Denn viele von ihnen waren in Internierungslagern. Thoras Trollbane zum Beispiel forderte ein Massaker an den Kriegern aus Draenor. Doch Terenas liess die Orcs vorerst in den von Aedelas Blackmoore geführten Internierungslagern. Ogrim Doomhammer, der Kriegsführer der Horde, wurde als persönlicher Gefangene von Terenas gehalten. Doch er entkam...
Dreizehn Jahre später hatten beide ihre Zöglinge zu Kriegern erzogen. Doomhammer hatte den jungen Thrall ausgebildet. Terenas hatte seinen Sohn erzogen und ihn dem Führer der Silberhand, Uther Lightbringer, übergeben. Thrall führte sein Volk in die Freiheit, Arthas seines, in den kalten Tod... Nachdem er Mal Ganis auf Northrend mit Hilfe des Schwertes Frostmourne getötet hatte, viel wenige Wochen später sein Vater, König Terenas dem Schwert zum Opfer. Aus dem einst so glorreichem Lordaeron wurde ein Land der Pest und des Todes...
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Edorian |
28.01.06, 10:08 |
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Anduin Lothar
Im Königreich Azeroth aufgewachsen und zum Ritter geschlagen, verbrachte Anduin Lothar sein ganz ganzes Leben im Dienste der Nation. Als stolzer und tapferer Krieger, wurde Lothar schon sehr jung Mitglied der Ehrenwache des Königs. Nachdem er Ritter wurde, trat er der Bruderschaft der Pferde. Er unternahm eine Suche nach dem Buch der Gottheit, einer Expedition, von der er fast nicht lebend zurückgekehrt wäre. Nachdem die heiligen Schriften des Klerus von Northshire rekonstruiert wurden, zog er als oberster Befehlshaber in den Kampf gegen die Horde. Als die Horde das Königreich Azeroth verwüstet und seinen Herrscher König Llane ermordet hatte, schloss sich Lothar seinen Landsleuten an und führte sie in ein sichereres Territorium, zu den Ufern von Lordaeron. Aus Dankbarkeit der Dienste die er für die Nation machte, wurde er auch als Regent von Azeroth betitelt. In dem er die Führung aller Armeen der Allianz übernahm, schwor Lothar Rache für seinen gefallenen König und seine Kumpanen die gegen die Orcs fielen. Während des zweiten Krieges führte er mit Uther Lightbringer und Amiral Daelin Proudmoore seine Truppen zum Sieg, indem er Doomhammers Clan von Lordaeron bis in Ländereien von Azeroth zurückdrängte,die durch die Orcs kontrolliert wurden. Lothar starb bei der Belagerung von Blackrock Spire und beim Kampf zwischen Doomhammer und Lothar wurden beide schwer verletzt und ausgelaugt, wodurch die Truppen der Allianz vor Wut rasend die Schlacht äußerst blutig beendeten.
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Edorian |
28.01.06, 10:06 |
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Turalyon
Turalyon war einer der ersten, wenn nicht der erste Ritter, der von Uther Lightbringer zum Paladin für den Ordern "Ritter der silbernen Hand" ausgebildet wurde. Er glaubte fest an die Notwendigkeit von Ordnung und Disziplin, und so war es auch nicht verwunderlich, dass er als General mit Uther Lightbringer die Truppen anführen durfte. Durch eine sehr strikte militärische Disziplin erarbeitete er sich einen sowohl bei Freunden als auch bei seinen Feinden, respektablen Ruf. Turalyon kämpfte mit seinen Truppen in der Schlacht um Blackrock Spire, wo der große Ritter Lothar sein Leben verlor. Dieser Verlust traf Turalyon sehr hart und er zeigte großes Bedauern, dass er Lothar nicht hat retten können. Auf Draenor half er Khadgar das dunkle Tor zu zerstören, doch seine weitere Geschichte blieb im Dunklen und bis heute blieb seine Person spurlos verschwunden.
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Edorian |
28.01.06, 10:05 |
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Geschichte des Uther Ligthbringer
Die Geschichte um Uther Lightbringer beginnt in den frühen Tagen, als er als Lehrling für den Erzbischof Alonsus Faol diente und von ihm persönlich in verschiedenen Bereichen unterwiesen wurde. Dieser Bischof stand an der Spitze des Sacred Clergy Ordens von Northshire und gab den Menschen, während des ersten Krieges gegen die Orcs, ihre geistliche Kraft. Doch Uther wusste nur zu gut, dass Vertrauen und die geistliche Kraft alleine, nicht stark genug sein würden, um gegen die abscheuliche Horde bestehen zu können. Schließlich kam es so wie es kommen musste, und viele ehrbare Bürger, unter ihnen auch etliche Kleriker, mussten im Krieg ihr Leben lassen. Faol sah ein, wie vergeblich die Kraft des Glaubens alleine, im Kampf gegen die Orcs war. Als die menschliche Nation von Stormwind von den erbarmungslosen Orcs zerschlagen wurde, sandte er Uther mit dem Lordregenten Anduin Lothar nordwärts zum Königreich Lordaeron. Dort sollten sich die besten Ritter von Lordaeron versammeln, um einen neuen Orden zu gründen. Dies war die Geburtsstunde der Ritter der silbernen Hand und der Anführer dieser Paladine sollte Uther Lightbringer sein. Als General der Truppen, neben Uther, durfte Turalyon, einer der ersten, wenn nicht der erste Ritter, der von Lightbringer zum Paladin ausgebildet wurde, fungieren. Diese tapferen, starken und ehrenhaften Ritter sollten auf den Pfaden des Lichtes wandern, um so die Gefahren des Krieges entgegen treten und die Menschen von Lordaeron schützen zu können. Doch um die Horde besiegen zu können, bedurfte es schon etwas mehr. Das Vorhaben konnte nur Erfolg haben, wenn das zersplitterte Lordaeron wieder eins werden würde und sich die 7 menschlichen Nationen für den Kampf vereinigen würden. Einen nicht unerheblichen Beitrag zur Allianz von Lordaeron, leisteten Uther, Lothar und die Paladine. Beim Blackrock Spire standen sich schließlich beide Parteien gegenüber und es kam zum schrecklichen und grausamen Kampf. Auf beiden Seiten gab es viele Opfer, doch die Allianz unter Führung von Uther Lightbringer konnte letztendlich die Orcs vertreiben und zum dunklen Portal zurück drängen, wo sie auch das Tor zerstören konnten. Doch es war ein hoher Preis für diesen Triumph zu zahlen, denn Lord Lothar ließ bei diesem Aufeinandertreffen sein Leben. Uther Lightbringer wurde aufgrund seiner Dienste und Fähigkeiten im Krieg einer der besten und berühmtesten Krieger in der menschlicher Geschichte. Nach dem Krieg oblag es den Rittern der silbernen Hand den Frieden in Lordaeron zu bewahren und die internen Streitigkeiten in der Allianz zu schlichten. In der Zeit des Friedens sollte des Königs Sohn Arthas von keinem geringeren als Sir Uther Lightbringer in den Lehren der Paladine unterwiesen werden. Doch der Frieden wehrte nicht lange und als die Horde unter der Führung von Thrall wieder erstärkte und eine neue Bedrohung das Land heimzusuchen drohte, schickte König Terenas die Ritter der Silbernen Hand samt Arthas hinaus, um die neue Gefahr aus den Land zu vertreiben. Allerdings nahm das Schicksal seinen schrecklichen Verlauf und Arthas Seele wurde verdorben, als dieser die verfluchte Klinge Frostmourne an sich nahm. Nun unter Einfluss des Lich Königs war der Lehrling Arthas in der Lage, seinen Mentor Uther Lightbringer zu töten, womit auch die ruhmreiche Geschichte von Sir Uther Lightbringer ein tragisches Ende nahm.
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Edorian |
28.01.06, 10:02 |
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Paladine - Hüter des Lichts
Paladine sind starke und tugendhafte Krieger, die große Ehrfurcht vor dem Heiligen Licht und der göttlichen Kraft des Guten besitzen. Seit den schrecklichen Tagen des Zweiten Krieges wurden sie von Klerikern darin unterwiesen, die höheren Mächte der Reinheit und des Lichts anzurufen. Ihrem Orden, den Rittern der silbernen Hand, oblag schon damals die Aufgabe, die Völker der Allianz vor den Mächten der Dunkelheit und dem ständig lauernden Bösen zu schützen.
Die geweihte Gruppe von Mitstreitern nutzt ihre vom Licht verliehenden Kräfte, um Verwundete zu heilen oder die Untoten und ihre dunklen Meister zu vernichten. Allerdings glauben sie, dass Magie an sich chaotisch ist und unweigerlich zu Verderbnis und Unfrieden führen muss. Sie bezeichnen Magier daher als "verdammte Seelen" und lehnen ihre Art der Magie völlig ab. Paladine vertrauen ihnen nicht, und arbeiten nur äußerst widerwillig mit Zauberern zusammen.
Ausgerüstet mit mächtigen Kriegshämmern und der Stärke des Lichts, treten diese heiligen Krieger den Feinden der Menschlichkeit mutig entgegen. Als Verteidiger der Allianz haben sie sich geschworen, ihre gefallenen Brüder zu rächen und Lordaeron aus den Klauen der Untoten zu befreien. Obgleich Paladine einst ausschließlich Menschen waren, ist unlängst eine Anzahl unerschrockener Zwerge im Orden der silbernen Hand willkommen geheißen worden.
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Edorian |
28.01.06, 09:59 |
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Die Geschichte der Ritter der silbernen Hand
Ritter der silbernen Hand
Viele Kleriker des Ordens von Northshire hatte während des Ersten Krieges ihr Leben verloren, als sie die königlichen Armeen im Kampf gegen die Orkische Horde unterstützten. In dieser schweren Zeit stand der Heilige Orden unter der Führung von Erzbischof Alonsus Faol. Zusammen mit Geistlichen, die den großen Krieg überlebt hatten, baute er den Orden in Lordaeron wieder auf.
Die Kleriker hatten schreckliches erleiden müssen, und Faol erkannte, dass er sie den Gefahren eines Kampfes nicht erneut aussetzten durfte. Er suchte starke und tugendhafte Ritter, um sie in den Wegen des Lichts zu unterweisen. Sein Schüler und Assistent Sir Uther Lightbringer wurde der Anführer dieser Paladine, wie sie gemeinhin genannt wurden.
Den Rittern der silbernen Hand oblag die Aufgabe, die durch Kriegswirren verstreuten Menschen von Lordaeron zu schützen und den Kampf gegen die elenden Orcs anzuführen. So half diese geweihte Gruppe von Mitstreitern, die Länder Lordaerons vor dem Untergang zu bewahren.
Nach Lothars Tod in der Schlacht von Blackrock Spire, scharte General Turalyon - der erste Ritter Lordaerons, der von Uther Lightbringer zum Paladin ausgebildet wurde - seine Brüder zu einem erbitterten letzten Angriff um sich. In dieser ruhmreichen, aber schrecklich Schlacht wurden die Orcs von den mächtigen Streitkräften unter General Turalyon und Sir Uther Lightbringer vernichtend geschlagen.
Der Orden bewahrte auch nach dem Zweiten Krieg den Frieden in Lordaeron, indem er zivile Dispute schlichtete, Aufstände im Keim erstickte und die Internierungslager im Süden des Reiches bewachte. Als die neue Horde begann, die bewachten Lager zu erstürmen und die Orcs aus ihrer Gefangenschaft zu befreien, schickte König Terenas die Ritter der silbernen Hand aus, um den Aufstand der Clans niederzuschlagen - doch die listigen Stämme blieben unauffindbar.
Obgleich es viele Jahre her war, seit das Königreich zuletzt von einem Krieg bedroht wurde, waren die Paladine stets unermüdliche in ihrem Trachten, die Schwachen und Unschuldigen vor dem ständig lauernden Bösen zu schützten. Gerüchten zufolge waren in einigen nördlichen Provinzen eine ganze Anzahl sogenannter "Totenkulte" entstanden, die den Glauben der Bürger an das Heilige Licht zum Glauben an Ner'zhuls dunklen Schatten pervertieren.
Als der Kult der Verdammten die Seuche des Untodes in den Landstrichen und Städten Lordaerons verbreitete, befahl Prinz Arthas - selbst ein Schüler Lightbringers - die Stadt Stratholme zu "säubern". Da sich die Ritter der silbernen Hand jedoch weigerten, die unschuldige Bewohner zu töten, wurden sie aus dem Dienst des Königs entlassen.
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Edorian |
28.01.06, 09:44 |
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