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Tachchen Twister,
nee, die Sache ist ein bisschen anders. Es würde genügen, wenn einigen
dieser gewissenlosen Umgangsverweigerinnen das Sorgerecht und erst recht
das ABR genommen und jeglicher Ehegattenunterhalt erlöschen würde. Sie
stattdessen Kindesunterhalt leisten müssten.
Wenn sich das rumspräche ... du glaubst gar nicht, wie schnell die
lernen würden.
Selbstverständlich gibt es unter den massiven Umgangsverweigerinnen auch
solche, die ernsthaft gemütskrank sind (z.B. Münchhausen-Syndrom) und
deshalb auch den oben angedeuteten Maßnahmen verständnislos
gegenüberstünden. Hier wäre dann wirklich eine Therapie angebracht, aber
es dürfte selbstverständlich sein, dass die Kinder auch und gerade in
solchen Fällen "herausgenommen" werden müssten.
Die Sache ist doch ganz einfach. Warum tun denn diese Vorzeigemütter
das, was sie tun? Eben! Weil es von der Scheidungsindustrie zugelassen
und sogar noch belohnt wird. Wäre dem nicht so: 80 - 90 % der
Problemfälle wären vom Tisch oder zumindest stark abgekühlt.
Allerdings tauchte dann sofort ein anderes Problem auf. Angesichts der
gesellschaftlichen Realität würde das den Steuerzahler teuer zu stehen
kommen. Ich bin überzeugt, dass die Gerichte auch vor diesem Hintergrund
so häufig "fehl"entscheiden, wie sie es tun.
LG
Hartmut
twister schrieb: