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No new posts 3. Hang man

wie immer... Ä,Ö,Ü, bleibt Ä,Ö,Ü

hier das wort:

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ E _ _

Falsch:
S

viel Glück!

Bad Vampire Princess 21.05.08, 16:16
No new posts Vampirbilder
Vampirbilder:
Bad Vampire Princess 29.04.08, 19:43
No new posts 100% Ferienreif!!! - Club

100% Ferienreif!!!

Ein Club für 100% ferienreife leute...

Bedingungen zur anmeldung:
keine...


Mitglieder:

1# Bad Vampire Princess


VIEL SPAß!!!

Bad Vampire Princess 29.04.08, 19:40
No new posts Die Sig vor mir...
So ein neues Spiel... was man dafür braucht: eine schöne Signatur und leute die mit machen und maus und tastatur... und sonstigen PC es ist ganz einfach... man schreibt ein ding über die Sig vor einem... z.b.: nehmen wir an, die person vor mir hat die selbe Sig wie ich (dann geht das Bsp besser) und dann schreibe ich, als der der nach ihr schreibt zum beispiel: hat nen Liedtest drin so und mehr muss man nciht schreiben... aba man darf nur mitmachen, wenn man eine schöne sig hat in der was steht!!! also... ich hoffe ihr habt es verstanden... und was anderes wird hier nicht geschriebn, oder als SPAM gelöscht. viel Spaß!!!
Bad Vampire Princess 21.04.08, 21:23
No new posts Tipps
Hey leute... ich hab mich durch die Welt des www geklickt und hab nach tips für FF schreiber gesucht... wenn jemand überlegt auch ein FF zu schreiben, sollte das zu erst mal lesen ;) oda auch nciht ^^ diese Tipps hab ich mal zusammen gesamelt, ihr könnt ja gerne schreiben wie es ihr macht ;) - ein Grundgerüst haben (grob wissen, über was man schreiben möchte) - statt winziger Mini Kapitel, zu denen noch niemand etwas sagen kann evtl. erst mehr schreiben und dann ins Forum setzen - Rechtschreib- u. Grammatikfehler verbessern (lassen) - Wiederholungen vermeiden (er sagte, sie sagte, dann sagte er...) - Dinge nicht zu schnell passieren lassen, Geschichte langsam aufbauen - nicht hetzen lassen selten , nicht zu unverschämt Ideen klauen, Anregungen holen ist ja in Ordnung ;) - Kleine Geheimnisse einbauen, die später gelüftet werden (macht das Lesen interessanter ;)) - Einfürhung (evtl. OC, neuen Charakter) - Beginn der Geschichte - Das Hauptziel einer FF sollte nicht erst nach 10 Chaptern klar sein, sonst wird die FF zu langweilig, die entscheidene Handlung fehlt vielleicht find ich noch welche... das warns dann mal... schreibt doch, wenn ihr auch schreibt, wie ihr es macht... daraus können neue viel lernen ;)
Bad Vampire Princess 19.04.08, 14:52
No new posts Fan-Fiction ABC
Hier eine kleine Übersetzung von einigen Begriffen die es häufig bei FFs gibt: AU: Bestehende Tatsachen des Fandoms werden bewusst ignoriert, z.B. der Tod eines Charakters, oder der Autor verwendet eine komplett andere Umgebung. Betaleser: jemand, der deine Story Korrektur liest (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Inhalt) Character-Death: Ein Haupt-/Serien-Charakter stirbt. Sollte immer angegeben werden. Cliffhanger: Ende eines Kapitels, was den Leser zunächst mal "im Regen stehen" lässt- es ist so spannend, daß man praktisch aufschreien könnte, weil man nicht sofort lesen kann, wie's denn nun bloß weitergeht... Crossover: eine FF, dass z.b.: nicht nur HP ist sondern dann auch HdR vorkommt. Disclaimer: Verzichtserklärung. Es wird erklärt, wer die Urheberrechte an den verwendeten Personen/Ausgangsmaterial hat. Drabble eine Storys mit genau 100 Wörtern. Fangirl: Fangirls sind "nervige" Fans, die nach neuen Kapiteln schreien und Fanficautoren in den Himmel loben. Fluff kommt von fluffy, "kuschelig und flauschig", und bezeichnet eine fröhliche, Gute-Laune-Geschichte, in der sich niemand ernsthaft böse ist, Liebeleien harmlos und nett bleiben und auch sonstige hochdramatische Ereignisse wie Krankheit und Tod nicht vorkommen. Gen: bei Gen gibt es keine Liebespaare. H/C (Hurt/Comfort): Die Story besteht eigentlich aus zwei Teilen. Ein Charakter erlebt Schreckliches und wird im zweiten Teil getröstet. Lemon ausführliche und detaillierte Sexszenen, die oft den Hauptinhalt der Geschichte ausmachen. Lime das ist dann die 'harmlosere' Variante von Lemon - sexuelle Handlungen werden nur angedeutet. Mary-Sue: Wenn es in einer Fanfiction eine Figur gibt, die der Autorin sehr ähnlich ist, aber Superkräfte hat, wunderschön ist und natürlich alle Jungs verrückt macht, dann nennt man das eine Mary-Sue. Sie sind zwar besonders beliebt bei Schreibern, bei Lesern aber nicht. Eine männliche Mary Sue heißt auch Marty Stu. non-con: "non-con" beschreibt nicht-einverständlichen Sex (non-consensual). OC: Original Character/ Other Character- das ist eine neue Person in einer Fanfic, die die Autorin/ der Autor selbst erfunden hat. OoC (Out of Character) Die Person handelt nicht so, wie man es von ihr erwarten würde. Paare / Pairings: Sind der beliebteste Gegenstand von Fanfics, egal in welcher zusammenstellung. POV (Point of View) Story, die ganz oder teilweise aus der Sicht der erzählenden Person geschrieben ist. Prequel: Die Vorgeschichte einer Geschichte PWP (=Plot what Plot?) Eine Fanfic, die nur Gedanken und Gefühle von Personen beleuchtet, aber keine Handlung in dem Sinne hat. Rape Hier kommen Szehen mit Vergewaltigung vor Rating: sind Altersfreigaben. Viele Autoren benutzen Ratings, um dem Leser so mitzuteilen, ab welcher Altersklasse die Story geeignet ist. G: Keine Altersbeschränkung PG: ab 12 PG-13: ab 14 R: ab 16 NC-17: ab 18 r/r: read and review; die meisten Autoren freuen sich, wenn ihr nach dem Lesen einer Fanfic eine Kritik hinterlasst. Und damit fordern sie mit r/r auf! Sequel: Fortsetzung einer Geschichte Slash Geschichten, in den homosexuelle Paare gebildet werden. Sind etwas umstritten. Wichtig dabei: es geht nicht um RPS (Real People Slash), also die Schauspieler, sondern um die Personen aus den Büchern (die dann auch älter gemacht werden können).[/b] Shonen-Ai ist so etwas wie Slash (homosexuelles Pairing) aber speziefischer: Bei diesen Geschichten geht immer um "Männer-Liebe" (so lautet auch die Übersetzung) das Gegenstück dazu, also "Mädchen-Liebe" ist Shojo-Ai Songfic Ein Liedtext ist Grundlage/Inhalt einer Story. WIP (Work in Progress) nicht abgeschlossene Stories.
Bad Vampire Princess 19.04.08, 14:37
No new posts Vampire
Hier ein Test für leute wie bloody marry die immer noch ahnungslos sind, obwohl sie schon den rang vampir haben tztztz ^^ aba natürlich auch für alle anderen ;) sry bloody marry... warst nur so ein Bsp. also nicht persönlich nehmen xD Mit dem Gedanken über das Leben eines Vampirs, seine Gefühle und Kräfte können sich mittlerweile sehr viele Menschen trösten und/oder in eine andere Welt flüchten. Gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich der Vampir stark verändert. Er ist nicht länger das Untote, gedankenlose Monster von einst. Mittlerweile ist der Vampir ein denkendes, erotisches und unzufriedenes Wesen geworden. Er ist der Verführer und Liebhaber der es nicht länger nötig hat sich seine Opfer mit Gewalt zu nehmen. Wo bei Bram Stoker noch die Romantik im Vordergrund stand, so ist es bei Anne Rice der sexuelle Akt an sich. Man könnte sagen, dass sich der Vampir der Gesellschaft diese Jahrhunderts angepasst hat. In den letzten Jahren erfreut sich die Vampir-Subkultur einer immer größer werdenden Fangemeinschaft. Der moderne Vampir ist eine Kombination aus allen bisher bekannten. Er vereint in sich das Monster, den Charmeur, den Jäger, die Erotik und die absolute Freiheit. Ein Vampir ist frei von den Lastern der Gesellschaft und hat sich dieser nicht zu unterwerfen, da er ein mächtigeres Wesen ist. Er unterliegt weder den Gesetzen der Menschen noch denen der Natur. Im gehört die Ewigkeit. Der Vampir ist frei zu tun und zu unterlassen wie es ihm beliebt. Die Vereinigung all dieser Eigenschaften erlaubt eine große Fangemeinde aus den unterschiedlichsten Schichten der Gesellschaft. Jeder kann wenn er will etwas an dem Vampir finden, was ihm gefällt. Dies blieb auch den Medien und anderen Kapitalistischen Organisationen nicht verborgen, so dass der "wahre" Fan sich immer weiter aus dieser Subkultur entfernt. Das Resultat diese "Booms" ist die komplette Vermarktung des Objekts Vampir. Die Zahnbürstenwerbung war nur der Anfang, gefolgt von jeder Menge Schundliteratur, B-Movies bis hin zu den "Vampir – Gummibärchen". Das Wort "Vampir" findet sich auf einem breiten Spektrum von Alltagsgegenständen wieder : PC – Lautsprecher, Feuerzeuge, Werkzeuge, etc.Diejenigen die den Mythos wahrhaft erforschen wollen müssen sich zunächst durch einen unendlichen Dschungel von Informationen kämpfen, die größtenteils unbrauchbar sind. Leider ist dies noch nicht alles. Diese Vampir – Subkultur hat sich auch noch aufgespaltet in die Goth’s / Dark Waver, die LARP’er, Forschgruppen und die Romanfans. "Suchende" gibt es in jeder dieser Gruppierungen. Für den Neuling auf dem Gebiet dieses Mythos ist es schier unmöglich den Überblick zu behalten.Durch diese Überreizung und den "Missbrauch" dieses Mythos, wird die Vampirgestalt bald ihren Reiz verlieren und man wird bald kaum noch zwischen kompetenten Informationen und Schund zu unterscheiden wissen. jojo dir wird der text bekánnt vorkommen... ich hoffe dich stört es nicht, wenn ich ihn auhc hier rein stelle *büdde*
Bad Vampire Princess 13.04.08, 21:00
No new posts Welchen Film hab ihr zuletzt gesehen?
Hey, schreibt doch welchen Film ihr zuletzt gesehen habt... und benotet ihn dann mit 5 (sehr gut) bis 1 (sehr schlecht) Sternen oda so... sternenwanderer *****
Bad Vampire Princess 13.04.08, 20:46
No new posts MTV-Interview
hier ist der link zum MTV-Interview mit den schauspielern: http://www.mtv.com/overdrive/?id=1585325&vid=224215
Bad Vampire Princess 13.04.08, 20:26
No new posts Berichterstattung
hier bitte Bericht erstatten min. einmal im Monat ;) bin schon gespannt ob das euch gefällt :D
Bad Vampire Princess 13.04.08, 18:45
No new posts Vampirvermitlung
Hallo in einem Forum bin ich auf etwas sehr interessantes gestoßen, von dem ich denk, dass es hier fehlt - eine Vampirvermitlung. was ist das??? alles der reihe nach... also mal einen schönen einleitungstext: [b][u]Wer will keinen Vampir haben?[/u][/b] hier in der Vampirvermitlung kann man sich welche abholen, doch sollte er aus Bücher/Filmen bekannt sein... ich werde ihn euch dann nach hause schicken, doch man sollte sich bevor man sich einen Vampir zulegt, überlegen, ob man eh einen vampirfreundlichen Haushalt hat... [b][u]hier wichtige dinge die zu beachten sind:[/u][/b] *ein Raum den er für sich hat, in dem es Dunkel ist und auf keinen Fall Sonnenlicht eindringen kann *wenn der Vampir kein Silber, Knoblauch, Weihrauch,... verträgt auch keines im GANZEM Haus haben -seit freundlich zu eurem Vampir -Streit mit Vampir vermeiden, wenn doch, Streit so schnell wie möglich schlichten. Wenn es nicht geht, ihn wieder zurück zur Vampirvermitlung schicken. -er sollte nie durstig sein, zum schutze von euch und Familienmitgliedern. Ich übernehme keine Haftung! -Lasst euren Vampir nie zu lange alleine und lasst ihn nicht ohne Begleitung hinaus, damit er nicht auf falsche Gedanken kommt. [b][u]und das wichtigste:[/u][/b] einmal im Monat bericht erstatten, wie es euch und eurem Vampir geht, sonst muss ich euch den Vampir abnehmen *sry* [b][u]Wie bekommt man einen Vampir?[/u][/b] Ihr schreibt bitte hier den Namen und das Buch/der Film aus dem er kommt. Ich werde ihn euch dann schicken. Es gibt jeden Vampir nur einmal, daher kann jeden Vampir nur einer haben. Klar? ach ja, da hier nicht nur antrag geschickt werden, bitte [b]dick[/b] und [i]kursiv[/i] [b][i]schreiben!!![/b][/i] [b][u]Was ist mit Edward?[/u][/b] Den bekommt keiner... sonst gibt es streiterein... in einem Forum hab ich das schon erlebt... ich hoffe ihr versteht das... es gibt sooo viele andere Vampire die auch gut sind... also ;) [b][u]Wie viele Vampire kann man haben?[/u][/b] Als erstes mal einen, wenn der sich einsam fühlt, kann noch ein zweiter dazu kommen... wenn ich weiß, dass ihr euch gut um ihn kümmert, dann könnt ihr auch eine zweiten oder dritten so bekommen. aber drei ist das äußerste ;) [b][u]Vergebene Vampire:[/u][/b] Dante (gefangene des Blutes) án bad vampire princess Christoph (scheidewege) an bad vampire princess Lestart (Interview mit einem vampir) an Lestart (aber noch nicht bestätigt) Rüdiger (der kleine Vampir) an Neni Vampire bekommt man erst ab ca. 17. 4. 2008 sry... aba geht leida net anders ;) ich hoffe ihr verzeit es mir... ich werde euch dann ein PM schreiben und ihn euch schicken ;) [b]Dann viel Spaß und nicht das Berichten vergessen!!![/b]
Bad Vampire Princess 13.04.08, 18:43
No new posts Das erste RICHTIGE Viedeo vom dreh... wo man was sieht
WoooW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! kreisch!!!!!!!! das erste video wo man wirklich was sieht ist raus gekommen!!! *herzkolaps* *sterb* ICH WILL DEN FILM SEHEN!!!! nja.. hier mal der link: http://www.etonline.com/news/2008/04/60435/index.html viel spaß... (herztabletten sollen in griffbereiter nehe liegen... zur eigenen sicherheit ;))
Bad Vampire Princess 10.04.08, 17:58
No new posts Wer hat das letzte Wort?!
hey... so die idee hab ich aus nem anderem forum und find sie lustig... ganz einfach... man versucht aufs geschriebe immer was srauf zu schreiben... bring sich zwar nichts aba ist lustig... also... macht ihr mit? :D
Bad Vampire Princess 09.04.08, 16:51
No new posts Isch... bad vampire princess
hallo... ich bin grade erst draufgekommen, dass ich allen sage, sie sollen sich vorstellen, aber ich hab noch nichts geschrieben *schock* *peinlich* dann werd ich das mal nachholen ;) also... ich heiße Elisabeth aba wenn ich mich bei meinem namen nett, dann doch bitte Lisl okay? weiter... ich bin -bis ich geburtstag habe- 14... ich hab am 1.2.1994 geb. ich wohne in retz (das ist in niederösterreich) und liegt eine stunde von wien und zehn minuten von zellerndorf (neni) ich hab noch zwei eltern, zwei geschwister (margareta -kurz grete- oda hier blutsaugerin, Ferdinand -kurz ferdi) und zwei hasen (Lilli-fee -meiner- und karotte -gretes) ach ja... dann noch turmfalken... aba das is net so wichtig ;) mein aussehen... ich hab braune lange haare, ca. 155 - 160 cm groß und (wenn ich das so sagen darf) ich bin nicht dick *gg* meine hobbys: schreiben (meine geschichten sind eh hier im forum verteilt), zeichnen (nehme auch aufträge entgegen), lesen (viiiele vampirbücher), schlafen (abbesten spät ins bett gehen und spät aufstehen... bin ein kleiner nacht mensch), (tag-) träumen (was ich fast imma mach wenn ich allein bin, daher ist mir fast nie fad), lachen (immer, überalle und wegen allen, weiß aber auch wann ich lieber still sein soll), bogenschießen (jetzt nimma so oft *heul*... keine zeit) was ich mag: fesche jungs, musik (ohne musik ohne mich), einkaufen, gewänder, nette menschen, (raub-) tiere (solange sie keine arbeit machen), vampire, vampire, vampire, noch mal vampire und noch mal vampire, ferien, keine hü, partys, autos, usw. was ich nicht mag: nervende geschwister, dumme, nervende, fade, humorlose, usw. leute, besserwisser, krieg, streit und was man halt noch aus höflichkeit dazu schreibt... ach ja, das wichtigste: Schule, schule und falls ich es noch nicht erwähnt habe schule.... sonstige dinge die vielleicht interessant sind: ich habe keinen fernseher und will auch keinen... meine eltern haben kein auto, weil wir keines brauchen... wenn mir noch was abnormales über mich einfällt schreib ich es ;) so... das war jetzt mehr als man braucht... (muss gutes vorbild sein und weil ich es so lange nicht hatte) liebe grüße euere bad vampire princess *bussi* ♥
Bad Vampire Princess 06.04.08, 19:43
No new posts Dinge, die eine Frau beim Anblick eines nackten Mannes sagen könnte (ist harmlos^^)
Dinge, die eine Frau beim Anblick eines nackten Mannes sagen könnte

1. Also ich habe schon dickere Joints geraucht als DAS da! 
2. Ohhhhh....wie süß! 
3. Wollen wir nicht einfach nur kuscheln? 
4. Du weißt aber schon, daß wir hervorragende Chirurgen haben, um SOWAS in Ordnung zu bringen. 
5. Laß es tanzen! 
6. Darf ich ein Smiley darauf malen? 
7. Wow....dabei sind deine Füße sooo groß! 
8. Ist schon gut - wir werden einfach drum herum "arbeiten" 
9. Ob 'ES' wohl quietscht, wenn ich 'ES' drücke? 
10. Oh je.....jetzt habe ich einen Migräneanfall! 
11. (kichern und draufdeuten) 
12. Also, darf ich ehrlich zu dir sein? 
13. Wie nett von dir Räucherstäbchen mitzubringen. 
14. Das erklärt allerdings dein Auto! 
15. Vielleicht wächst 'ES', wenn wir es gießen? 
16. Warum bestraft mich Gott nur so hart? 
17. Na wenigstens wird das heute nicht lange dauern. 
18. Also SOWAS habe ich noch niemals vorher gesehen! 
19. Aber 'ES' funktioniert doch, oder? 
20. 'ES' sieht so unbenutzt aus. 
21. Vielleicht wirkt 'ES' besser in natürlichem Licht. 
22. Wollen wir nicht lieber gleich zu der "Zigarette danach" übergehen? 
23. Ist dir kalt? 
24. Also, wenn du mich vorher richtig betrunken machst. 
25. Ist das hier eine optische Täuschung? 
26. WAS ist DAS? 
27. Zum Glück hast du ja viele andere Vorzüge. 
28. Wird SOWAS mit einer Luftpumpe geliefert? 
29. Das ist es also, warum Du Leute nach ihrer Persönlichkeit und Charakter beurteilst! 
30. Ich muß weg.

Bad Vampire Princess 25.03.08, 18:47
No new posts die letzten worte...
Die letzten Worte ...

... einer Airbus-Crew: Das Lämpchen da blinkt - ach vergessen wir es.
... eines AKW-Wartungsmechaniker: Kümmert Euch nicht drum, das ist nur ein Bug.
... eines Amiga-Computers: Guru Meditation.
... eines Anstreichers: Aber sicher ist das Gerüst stabil.
... eines Architekten: Mir fällt da gerade was ein ...
... eines Architekten bei einem Erdbeben: Ich habe dieses Haus entworfen! Wir haben nichts zu befürchten!
... eines Astronauten: Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde.
... eines Ausbrechers: Die Leiter hängt jetzt fest!
... eines Autofahrers: Wenn das Schwein nicht abblendet, ich tue es auch nicht!
... eines Autoschlossers: Lass mal die Hebebühne ein Stück runter!
... eines Bademeisters: Halt durch. Ich rette Dich.
... eines Baggerfahrers: Was ist das da unten denn für ein Metallzylinder? Mal nachsehen ...
... eines Bekloppten: Ich bin ein Vogel ...
... eines Bergsteigers: Siehst Du, genau so muss man den Knoten machen.
... eines Bergsteigers: Waren gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken ...
... eines Bettnässers: Mach mal die Heizdecke an ...
... eines Blinden: Ich hab's kommen sehen!
... eines Blinden: Ist's schon grün?
... eines Bombenentschärfers: Ich knips mal das rote Kabel durch ...
... eines Bombenentschärfers: Was'n das für'n Kabel?
... eines Briefträgers: Braves Hundchen!
... eines Bungee-Jumpers: Hurraaaaaaaa!
... der Challenger-Crew: Lasst die Frau mal ans Steuer!
... eines Chefs: Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!
... eines Chemielehrers: Dieser Versuch ist völlig ungefährlich.
... eines Chemikers: Und nun der Druckempfindlichkeitstest ...
... eines Chemikers: Und nun der Schütteltest ...
... eines Chemikers: Und nun der Geschmackstest ...
... eines Chemikers: Das ist wirklich eine interessante Reak ...
... eines Co-Piloten: Was meinst Du mit "Ich hab vergessen zu tanken"?
... eines Computers: Sind Sie sicher? (J/N)
... eines Computer-Freaks: Auf meinem Rechner gibt es keine Viren!
... eines Computer-Users: Der Hersteller sagt, dass sich diese 2 Karten vertragen!
... eines Dachdeckers: Scheiß Wind ...
... eines Do-it-youself-Mechanikers: Das müsste halten.
... eines E-Gitarrenspielers: Gib noch etwas Saft drauf!
... eines Ehemannes: Aber Mausi, Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?
... eines Einäugigen: Das hab ich kommen sehen!
... eines Einbrechers: Die Bullen lassen sich hier nie sehen!
... eines Elektrikers: Auf dem Draht ist kein Strom.
... eines Elektrikers: Einschalten!
... eines Elektrikers: Ja, die Sicherung ist draußen!
... eines Elektrikers: Was ist das für ein Kabel?
... eines Fahrlehrers: Parken Sie bitte dort an der Kaimauer.
... eines Fahrlehrers: Nun versuchen Sie's alleine.
... eines Fahrradfahrers: Guck' mal, ich kann freihändig fahren.
... eines Fahrstuhlpassagiers: Abwärts, bitte.
... eines Fahrstuhltechnikers: Die Seilhalterung hab ich selbst konstruiert.
... eines Fallschirmspringers: Das Ding wird schon aufgehen.
... eines Fallschirmspringers: Scheiß Motten!
... eines Fallschirmspringers: So, dieses kleine Wölkchen nehme ich auch noch mit.
... eines Fensterputzers: Man kann ja auch freihändig auf eine Leiter steigen ...
... eines Fleischermeisters: Kalle, wirf mir mal das Messer rüber!
... eines Gasleitungsinstallateurs: Haste mal Feuer?
... eines Geisterfahrers: Was heißt hier EIN Geisterfahrer ...
... eines Gerichtsvollziehers: Der Revolver wird natürlich auch besch ...
... eines Großwildjägers: Hier war doch eben noch ein Löwe?!
... eines Hardware-Bastlers: Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran.
... eines Handgranatenwerfers: Bis wie viel sagten Sie, soll ich zählen?
... eines Helden: Wieso Hilfe? Es sind doch nur drei ...
... eines Hifi-Freaks: Vorsicht, fall nicht über das Kabel!
... eines Holz-Anstreichers: Xyladecor - für Innen- und Außenanstriche.
... eines Hundehalters: Nein, der ist ganz zahm.
... eines Informatikers: Ich bleibe hier, bis das Problem gelöst ist!
... von Jesus: Mehr Nägel - ich rutsche!
... eines Kaminkehrers: Verdammt rutschig hier oben.
... eines Kapitäns eines Walfängers: So, den hätten wir am Haken.
... eines Kellners: Hat es geschmeckt?
... eines Kondomes: KINDERÜBERRASCHUNG!
... eines LKW-Fahrers: Diese alten Holzbrücken halten ewig!
... eines LKW-Fahrers: Morgen lass ich mal die Bremsen überprüfen.
... eines Löwendompteurs: Die Löwen haben sich beruhigt. Ihr könnt sie jetzt reinlassen.
... eines Löwendompteurs: Oh, was sehe ich da. Ein schlimmer Zahn. Mal sehen ...
... eines Machos: Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?
... eines Maschinenschlossers: Natürlich hab ich die Papierpresse ausgeschaltet.
... eines Matrosen: Hmm, ich dachte nie, dass ich mal schwimmen müsste.
... eines Metzgers: Kauf Dir mal 'ne Brille, damit diese dauernden Verwechselungen aufhören.
... eines Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: Ist jemand da?
... eines Möbelpackers: Wenn Dir das Klavier aus der Hand rutscht, sag bescheid!
... eines mutigen Mannes: Feigling, Feigling ...
... einer Mutter: Ich hab Deine Disketten sortiert.
... eines Nitroglyzerin-Lieferanten: Fang!
... eines normalen Bürgers: Ich find Michael Jackson super ...
... eines Pastors: Gott wird uns schon beistehen.
... eines Patienten: Ist diese Spritze auch ungefährlich?
... eines Pilzessers: Diese Art ist mir neu ...
... eines Pilzsammlers: Keine Angst, ich kenn' mich aus mit den Dingern!
... eines Polizisten: Sechs Schuss, der hat keine Munition mehr!
... eines Polizisten: Ergeben sie sich. Jeder Widerstand ist zwecklos!
... eines Polizisten: Hände hoch, oder ich schieße ...
... eines Poppers: Na, Du blöder Skinhead?!
... des Präsidentensohns: Wofür ist dieser Knopf?
... einer Putzfrau: Ich putz' nur noch schnell das Balkongeländer.
... eines Rennfahrers: Die Kurve krieg' ich doch locker mit 280 ...
... eines Reporters: und die Lawine kommt mir entgegen ...
... eines Schiedsrichters: Das ist kein Elfmeter!
... eines Schienenarbeiters: Wenn meine Uhr stimmt haben wir noch 5 Minuten Zeit.
... eines Schwimmers: Nein, hier in den Gewässern gibt es keine Haie.
... eines Sportlehrers: Alle Speere zu mir!
... eines Sportschützen: Nur noch kurz den Lauf reinigen!
... eines Sprengmeisters: Was'n das für'n Draht?
... eines Sprengmeisters: So empfindlich ist das Zeug auch nicht.
... eines Software-Entwicklers: Natürlich habe ich ein intaktes Backup!
... eines Sonnenanbeters: Welches Ozonloch?
... eines Steinzeitmenschen: Ich frag mich, was in der Höhle ist ...
... eines Tankwarts: Jetzt erstmal 'ne Zigarettenpause.
... eines Türstehers: Nur über meine Leiche!
... eines Turmspringers: Wo zur Hölle ist das Wasser?!
... eines Turmspringers: Ach, ist das Wasser heute schön klaaaaaaaaaaaar!
... eines Trapezkünstlers: Wir werden das Ding schon schaukeln.
... eines treuen Ehemannes: Meine Frau hat nichts dagegen!
... eines U-Boot-Kapitäns: Hier müsste mal gelüftet werden!
... eines Urlaubers: Einmal Miami bitte!
... eines Waffenhändlers: Sicher kann ich die reinigen, die ist doch nicht geladen.
... eines Wattwanderers: Oh - meine Uhr ist stehen geblieben!
... einer Weihnachtsgans: Oh Du fröhliche ...
... eines Zauberlehrlings: Eigentlich bin ich ja noch nicht soweit, aber ...
... eines zum Tode verurteilten: Die Woche fängt ja gut an.

Bad Vampire Princess 25.03.08, 18:43
No new posts Gewohnheiten von Männern

da in dem forum bis jetzt nur mädls sind, hab ich einiges lustiges über männer rausgesucht...

Die Gewohnheiten des Mannes

Zugabteil.
mann1 und mann2 sitzen einander gegenüber. Der mann2 nimmt aus der Tasche ein Zigarrenetui, holt eine Zigarre heraus, schneidet die Zigarrenspitze ab, steckt sich die Zigarre in den Mund und nimmt eine Streichholzschachtel heraus. Als das Streichholz aufflammt, springt der mann2 auf, reißt dem mann2 die Zigarre aus dem Mund und wirft sie in hohem Bogen aus dem Fenster: „Hier wird nicht geraucht!!“

„Aber ich habe doch gar nicht...“
„Hier werden auch keine Vorbereitungen getroffen!“

Dann nimmt der mann1 eine Zeitung hervor und faltet sie auseinander. Bevor er einen Blick hinein werfen kann, reißt ihm der mann2 die Zeitung aus der Hand und wirft sie ebenfalls aus dem Fenster.
mann1: „Was erlauben Sie sich!?“
mann2: „Hier wird nicht geschissen!“
Mann1: „Aber ich habe doch überhaupt nicht geschissen!“
„Hier werden auch keine Vorbereitungen getroffen!“ 

Bad Vampire Princess 25.03.08, 18:25
No new posts Artgerechte haltung von Männern
Artgerechte Haltung von Männern

Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage, ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt. Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen. 

§ 1 Grundlegende Eigenschaften
Abs. 1 Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen).
Abs. 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen).
Abs. 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft. 

§ 2 Er ist reich! 

§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 1 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern. 

§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, dass ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist. 

§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher. Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen. 

§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus. 

§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen. 
Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich. 

§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, Kusch und Hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen. 

§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen Sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.

Bad Vampire Princess 25.03.08, 18:11
No new posts Links

hallo...

so jetzt hab ich ein paar links aufgetrieben zu videos der crash scene....

*tatarata*

http://www.youtube.com/watch?v=uqOk4-zLCzw

http://www.youtube.com/watch?v=0LZhUvqc5zk

http://www.youtube.com/watch?v=wxGwWcGOefc

http://www.youtube.com/watch?v=TTAGubaccz8

so... das waren die videos zum crash...

nun einpaar weniger informative :

http://www.youtube.com/watch?v=MDpKmJGVolA

http://www.youtube.com/watch?v=iBzmLF__pUo

http://www.youtube.com/watch?v=idEsLiym4cY

das ist das beste der drei...

Bad Vampire Princess 19.03.08, 14:30
No new posts Welches Buch könnt ihr mir empfählen?

Hey Leute...

ich muss ein reverat machen in deutsch über ein buch...

könntet ihr mir vielleicht eines empfählen?

Bad Vampire Princess 17.03.08, 21:39
No new posts andere Bilder

soo als erstes ein Bild von james *sabber* ♥ ♥ ♥

ist der nicht sau fesch/süß/mega gail?!

*gleich bild fress*

schade dass er schon im ersten band stirbt :'(

Bad Vampire Princess 14.03.08, 16:48
No new posts Scheidewege (4. Kapitel)
so... meine geschichte... ich habe den teard noch mal neu geöffent und hoffe das jetzt alles past... viel spaß beim lesen und ein review wäre nett ♥ [u]Titel:[/u] Scheidewege [u]Autor:[/u] isch…bad vampire prnicess [u]Genre:[/u] Fantasie/ Liebe [u]Altersbeschränkung: [/u] 12, kann aber noch erhöht werden falls nötig [u]Wichtige Personen:[/u] Emily, Christof, Simon, Sylvia, Tom, usw. [u]Inhalt:[/u] Emily und ihr Bruder Simon ziehen mit ihrer Mutter nach einem Streit der Eltern zu ihrem neuem Freund Tom. Dort lernt sie den netten, geheimnisvollen und äußerst attraktiven Christof kennen. Doch bald muss sie sich entscheiden, entweder für Christof, Simon oder Tom. Denn alle kann sie nicht haben…
Bad Vampire Princess 14.03.08, 16:05
No new posts traumlebensablauf

so.

was wäre euer traumlebenslauf?

schreibt doch einfach wie euer leben am besten verlaufen sollte...

z.b.: 17 Jahre: großer filmstar
20: album des jahres raus bringen

28: heiratest nen milionär,
30: von da queen nen ordenlichen titel holen
40: große erfindung +nobelpreis
60: pärsident der vereinigten staaten
80: ambtsabtritt + schöner alndsitz
99: an einem vollkommen natürlichen tod sterben
ende.

nja... vielleicht nicht so aber so auf die art, muss nicht alles sooo realistisch sein, aber bitte nicht so wie das Bsp.!

Bad Vampire Princess 06.03.08, 21:21
No new posts Emma - was für schäden bei euch???

hey... hat bei euch sturm 'emma' schaden hinterlassen???

Bad Vampire Princess 05.03.08, 20:04
No new posts die Vampirjägerin

mit der geschichte hab ich beim shirell-´geschichten-wettbewerb mitgemacht... was haltet ihr davon?

seit bitte ehrlich...  
Hier auch noch der Award:

Die Vampirjägerin 

Dunkelheit. Schwerelos. Ein Traum. Das Gefühl von Leere. Einsamkeit. Ich trieb durch das All. Vielleicht war es aber auch eine Traumwelt. Auch ob ich mich fortbewegte oder am Platz schwebte, wusste ich nicht. Vollkommen zeitlos. Die Zeit war wie ein Wimpernschlag mit der Dauer eines Jahrtausends. Es war weder warm noch kalt, weder angenehm noch unbehaglich. Kein Lüftchen bewegte sich. Mir war nicht einmal klar ob es hier Luft gab. Diese Leere war weder anziehend noch abstoßend. Ich wusste, dass das bald aufhören würde. Wie jedes Mal. Ich konnte mich nicht aus diesem All befreien, musste warten bis es vorbei war. Wie jedes Mal.

Und da kam ein Licht. Langsam und kaum merklich kam es näher. Oder ich bewegte mich auf es zu. Auch jetzt war ein Entkommen unmöglich. Man musste es geschehen lassen. Warten was auf einen zukam. Und dann war es da. Es umfing mich. Leuchtete durch mich durch. Durchdrang mich, fast schon schmerzlich. Und dann war da Luft. Sie kam so schnell und unerwartet, drückte auf meine Lunge. Wie ein Ertrinkender sog ich sie ein. Immer noch schwebte ich. Es war hell und warm. Aber dann war das Licht auch schon wieder weg. Doch dieses Mal war die Finsternis nicht so drückend und schwarz. Über mir hing ein Vollmond. Das Bild wurde immer schärfer. Häuser kamen zum Vorschein. Es war eine Gasse. Ich kannte sie, doch wusste nicht woher. Meine Sinne waren geschärft, fast übermenschlich stark. Und dann drangen Stimmen und Schritte zu mir. Vier Gestalten traten aus einem der Häuser. Es waren vier junge Frauen. Und dann kamen fünf Männer, in schwarz gekleidet. Da verschwamm das Bild wieder vor meinen Augen. Doch ehe es ganz verklungen war, kam ein Neues. Es war immer noch Nacht, doch der Mond stand tiefer. Es war dieselbe Gasse. Mein Blick wanderte hinunter auf den Asphalt zu meinen Füßen. Dort lagen die vier Frauen. Tot, blass, mit weit aufgerissenen Augen, die ins Leere starrten. Ihre Körper waren übersäht von Bissen. Aus den Wunden floss aber kein Blut, denn in dem Körper war kein Blut mehr. Als ich meinen Blick wieder hob, sah ich die Männer um die Ecke verschwinden. Ihre Mäntel waren befleckt mit Blut. Auch aus ihren Mündern floss Blut. Vollkommen gefühllos sah ich, was die Männer getan hatten. Die Gefühle würden erst bei meinem Erwachen kommen.

Das Bild verschwand wieder und ich kehrte wieder zurück in die Dunkelheit und Leere.

 

Wie ein Taucher durchbrach ich die Oberfläche des Traumes und war wieder hier, in dieser realen Welt. Die warme Luft strömte in meine Lungenflügel und das Leben kehrte in mich zurück. Angenehm lag die Decke auf mir. Ich spürte wieder, konnte mich wieder bewegen, denken und hatte wieder Gefühle. Wie ein Donnerschlag brachen die Erinnerungen an meinen Traum über mich ein. Diese vier Frauen würden sterben, das wusste ich. Schon öfter hatte ich diese Träume. Sie zeigten mir einen kurzen Ausschnitt aus der Zukunft. Ich wusste dass ich die Ereignisse verhindern könnte, dass ich die Zukunft ändern konnte, aber ich tat nichts. Ich hätte die Polizei alarmieren können, aber was sollte ich ihnen sagen? ‚Ich hab geträumt, dass fünf Männer vier Frauen in einer mir unbekannten Gasse umbringen werden.’ Die würden mich auf dem schnellsten Weg in die Psychiatrie bringen. Was wahrscheinlich auch gut so wäre. Es war absurd Dinge aus der Zukunft zu träumen. Aber das schlimmste war, dass die Dinge auch eintraten. Seit meine ‚Eltern’ mir gesagt haben, dass ich adoptiert war, träumte ich von fünf Männern die Menschen das Blut aussaugten. Es war absurd, stimmte aber. Ich wusste, dass ich die Einzige war, die das beenden konnte. Vielleicht würden dann auch diese Träume enden. Doch ich war gerade erst 17 Jahre alt und hatte nicht den geringsten Schimmer wie ich diese Männer stoppen konnte.

Dass ich jetzt noch einmal einschlafen könnte, war unsinnig zu denken. Deswegen schlug ich widerwillig die Augen auf. Das gedämmte Licht eines mir unbekannten Zimmers holte mich ganz in die Realität. Nun kamen auch die Erinnerungen an das vor dem Traum. Ich war von zu Hause abgehauen nach der Nachricht, dass ich adoptiert war und seit dem schlug ich mich als Tänzerin und anderen nicht besonderst wünschenswerten Dingen durch. Die Nacht war die Zeit wo ich wach war. Bis spät in die Morgenstunden hing ich in Clubs herum, bis mich irgendwer mitnahm. So kam ich über die Runden. Seit einem Jahr ging das schon so und würde sich auch so bald nicht ändern.

Der Mann mit dem ich heute mitgekommen bin, war reich und würde mir viel zahlen. Schon die seidene Decke, die meinen spärlich bekleideten Körper verdeckte, wies darauf hin. Ich warf einen Blick zu meiner Seite, wo er liegen sollte, doch das tat er nicht. Er war weg, vielleicht nur kurz mal was trinken. Noch immer spürte ich seine drängenden Küsse auf meinen Lippen und seine suchenden Hände auf meiner Haut. Wenn ich das so sagen darf, er war mal eine Abwechslung. Es war fast schön gewesen. Ich wusste dass ich kaum eine Stunde geschlafen hatte, und wenn er wieder kommen würde, würde sich das ganze wahrscheinlich wiederholen. Also ließ ich mich wieder zurück in das Kissen sinken und schloss die Augen.

„Na mein kleiner Stern? Schon wach?“

Seine Samtstimme wehte zu mir herüber wie eine wunderschöne Melodie. Mein kleiner Stern… Sie hatte schon viele Kosenamen bekommen und schon oft war ‚kleiner Stern’ gefallen, doch nie war es so schön ausgesprochen worden. Ich konnte fast sehen, wie er lächelte, seine sinnlichen Lippen zu einem eleganten Lächeln verzog. In meinem Business war ich schon öfter auf richtige Märchenprinzen gestoßen, doch keiner war wie er. Lestart, schon sein Name war wunderschön. Doch auch sein Körper war zum dahin schmelzen. Seine Haut war blass und eiskalt. Bei jeder seiner graziösen Bewegungen spannten und entspannten sich unzählige durchtrainierte Muskeln. Er hatte lange schwarze Haare und genauso dunkle Augen. Beide standen im harten Kontrast zu seiner Blässe.

Ich lächelte nur zart und schmiegte mich etwas mehr ins Kissen. Die Matratze senkte sich etwas ab, als er sich neben mir auf der Bettkante niederließ. Geschickt strich er eine schwarze Haarsträhne von mir aus meinem Gesicht. Seine kühlen Finger blieben auf meiner Wange ruhen.

„Ich muss leider los…“

Flüsterte er und beugte sich zu mir hinunter. Zart küsste er mich auf die Stirn. Seine Lippen waren kalt wie Marmor, doch weich und samtig. Verführerisch massierte er meine Schläfe mit seinen Küssen.

„Warum?“

Murmelte ich. Nicht nur, dass er mir dann weniger zahlen konnte, sondern auch seine Nähe würde mir fehlen. Sie beruhigte mich und löste etwas in mir aus, was ich nur selten gespürt hatte. Ich war zwar eine Hure, aber Gefühle hatte ich trotzdem und Lestart mischte sie ganz schön auf.

„Weil ich eben einen dringenden Anruf bekommen habe.“

„Und der ist so wichtig?“

Fragte ich. Gekonnt ließ ich es etwas schmollend und beleidigt klingen – ein Jahr Übung. Ich hob die Decke etwas und rutschte zur Seite. Wenn er jetzt ging, musste ich ihm weniger verrechnen und das wusste er scheint’s und machte nun eine Fliege. Mistkerl. Aber aus irgendeinem absurden Grund glaubte ich ihm.

„Ja. Tut mir Leid. Ich werd’ dich wieder einmal besuchen. Es war schön mit dir.“

Er grinste schelmisch und entblößte eine Reihe tadelloser Zähne. Irgendetwas klang daran verlockend und ich freute mich schon drauf. Es war schön mit dir… das hatten schon einige gesagt, aber kaum einer hatte es erst gemeint. Doch Lestart meinte es ernst, ein Blick in seine Augen reichte.

Ich seufzte traurig und zog die Decke bis zum Kinn und beobachtete ihn weiter, ob er noch etwas sagen würde.

„Ich hab dir Geld hingelegt. Ich hoffe es reicht. Und noch etwas… Ferdinand-List-Straße… 15. Bezirk.“

Mit diesen Worten drückte er mir noch einen letzten Kuss auf die Stirn und ehe ich was sagen konnte, erhob er sich und verschwand aus dem Zimmer. Eigentlich wollte ich sein Geld nicht. Wieso wusste ich selber nicht so recht. Der Typ hatte mir den Kopf ernstlich verdreht. Aber das Letzte was er mir gesagt hatte, verwirrte mich noch mehr als meine Gefühle. Ferdinand-List-Straße… war da nicht der Eingang zu irgendeinem Kinderarzt? Verwirrt runzelte ich die Stirn. Da viel es mir ein. Dort war ich schon einmal. Mit meiner ‚Mutter’. Und das hatte ich auch geträumt! Dort waren die Männer! Aber woher wusste Lestart davon? Hatte ich im Schlaf geredet? Hoffentlich nicht.

Da kam mir die absurdeste Idee seit langen. Ich würde dort hin gehen und die Männer erledigen. Den Mördern und meinen Träumen ein Ende setzen. Wie ich es machen wollte, wusste ich nicht, aber mir würde noch etwas einfallen. Ich erhob mich vom Bett und sah mich im Spiegel an. Ein Mädchen in Reizunterwäsche und Netzstrumpfhose mit rabenschwarzem Haar schaute zurück. Ich hatte auch so eine blasse Haut wie Lestart und dieselbe Temperatur und Augenfarbe. Vielleicht war das der Grund, warum ich mich so zu ihm hingezogen fühlte. Ich zog ein Ledergewand drüber an, es war zwar nicht viel mehr, als das was ich schon anhatte, aber es würde nicht so viel Aufsehen erregen. Dann legte ich mir meinen Mantel um. Irgendwas klimperte in einer Tasche und er war etwas schwerer als sonst, das fiel mir aber kaum auf. Ich sah auf den Kasten im Vorzimmer, da lag das Geld von dem er gesprochen hatte. Doch es war viel zu viel. Ich suchte mir das raus, was ich für eine halbe Nacht verlangte (ich wollte ihm in guter Erinnerung bleiben) und trat hinaus aus der Wohnung.

Eine halbe Stunde später stand ich in der Gasse meiner Träume. Der Mond stand fast dort wo er in meinen Traum war, also hatte ich noch etwas Zeit. Ich sah mich etwas genauer um. In der Gasse standen ein paar Mülltonnen, eine Ratte huschte an mir vorbei und ich zog angewidert die Nase kraus. Kein Ort wo ich mir vorstellen könnte zu wohnen. Die Häuser ragten hoch in den Nachthimmel. Sie wirkten heruntergekommen und einige Fenster waren zugenagelt. Wieder warf ich einen Blick gen Himmel. Der Mond stand dort wo er in meinen Traum war. Nun wurde ich zum ersten Mal unruhig. Ich versteckte mich in einem Hauseingang nahe dem Geschehen. Ich war es gewohnt mich jede Nacht in Gefahr zu bringen, Nutte war kein ungefährlicher Beruf.

Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus. Und da geschah etwas Eigenartiges: meine Sinne verschärften sich stark, wie in den Träumen. Wie eine Druckwelle prallten die Geräusche und Gerüche auf mich. Mein Kopf begann zu schmerzen, er konnte die vielen Informationen einfach nicht verarbeiten. Der Geruch von Müll, Essensresten, Urin, Alkohol brannte in meiner Nase, selbst mein zartes Parfum war unangenehm stark. Meine Muskeln spannten sich an. Aus der Hockstellung wurde die einer zum Sprung bereiten Katze. Ich konnte es nicht kontrollieren, es war einfach so.

Und da kamen die Frauen aus einem der Häuser. Sie waren betrunken und die Alkoholfahne die sie umgab widerte mich an. Am liebsten wäre ich jetzt zu ihnen gelaufen und hätte ihnen gesagt sie sollen um ihr Leben laufen, doch das ging aus zwei Gründen schon mal nicht: a) ich brauchte was, was die Männer anlockte und b) sie würden mich nur dumm ansehen und dann lachen. Ich musste das was ich gesehen habe in meinen Traum verhindern, dann geschah auch nie das was ich als Zweites gesehen habe. Zwar wusste ich nicht warum ich mir da so sicher war, aber ich glaubte es trotzdem. So saß ich da und wartete.

Endlich kamen die Männer. Sie trugen Trenchcoat und Hut. Sie machten einen sehr noblen Eindruck, doch das würde sich ändern. Ich verkrampfte mich merklich.

„Hey ihr vier Hübschen!“

Rief einer der Männer. Die Frauen drehten sich um und kamen leise kichernd auf die Männer zu. Irgendwas war da komisch… die Vier gingen anders, ihre Haltung war anders. Sie bewegten sich wie Models, reizend und stolz. Ich wendete meinen Blick wieder den Männern zu. Einer der Fünf hatte die Frauen genau im Auge, fast hypnotisch starrte er sie an und die anderen nahmen die Frauen lächelnd in die Arme, als sie bei ihnen angekommen waren. Sie standen nun genau vor meinem Versteck, schienen mich aber nicht zu bemerken. Jeder der Männer schnappte sich eines der Mädchen und begann sich mit ihr zu spielen. Schon hatte der Erste den Mund am Hals der Frau. Die Augen der Frau weiteten sich für einen Moment, doch dann schien sie sich zu beruhigen und schlang ihre Arme um ihren Mörder. Auch die Anderen schlugen nach und nach ihre Zähne in die Haut der unwissenden Frauen. Die schienen das Ganze nicht so wirklich zu merken, denn sie schienen es zu genießen. Leise stöhnend standen sie da in den Armen der Mörder. Wenn einer der Männer aufhören wollte, forderten sie ihn auf weiter zu machen.

„Komm! Nicht aufhören, nimmer mehr!“

Stöhnte eine der Frauen. Ich saß da, unbeweglich, aller Mut war wie weggeblasen. Wenn ich schnell etwas tat, würden die Frauen sterben. Doch ich vertraute noch nicht drauf, dass die Männer abgelenkt waren. Nun ging der Fünfte zu einem der vier Anderen und er schlug nun auch seine Zähne in die Haut der Frau. Einer saugte an einer Wunde auf ihrem Busen und der andere an ihrem Hals.

Meine Hand glitt in die Tasche meines Mantels. Doch da stießen meine Finger gegen etwas Metallisches, Kaltes. Ich zog es heraus und sah es genau an. Eine Klinge, ungefähr zwanzig Zentimeter lang und scharf. Wie sie dahinein gekommen war, wusste ich nicht. Irgendwas in meinem Inneren sagte mir, dass ich jetzt angreifen sollte. Aber ich musste es geschickt anstellen.

Ich schob den Dolch in die Innenseite meines hohen Lackstiefels, legte den Mantel ab und trat aus dem Schatten. Ich versuchte genauso zu gehen wie die Frauen, nur noch etwas verführerischer und eleganter. Ich trat auf den fünften Mann, der sich mit einem anderen eine Frau teilte zu und zog ihn mit einen verführerischen Lächeln von ihr weg. Er warf mir kurz einen überraschten Blick zu, vergaß aber dann sein Misstrauen und begann auch mich mit Küssen zu überhäufen. Seine Küsse waren gut, angenehm. Ich bog mich in seiner festen Umarmung und schob ihm meinen Busen unters Kinn. Grinsend über meine Hingabe wanderten seine drängenden Küsse weiter in Richtung Hals. Ich warf den Damen neben mir einen abschätzenden Blick zu, sie würden noch etwas durchhalten, sie hatten mehr Blut als ich erwartet hatte. Leise stöhnend schlang ich meine Arme um seinen Hals und schob ein Bein (wo zufällig das Messer im Stiefel steckte) nach oben und umschlang damit seinen Oberschenkel. Der eifersüchtige Blick seiner Kollegen entging mir nicht, was mich nur noch mehr antrieb. Mittlerweile waren seine Lippen an meinen Puls angekommen und massierten ihn. Wenn ich nicht Lestart kennen gelernt hätte und mich wieder mit ihm treffen wollte, hätte ich mich seinen Küssen hingegeben. Und da tat der Mann das was die anderen schon getan hatten, er schlug seine Zähne in meinen Hals. Wie wenn man eine (zwei) Spritzen bekommen würde fühlte es sich an. Doch der Schmerz verebbte auch schon wieder. Das Saugen war angenehm. Ich ließ meine Hand etwas nach unten gleiten, schob die Finger in meinen Stiefel und zog die Klinge heraus. Da passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte, der Mann begann zu schnurren! Ein kehliges Schnurren drang aus seiner Kehle. Die anderen Männer sahen auf und schauten uns an. Mein Herz begann zu hämmern und pumpte daher noch mehr Blut durch die Pulsschlagader und mehr Blut trat aus meiner Wunde und floss in den Mund des Mannes.

„Kostet mal.“
Flüsterte ‚mein’ Mann. Die anderen ließen ihre Frauen los und kamen auch her. Der Erste schlug seine Zähne in meine Pulsader bei der Hand (die Hand in der ich nicht das Messer hatte). Die anderen suchten sich auch einen gut durchbluteten Teil meines Körpers und ‚küssten’ mich einen blutigen Kuss. Ich hatte zwar keine Schmerzen, aber meine Kräfte schwanden zunehmend. Ich spielte meine Rolle aber weiter, schien es zu genießen für diese Männer mein Leben aufzugeben. Doch dann rammte ich das Messer in den Rücken des Mannes, der mich als erstes gebissen hatte. Der fiel aber nicht zu Boden, sondern kippte gegen mich. Er torkelte weg zu einem Mädchen und mit weit aufgerissenen Augen stieß er seine Zähne in ihr Fleisch. Mit der Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Die anderen Männer ignorierten den Mann und saugten weiter an meinem Lebenssaft. Ich stieß dem nächsten die Klinge in das Herz. Der aber ging keuchend zusammen und kippte weg und rührte sich nicht mehr. So tat ich es auch bei den anderen. Die Folgen waren immer unterschiedlich. Doch als ich dem letzten die Klinge ins Herz geschoben hatte, traten sechs Männer aus dem Schatten eines Hauseinganges.

„Gute Arbeit, Alina.“

Erschrocken fuhr ich herum. Das war Lestart!

„Danke.“

Murmelte ich. Mist, man hatte gesehen wie ich mordete. Das würde dann wohl einige Jahre im Gefängnis machen.

„Schau doch.“

Sagte Lestart und deutete auf die Männer. Ich wendete den Blick von ihm ab und schaute die Männer zu meinen Füßen an. Sie begannen sich aufzulösen! Erschrocken schrie ich auf. Es drehte mir fast den Magen um, was wenig verwunderlich war. Doch verwunderlich war, warum ich keine Schuldgefühle hatte. Ich hatte eben gemordet und hatte keine Schuldgefühle.

„Das liegt daran, dass du eine Kriegerin bist.“

Sagte Lestart, als ob er meine Gedanken gelesen hätte.

„Eine was?“

„Du bist dafür auserwählt Vampire die abtrünnig sind, zu töten.“

„Aha.“

Das war etwas zu viel für meinen Verstand. Aber ‚Vampir’ passte als Bezeichnung gut für diese Männer. Aber verwirrt war ich immer noch.

„Komm mit, ich erklär dir alles…“

Sagte Lestart freundlich. Seine Kollegen gingen auf die Frauen zu meinen Füßen zu und kümmerten sich um sie, was sie taten konnte ich nicht sehen, denn ich hatte nur Augen für Lestart der auf mich zu kam und mich bei der Hand nahm. Mit kalten Fingern fuhr er über meine Wunden. Sie schlossen sich wie von Magie!

„Mein kleiner Stern.“

Flüsterte er leise und küsste mich zart auf die Lippen.

„Leider wirst du Narben behalten…“

Sagte er, und nahm sie in die Arme. Glücklich schmiegte ich mich an ihn und genoss es. Vielleicht war jetzt die Zeit als Nutte für mich vorbei, hoffen wir’s.

„Komm mit.“
Forderte er mich ein weiteres Mal auf. Ich nickte und Hand in Hand gingen wir.

„Mein kleiner Vampir.“

Murmelte er während dem Gehen und schlang einen Arm um meine Hüfte.

Bad Vampire Princess 05.03.08, 20:01
No new posts Glaubst du an märchen?

Hey... so noch ne geschichte von mir... eine etwas kürzere mit keinem guten ende... das verrate ich schon... ;)

Glaubst du an Märchen?

 

Der Mond war noch nicht aufgegangen, doch die steilen Hänge der umliegenden Berge wurden schon in kaltes Licht getaucht. Der spiegelglatte See lag unten im Tal, wie wenn auch er sich schlafen gelegt hätte.

Nun hatte es der Mond geschafft, seine silberne Sichel hing über einem der bewaldeten Bergpässe. Aus dem schwarzen Wasser war nun eine silberne weiße Platte geworden. Auch die Almwiese, über die sie ging, tauchte sich in kaltes Licht. Am Waldrand über ihr stand eine kleine Herde Dammwild, das sie mir großen, schönen Augen musterte. Selbst in den Augen der Tier spiegelte sich das Licht des Mondes.

Die Ruhe, die auf der Lichtung lag, war erdrückend, aber auf eine bestimmte Art und Weise auch anziehend. Nicht einmal der schaurige Ruf eines Käuzchens war zu vernehmen. Alles Leben war darauf bedacht die Stille nicht zu stören. Auf dem weichen Gras waren ihre Schritte gedämpft und trugen daher nicht zu einer Störung der Ruhe bei.

Warum hatte sie sich nur auf diesen Typen eingelassen? Hätte sie nicht an ihr Vorhaben, heute keinen Alkohol zutrinken, halten können? Auf dieses Glas Sekt hätte sie auch verzichten können. Warum musste ihr ein Mensch mit so schönen schwarzen Augen auf einen Drink einladen? Da konnte sie einfach nicht nein sagen. Und nun hatte sie den letzten Bus versäumt.

Mittlerweile kam sie am Waldrand an. Nur noch 500 Meter, dann würde sie zuhause sein. Wenn man vom Tal bis hier rauf gegangen war, dann waren diese paar Schritte nichts, aber man musste durch den Wald und das war bei Nacht nicht so lustig. Sie war zwar schon oft in der Dämmerung im Wald spazieren gegangen, aber in finsterer Nacht war das etwas anderes.

Im Wald war die Luft nicht mehr so frisch und klar wie auf der Wiese. Vom Laub am Boden stieg ein rauer, muffiger Geruch auf, der dann in der Luft hängen blieb. Auf den alten Stämmen der Bäume wuchs dichtes Moos.

Nach einpaar Schritten hörte sie das Plätschern eines Baches. Wie oft hatte sie schon an den langen Sommertagen hier gespielt. Sie folgte dem Kiesweg weiter in den Wald hinein. Nach kurzem kam sie zu der Stelle, wo der Bach direkt neben dem Weg entlang floss.

Wie angewurzelt blieb sie stehen. Dort auf dem Stein neben dem Bach, an der Quelle, saß jemand. Die Person saß gelassen da und schaute sie an. Im Mondlicht wirkte seine Haut wie Marmor. Ja, seine. Es war eindeutig ein Junge. Selbst im spärlichen Licht erkannte sie, dass sein Haar wunderschön braun war, genauso wie ihres, nur gestand sie sich ein, war es viel schöner. In seinem makellosen Gesicht saßen zwei schwarze Augen, die sie sich je erträumen konnte.

Da viel ihr auf, dass sie stehen geblieben war. Sie stand dar und starrte ihn an. In seinen Augen schien sie zu versinken und nie mehr aufzutauchen. Es war eine Sünde so schöne Augen zu haben. Ihr Kopf war wie benebelt und sie verspürte keine Angst, oder Verwunderung, dass um die Zeit jemand im Wald saß und auf sie wartete. Sie war sich mittlerweile sicher, dass er auf sie gewartet hatte, irgendwo in ihren stehen gebliebenen Gedanken, hatte sie es realisiert.

„Hallo Emily“, seine Stimme war samtig und melodisch.

„Hallo…“, sie fühlte sich tollpatschig und etwas fehl am Platz. Doch etwas regte sich nun in ihrem Unterbewusstsein. Warum kannte dieser griechische Schönheitsgott ihren Namen?

Mittlerweile war er mit einer umwerfend eleganten Bewegung aufgestanden und zu ihr gegangen.

„Soll ich dich ein Stück begleiten? In der Nacht, hier im Wald, ist es gefährlich für ein Mädchen wie dich…“

Schon stand er neben ihr und sie gingen weiter. Ein Wunder, ihre Beine hatten das Gehen nicht verlernt!

„Man erzählt sich schaurige Geschichten über diesen Wald…“, begann er mit einem schiefen Lächeln. Im Mondlicht glänzten wunderschöne, gepflegte Zähne auf, sie waren fast zu weiß.

„Das… das wusste ich nicht“, murmelte sie. Das er so munter auf sie einquasselte…

„Naja man erzählt sich Geschichten über Vampire und Werwölfe, glaubst du an so etwas?“, wenn er ‚Vampir’ sagte, hörte es sich überhaupt nicht gruselig an, er betonte es so schön, dass sie wollte, dass er es noch ein Mal sagte.

„Nein, ehrlich gesagt nicht.“

„Interessant…“, wie konnte er nur so nett lächeln? Nun stand er ganz na bei ihr und schaute sie an. Wenn er noch länger sie so anschaute müsste er sie wegen Herzstillstandes ins Krankenhaus bringen.

„Solltest du aber…“, dann lächelte er breit und entblößte sein volles Gebiss, inklusive langer, scharfer Reißzähne. Dieses Bild drang kaum noch in ihren vollkommen vernebelten Kopf. So merkte sie auch kaum, wie er sich zu ihr rüberbeugte. Ihr ganzes Bewusstsein war in seinen Augen versunken. Das Blut rauschte in ihren Ohren und ihr Körper war in eine Art Starre verfallen. Nur kurz kehrte sie aus ihrer Benommenheit auf, als seine kalten Lippen die Haut ihres Halses berührten. Langsam drangen seine langen Zähne in ihren Hals ein, durchbohrten ihre warme Haut. Noch einmal war sie ihres Körpers vollkommen bewusst. Aber das war auch das letzte und dann glitt sie in die Benommenheit des letzten Schlafes. Sie würde nie wieder daraus zurückkehren. 

Bad Vampire Princess 05.03.08, 19:58
No new posts alles zusammen
 
Studio-
 Summit Entertainment, LLC Studio
Director-
 Catherine Hardwicke Director
Cast-
 Kristen Stewart Isabella "Bella" Swan
 Robert Pattinson  Edward Cullen
 Cam Gigandet James
 Rachelle Lefevre  Victoria
 Sarah Clarke Renee Dwyer
Billy Burke  Chief Charlie Swan
 Peter Facinelli Dr. Carlisle Cullen
 Elizabeth Reaser  Esme Cullen
Ashley Greene Alice Cullen
Jackson Rathbone  Jasper Hale
Kellan Lutz Emmett Cullen
Nikki Reed  Rosalie Hale
Justin Chon Eric Yorkie
Michael Welch  Mike Newton
Anna Kendrick Jessica Stanley
Christian Serratos  Angela Webber
Production Credits-
Guy Oseary Executive Producer
Greg Mooridian  Producer
Mark Morgan Producer
Karen Rosenfelt  Executive Producer
Michele Imperato-Stabile Executive Producer
Erik Feig  Producer
Geoff Shaevitz Producer
Gillian Bohrer  Producer
Production Companies-
Maverick Pictures Production Company
Writer-
Mark V Lord Screenplay
Stephenie Meyer  Source Material
Melissa Rosenberg Screenplay
Art Department-
Gene Serdena Set Decorator
Dan Bishop  Production Designer
Christopher Brown Art Director
Casting-
Tricia Wood Casting
Deborah Aquila  Casting
Film Camera-
Elliot Davis Director of Photography
Music-
Alexandra Patsavas Music Supervisor
Physical Effects-
Andy Cheng Stunt Coordinator
Zac Henry  Stunts
Production Management-
Mika Saito Production Coordinator
Craig Cannold  Production Supervisor
Jamie Marshall Assistant Director
Mary Courtney  Unit Production Manager
Publicity-
Peter J Silbermann Unit Publicist
Sound-
Glenn Micallef  Sound
Visual Effects-
Richard Kidd Visual Effects Supervisor
Michael Kay  Special Effects Foreman
Andy Weder Special Effects Supervisor
Wardrobe Hair Makeup-
Mary Ann Valdes Hair - hair department head
Wendy Chuck  Costume Designer

Quelle: http://www.hollywood.com/moviedetail/Twilight/3462420

Bad Vampire Princess 02.03.08, 20:31
No new posts Bilder von Cullens

Hier drei bilder von den cullens

Quelle:

http://www.stepheniemeyer.com/twilight_movie.html

Bad Vampire Princess 24.02.08, 11:50
No new posts ofizielle Besetzung (wird immer aktualisiert)

ich häng einfahc die datei an... als name ist der schauspieler und wen er spielt... okay?

Bad Vampire Princess 24.02.08, 11:03
No new posts Bilder vom Drehort

Bilder vom Drehort:

Cafeteria

Turnhalle

Bad Vampire Princess 24.02.08, 10:42
 
 
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