UruguayUndQuerbeet

Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Tschicki

Die NPD kriegte doch sowieso immer weniger Stimmen bei den vergangenen Wahlen, oder (Ergebnis heisst ja immer "andere Parteien)? DIE (!) werden die NPD nicht wirklich verbieten, sozusagen als "vorgeschobener Posten", damit man sieht eine Rechtsaussen-Partei nimmt an den Wahlen teil, sozusagen als demokratisch-legitimierte Alibi-Partei.

Unter Umstaenden wird DENEN (!) die Alternative fuer Deutschland sicher eher ein Dorn im Auge sein, denn da sitzen Menschen eines "anderen Kalibers" in den Reihen als beispielsweise bei den Piraten oder der NPD.

Rita, im Grunde sind das alles Frustparteien, beginnend mit der NPD und den ganzen anderen ähnlich ausgerichteten Parteien, aber auch die Linke, die Grünen und die Piraten profitieren von dem Frust über die sogenannten Parteien der Mitte. Ja, und auch die FDP hatte bei der letzten Bundestagswahl von einem gewissen Frustpotential profitiert, das die Große Koalition aufgebaut hatte.

Deshalb gehe ich davon aus, dass wir vermutlich einen ganz langweiligen Wahlkampf haben werden. Die Große Koalition ist quasi gesetzt, womit Mutti weitermachen darf und Peer weiter durch die Lande zieht und je Klartext-Auftritt seine 25.000 Euro einstreicht. Über einen Ghostwriter wird er noch ein bis zwei Bücher machen und dann lebt er seinen eigenen sozialistischen Traum.

Die anderen Parteien, von Linke, über Piraten, Grüne und Neue Alternative bis hin zur FDP werden statt Opositionspolitik zu machen sich zunächst einmal selbst zerfleischen. Wer sich dann nach Ende der nächsten Wahlperiode noch nicht aufgelöst hat wird wieder viele Stimmen generieren, so dass dann entweder ein linkes oder rechtes Lager ans Ruder kommt. Und so fot und so fort. ...

Tschicki · Administrator Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Das ist es ja leider Donald, es sind Frustparteien aus der Unzufriedenheit heraus mit den Regierungs- bzw. Oppositionsparteien.

Ich selbst werde mich mit der AfD, die ja noch keine Partei ist, intensiver befassen, vielleicht wuerde mich diese veranlassen koennen mal wieder zu waehlen!

LG

Tschicki

PS. Regierung und Opposition sind doch seit vielen Jahren im staendigen Wechsel, herauskommen tut jedoch mehr oder weniger immer das gleiche! Es ist ein Haufen!!!!

Sauhaufen dachte ich

ATA · Experte Beiträge: 3160

Deutschland zittert vor einer "demokratischen" Partei, die zwischen 0,7 und 1,5% Wählerstimmen bei den Wahlen bekommen hat.

Das könnte für die Verfassungsrichter auch eine Rolle spielen, dem Verbot zu widersprechen.
Aber in den Neuen Bundesländer, wo in manchen Gegenden Anhänger der rechtsradikalen Szene mittlerweilen ganz ungeniert walten und schalten können, wie es ihnen beliebt, ohne Angst vor Polizei zu haben, das erinnert doch an die willkürlichen Taten in den Anfängen der SA. Da werden Bürger massiv bedroht und keiner steht ihnen zur Seite.
Das zeigt uns, was wir erwarten können, wenn dieser Braune Spuk Macht in der Fläche Deutschlands bekommen wird.
Die Rechtsradikalen erlauben uns durch Blick in die Vergangenheit, die Zukunft erklärt zu bekommen.
Gerade Vietnamesen haben dies doch zu spüren bekommen. Hätte man die Überfälle in Hoyerswerda wirklich nur durch Bildung verhindern können?

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: ATA

Aber in den Neuen Bundesländer, wo in manchen Gegenden Anhänger der rechtsradikalen Szene mittlerweilen ganz ungeniert walten und schalten können, wie es ihnen beliebt, ohne Angst vor Polizei zu haben, das erinnert doch an die willkürlichen Taten in den Anfängen der SA. Da werden Bürger massiv bedroht und keiner steht ihnen zur Seite.

Solange diese Horden auch noch direkt (Parteienfinanzierung) und indirekt (Zuwendungen vom Verfassungsschutz) finanziert und unterstützt werden nutzt alles klagen nichts.

Es ist in Deutschland einfacher eine rechtsradikale Partei zu gründen und zu führen als ein stinknormales Geschäft. Als Geschäftsmann unterliegst Du allen möglichen behördlichen Kontrollen, Auflagen und Gängeleien, insbesondere wenn Du klein bist. Daran gehen die meisten innerhalb kurzer Zeit zu Grunde. Wer nicht zu Grunde geht kommt unter sozialen Neiddruck!

Gründest Du eine rechtsextreme oder wie auch immer geartete Partei wird das Leben einfacher - über Parteienfinanzierungen und Zuwendungen an V-Leute. Man sollte bei der Gründung schon gleich die V-Leute benennen, damit die ihre Einnahmen auch ordnungsgemäß an die Parteikasse abführen und es nicht so einen Schindluder gibt wie bei den Gewerkschaften, wo die entsandten Vertreter in den Aufsichtsräten ihre Einnahmen oft behalten.

Gerade in Gebieten wie dem Osten bietet sich so für manchen eine attraktive Alternative zu Hartz4.

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Donald

Solange diese Horden auch noch direkt (Parteienfinanzierung) und indirekt (Zuwendungen vom Verfassungsschutz) finanziert und unterstützt werden nutzt alles klagen nichts.

http://www.tagesschau.de/inland/npdfinanzierung100.html

Die Regierung wird weiter hart attackiert, da sie keinen Antrag für ein NPD-Verbotsverfahren stellen will. Tatsächlich kassierte die
NPD seit 2003 mehr als 20 Millionen Euro.

Bleiben wir sachlich! Mit den 20 Millionen Euro Parteifinanzierung für die FDP kann Deutschland nicht, wie beabsichtigt, aus den Angeln gehoben werden.
Die freundschaftlichen "Zuwendungen" vom deutschen Verfassungsschutz sind da schon effizienter.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
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Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: ATA

Die Regierung wird weiter hart attackiert, da sie keinen Antrag für ein NPD-Verbotsverfahren stellen will. Besonders aus den Ländern kommt Kritik: Man dürfte organisierten Rassismus nicht aus Steuermitteln finanzieren. Tatsächlich kassierte die NPD seit 2003 mehr als 20 Millionen

Dabei finanzieren die Länder auch über ihren jeweiligen Verfassungsschutz mit. Verlogene Bande!!!

Zitat: ATA

Bleiben wir sachlich! Mit den 20 Millionen Euro Parteifinanzierung für die FDP kann Deutschland nicht, wie beabsichtigt, aus den Angeln gehoben werden. Die freundschaftlichen "Zuwendungen" vom deutschen Verfassungsschutz sind da schon effizienter.

Freudscher Fehler???

Für 20 Mio. muss so manch anderer ganz schön strampeln. Aber im politischen Bereich ist das Geld leicht verdient.

Und Exit-Deutschland wird gleichzeitig das Geld gestrichen (http://www.exit-deutschland.de/EXIT/Eine-staatliche-Kapitulation-vor-Radikalisierung-ist-keine-grosse-Ueberraschung-E1366.htm)!!!

Donald · Ehemaliges Mitglied

Sich über die NPD her zu machen ist reiner Populismus, der vermutlich auch voll ins Auge gehen wird. In Deutschland wird der Rassismus ganz offen gelebt und unterstützt. Dafür braucht man keine NPD, die sind zu armseelig im Vergleich zu einem großen Sportverband!!! http://www.spiegel.de/sport/fussball/hamborn-gegen-bottrop-spielabbruch-sperre-fuer-torhueter-a-890005.html

Zitat: Spiegel

Bei einem Bezirksligaspiel im Ruhrgebiet wird ein dunkelhäutiger Torwart rassistisch beleidigt und nach eigenen Angaben mit einer Flasche beworfen. Es kommt zum Spielabbruch. Der Verband reagiert - und sperrt den Torwart.

Das ist gelebter Rassismus im Zentrum Deutschlands und hat überhaupt nichts mit irgendeiner Schmuddelecke im Osten zu tun!!!

Zitat:

Hamborns Präsident Christian Birken ist nach den Vorfällen vom 3. März nun sauer, richtig sauer. Er weiß allerdings nicht, was ihn mehr ärgert: das vorläufige Urteil an sich - oder die Begründung ("Zur einstweiligen Sicherung des Sportverkehrs notwendig"). "Als ob Ikenna ein Schwerverbrecher wäre, vor dem man die Leute schützen müsste."

Mit der Begründung kann man jeden Ausländer unter Hausarrest setzen, denn er könnte ja auf der Straße irgendwelche Neonazis provozieren - Oder Rentner einschließen, denn sie könnten in U-Bahnen Jugendliche zu Gewaltakten stimulieren - Oder Omas aus Parks verbannen, denn ihre Handtaschen könnten zum Diebstahl verleiten - oder Supermärkte schließen, denn sie könnten zum Ladendiebstahl verleiten - oder Frauen vermummen, denn sie könnten ...

Sieht so aus als wären sich die Rassisten auf der Welt ähnlicher, als sie selbst wahrhaben wollen.

ATA · Experte Beiträge: 3160

Peer Steinbrück, Kanzlerkandidat

"Wenn die Schulen es einrichten können, sollten sie da Rücksicht auf die
religiösen Gefühle nehmen und getrennten Sportunterricht anbieten"

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das unser Problem-Peer auch durch muslemische "Moscheenkollekten" gesponsert wird?

Ist er wirklich als Möchtegerne Kanzler auf solche Nebenverdienste angewiesen, wo doch bald eine weitere Diätenerhöhung kommen wird?? NEIN!!

Ihm geht es einzig alleine nur um die Wählerstimmen der Migranten.

Peer sollte aber wissen, das auch der bekannte "Zauberlehrling" die Geister die er rief, deren später nicht mehr Herr wurde.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48190 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Na dann sollten mal der Peer und seine Polit-Spezls in die direkte Umgebung gewisser Migranten ziehen muessen und schon saehe alles anders aus. Aber die Herrschaften wohnen ja piekfein und abegeschirmt!

LG

Tschicki

Donald · Ehemaliges Mitglied

Im Augenblick scheint Peer ja zum sozialistischen Versagertreffen nach Paris zu sein: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-bei-hollande-gipfel-der-leidensgenossen-a-892803.html