SPIKEmarsters
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Erstellt: 16.11.03, 19:50 Betreff: Traum Reise?! Kapitel 01- 18 |
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AUTOR: SPIKEmarsters & (Stephanie H.) TITEL: Traum Reise?! Kapitel 01- 18 FSK: ca. 15 < GENRE: Allgemein/Lovestory Spoiler: keiner Disclaimer: James, David, Ghost of the Robot gehören sich selbst. Wir haben uns nur erlaubt sie mit in unsere Geschichte einzubaune, aber ob sie wirklich so handeln würden wissen wir nicht. CHARAKTERE: James/Alex, Joey/Brad, Ethan, Marc, David, Ghost of the Robot INHALT: Ja, ja wenn man die große Liebe trifft und sich Has über Kopf verliebt kann schon manches passieren.
Traum Reise?!
Kapitel 1 - Anreise -
6 Uhr morgens Berlin Tempel Hof Flughafen. 2 Mädchen in kurzen Mini-Kleidern und großen Koffern standen vor der Tafel, auf welcher die Flüge standen. „Bist du auch schon aufgeregt?", fragte das Mädchen mit den blonden langen Haaren und dem weißem Kleid. „Ein klein wenig und du?", fragte die Rothaarige. „Ich habe Millionen von Schmetterlingen im Bauch, ich könnte schon fast alleine Fliegen.", antwortete die Blonde nervös. „Alex, schau mal da der Teenie Auflauf.", die Rothaarige zeigte auf einen Haufen kreischender weiblicher Jungendlicher. „Los Joey, lass uns nach sehen.", meinte Alex und nahm Joey bei der Hand. Zusammen rannten sie zu der Menschenmasse, die sich langsam wieder auflöste. „Schön jetzt wissen wir nicht welcher Star in das Flugzeug eingestiegen ist.", meinte Alex und ging frustriert mit Joey im Schlepptau zum Einchecken.
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„Ich liebe meine Eltern.", sagte Alex und legte sich entspannt im Flugzeug, in der ersten Klasse zurück. „Nur weil dir dein Dad. Ähm, uns den Flug spendiert hat, liebst du deine Eltern nicht gleich. Das macht keine 18 Jahre wieder gut.", meinte Joey und legte sich ebenfalls entspannt zurück. „Doch bei mir schon. Jetzt fehlt nur noch ein 5 Sterne Hotel für mein gutes Abi Zeugnis und ich fliege gerne wieder zurück nach Deutschland.", grinste Alex und schloss die Augen. „Ich habe das dumme Gefühl, das uns in diesem Urlaub noch etwas passiert.", meinte Joey und nahm dankend das Glas Cola von der Stewardess entgegen. „Das glaub ich auch, obwohl es mich sicherlich wieder trifft bei meinem Glück. Ich lande bestimmt im Krankenhaus oder mit tierischen Kopfschmerzen im Bett.", meinte Alex. „Nein, ich glaube diesmal passiert uns beiden was, dass hab ich im Gefühl.", sagte Joey und nippte an ihrer Cola. „Könnte ich bitte ein Kissen haben?", fragte Alex die Stewardess, diese nickte und verschwand kurz um das gewünschte Kissen zu holen. „Hey du Arsch, kannst du nicht aufpassen.", fluchte Alex, als der Typ vor ihr den Sitz hinunter klappte und somit Alex eingequetschte. „What?", fragte der blonde Junge Mann vor ihr. „Mm! Do you speak German?", fragte Alex auf Englisch. „No, I´m speak Englisch. What is?", fragte der junge Mann und schaute Alex aus großen blauen Augen an. „Verdammt ich hätte in Englisch wirklich besser mitmachen sollen. Zum Glück war in der Prüfung nur London dran, sonst wäre ich durch gerasselt!", fluchte Alex und probierte dem Mann klar zu machen, dass er seinen Sitz wieder etwas höher machen sollte. Nach ein paar schweißtreibenden Minuten hatte sie es geschafft. „Dieser Typ kommt mir irgendwie bekannt vor, dir nicht auch?", fragte Joey. „Denkst du ich kenne solche Trottel?!?", fragte Alex hochnäsig. „Nein, es hätte aber sein können.", meinte Joey kleinlaut und reichte ihrer Freundin das Kissen. „Hätte es nicht. Solche Trottel gibt es doch wie Sand am Meer.", meinte Alex und machte es sich richtig bequem auf ihrem Sitz. „Hast Recht. Wie lange fliegen wir denn noch?", fragte Joey. Alex machte kurz die Augen auf, um auf ihre Armband Uhr zu schauen. „Naja, bestimmt noch zwei, drei Stunden. Ich werde jetzt schlafen. Weg mich wenn wir laden!", meinte Alex und schloss die Augen wieder. „Ok.", Joey setzt sich ihre Kopfhörer auf und hörte sich ‘Once more with Feeling’ an.
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Zweieinhalb Stunden später: „Bitte bringen sie ihre Sitze wieder in eine aufrechte Position und schnallen sie sich an.", erklang einen freundliche weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. Alex und Joey taten wie ihnen gewiesen wurde und das Flugzeug setzte zur Landung an. „Danke, das sie heute mit uns geflogen sind, wir hoffen es hat ihn gefallen und sie fliegen bald wieder mit uns.", verabschiedete sich das Flugpersonal von den Gästen. Alle stürmten aus dem Flugzeug und schnappten sich ihre Reisetaschen und Koffer, die auf einem Fließband im Kreis fuhren. „Da unsere Taschen.", meinte Joey und kämpfte sich durch die Masse, um an ihre und Alex ihre Tasche zukommen. „Danke.", bedankte sich Alex und nahm ihre Tasche entgegen. „Ich habe uns in der Zeit ein Taxi gerufen.", meinte Alex und verließ mit Joey das Flughafengebäude. Kurz bevor sie ihr Taxi erreichten, sprang der Mann aus dem Flugzeug in ihr Taxi. „Hey du Arsch, das war unser Taxi!", fluchte Alex und klopfte auf den Kofferraum von dem Taxi bis es losfuhr. „Und was jetzt?", fragte Joey und sah dem Taxi hinterher. „Na, ein anderes nehmen.", meinte Alex und hievte ihre schwere Taschen zu einem andren Taxi. Joey und Alex fuhren mit dem Taxi zu ihrem Hotel. „Wow, das ist wirklich gut!", staunte Joey. „Mein Dad und sein schlechtes Gewissen.", meinte Alex und betrat das Hotel. „Ich werd jetzt mal das Wörterbuch zücken.", meinte Alex cool und kramte in ihrer Handtasche nach dem kleinen Wörterbuch. „Ich denke du kannst Spanisch?", fragte Joey. „Flirten! Genau wie in 3 anderen Sprachen auch.", meinte Alex und hatte das ersehnte Wörterbuch endlich gefunden. „Na dann, zücken wir das Wörterbuch.", nickte Joey und folgte Alex zur Rezeption. „Hola Chicas, en que puedo servirles?", fragte der Page freundlich. „Hola, hemos reservado dos habitaciones individuales.", sagte Alex und schenkte den Pagen ein freundliches Lächeln, als sie von dem Wörterbuch aufsah. „A que nombre, por favor?", fragte der Page und erwiderte das Lächeln. Alex schaute kurz nach was der Page gesagt hatte und antworte dann: „Alexandra Rayn und Josephine Wilson.", antwortete Alex. Der Page gab die Daten kurz in seinem Computer ein, doch irgendetwas stimmte nicht. „No tenemos ninguna habitación a nombre de Josephine Wilson, solo de Alexandra Ryan, y esa es una habitación doble. La quieren?", fragte der Page. Alex schaute Joey an. „Sie haben nur ein Doppelzimmer. Nehmen wir das?", fragte Alex Joey, die nickte. „Si, la cogemos!", wandte sich Alex wieder den Pagen zu. „Ok, habitación 127, segundo piso, la cuarta puerta a la derecha.", beschrieb der Page den Weg und gab Alex den Schlüssel. „Alguien de Ustedes baja después para rellenar los papeles?", fragte der Page, bevor Alex und Joey in ihr Zimmer gehen wollten. „No podemos hacerlo ahora mismo?", fragte Alex und stellte ihre Tasche wieder ab. Der Page reicht ihr die Papiere für das Zimmer. Alex fing an sie auszufüllen, als sie von Joey unterbrochen wurde. „Gib mir bitte den Schlüssel. Ich geh schon mal in unsere Zimmer. Was wollen wir heute eigentlich machen?", fragte Joey. „Na, das Land kennen lernen und die Boys. Und dann wird geflirtet was das Zeug hält.", meinte Alex und gab Joey den Schlüssel. Der Page schmunzelte über Alex Bemerkung, die das mitbekam. „Sie verstehen mich?", fragte Alex aufgebracht. „Ja.", kicherte der Page. „Und warum hab ich mir dann einen auf Spanisch abgerapelt?!", meinte Alex wütend. „Ihr habt nicht gefragt.", zuckte der Page mit den Schultern. „Er hat recht.", meinte Alex gelassen, aber immer noch wütend. „Alex macht sich hier zum Vollidioten, weil sie kein spanisch kann, sie Trottel. Und sie machen sich einen Spaß daraus.", mischte sich Joey jetzt ein. „Sorry Girls, aber dafür zeig ich euch heute Abend das Land und die geilen Club!", wollte es der Page so wieder gut machen. „Ok.", nickten Alex und Joey. Joey verabschiedete sich von den Pagen und ging hoch in ihr Zimmer.
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