"ja ber trotzdem ist die angst da" "Wie war es denn sonst für sie als sie sich näher gekommen sind?"Hanen sie versucht die Führung zu übernehmen?"

"Ich verstehe was sie meinen, sie blockieren sich selbst Roman, es ist die Angst, vor der Angst""weil sie debken es könnte etwas passieren, blocken sie lieber vorher, bevor es passieren könnte"

Sie sellte Roamn ein Glas Wasser hin "Aber das ist doch toll Roman" sagte sie lächelnd "Oder ist es wieder schief gegangen und Erinnerungen sind aufgetaucht?" fragte sie und setzte sich

Dr. Hofmann kam in ihr Büro "Oh hallo Roman, ist alles ok??" fragte sie besorgt , da er üerraschend in ihrem Büro saß,

"wenn sie früher kommen möchten , rufen sie einfach an Roman ok?"

"Ja das wird ihnen gut tun Roman"  Sie lächelte. Die Stunde war um "Sehen wir uns nächste woche?"

"hmm die familäre situation ist zugause sehr schwierig, ich verstehe, aber vielleicht ist es besser so, wenn ihr Bruder erstmal ausgrzogen ist.""viellricht muss etwas zeit vergehen und dann können sie noch mal mit ihrem Bruder reden"

"ich verstehe, es liegen große Spannungen zwiwschen ihnen und Ihrem Bruder""vielleicht dollten sie auch mal mit ihm kommen, zwischen ihnwn gibt es viel zu vermitteln, warum verhält er sich so und warum fühlt er sich angegriffen" "Ich verstehe das es sie verletzt hat Roman, aber auch wenn es ihrem Bruder nun schlecht geht, sie müssen sich erst um sich kümmern, nur um sich" "Nur wenn es ihnen gut geht, können sie sich auch weder um andere kümmern"

"ihr bruder Florian richtig?""das belastet sie sicher zusätzlich" Dr. Hofmann sah ihn besorgt an

"das ist gut" sagte Dr. Hofmann "das gibt ihnen selbstvertrauen und Sicherheit" Sie lächelte "Sie machen große Fortschritte Roman"

Die stunde war fast um "git es noch etwas, worüber sie sprechen möchten?"

"Das ist gut, sie brauchen uhe und menschen die sie lieben und um die sich um sie kümmern" "Sie erzählten mir das letzte mal von einem Selbstverteidigungskues, wie hat ihnen das gefallen?"

"Das könnte ihnen helfen, wenn sie merken das es ihnen gut tun, ihrem Mann näher zu kommen. wie nah das enzscheiden nur sie und ihr Mann solle sich dabei zurückhalten"  Sie lächelte.

"Wie geht es ihnen sonst Roman? Wie schlafen sie?"

"ja das verstehe ich auch, aber so mehr sie sich unter druck setzten desto eher kommen diese erinnerungen" "wie wäre es denn, wenn sie den ersten Schritt machen?""Sie könnten ihm sagen das er einfach mal entspannen soll und sie tun das Roman wonach ihnen ist"

Dr. Hofmann lächelte "Sie sind sehr verliebt in ihren Mann Roman und das sieht und spürt man auch""Es ist wichtig , das sie sich nicht unter Druck setzen, weil es noch nicht klappt mit dem sex" "eichtig ist das sie verareiten was passiert ist , um mit diesen Erinnerungen umgehen zu können" "wenn sie möchten kommen sie mit ihrem Mann , dann reden wir zusammen über diese Situation"

"Ich kann ihre Angst verstehen Roman, aber ich glaube sie ist unbegründet." "Er will ihnen vermutlich zeigen, das er es akzeptiert und zufrieden ist mit dem. was sie ihm geben" "sagen sie ihrem Mann das sie ihn lieben?""Und wenn ja glauben sie das sie es ihm gemug zeigen?"

Fr. Hofmman hörte zu und machte sich Notizen. "Es war eine Erinnerung, ein Gefühö oder vielelicht auch ein Geruch der ise plötzlich wieder in diese erinnerungen geworfen hat, ohne das sie es eigentlich wollten." "und weil ihr Mann so sagen wir mal gelassen reagiert hat, machen sie sich nun Sorgen?"

"Sie schenke ihm Wasser ein und setzte sih ihm gegenüber "Über was möchten sie heute sprechen Roman??"

Sie ging mit ihm in ihr Büro "Nehmen sie Platz, möchten sie etwas trinken??" fragte sie freundlich

Dr. Hofmann saß am Schreibtisch und ging ein paar Patienztenakten durch. Sie hatten gleich einen Termin mit Herrn Wild. Sie sah zur uhr und stand auf um ins Wartezimmer zu gehen "ah hallo Roman, schön das sie da sind, kommen sie bitte"

Raphael atmete ruhiger und  irgendwoe genoss er das, immerhin war Roman ein hübscher Kerl "okay nun versuch dich zu wehren. Er hielt ihn sanft aber bestimmend fest