ab4-neu: Der Pickel am Arsch der BuntmenschInnen

 
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Lion

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 11.01.19, 23:15  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ja, aber Cliff macht es nichts aus, arbeitslos zu sein. 
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Hebamme
Gast
New PostErstellt: 11.01.19, 23:21  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Warum zeugen psychisch Kranke wie Lion eigentlich Kinder?
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Gast
New PostErstellt: 12.01.19, 10:02  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Gast
    Ja, aber Cliff macht es nichts aus, arbeitslos zu sein. 
da wäre ich mir nicht so sicher,irgendwoher muss  auch sein Frust kommen ...
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Gast
New PostErstellt: 12.01.19, 10:07  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Gast
      Zitat: Gast
      Ja, aber Cliff macht es nichts aus, arbeitslos zu sein. 
    da wäre ich mir nicht so sicher,irgendwoher muss  auch sein Frust kommen ...


Welcher Frust? Clliff ist ein entspannter, umgänglicher Zeitgenosse.
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Gast
New PostErstellt: 12.01.19, 10:55  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mit Ironie sollte man in AB Foren vorsichtig sein 
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Schmarotzer-AB
Gast
New PostErstellt: 12.01.19, 17:06  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Jaja, die Arbeit... Darüber definiert sich der Deutsche.
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Gast
New PostErstellt: 13.01.19, 00:22  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  


    Zitat: Schmarotzer-AB
    Jaja, die Arbeit... Darüber definiert sich der Deutsche.

Das kapierst du Russenkind halt nicht. Ist auch irgendwie ein Scheiß, wenn man doof ist.
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Gast
New PostErstellt: 13.01.19, 07:46  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

#nazisrau
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arbeitsloser Säufer
Gast
New PostErstellt: 13.01.19, 15:35  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  


    Zitat: Schmarotzer-AB
    Jaja, die Arbeit... Darüber definiert sich der Deutsche.
    Zitat: Doofdeutscher
    Das kapierst du Russenkind halt nicht. Ist auch irgendwie ein Scheiß, wenn man doof ist.

...




    Zitat: http://www.zeit.de/karriere/2016-11/martin-luther-reformation-arbeit-kapitalismus
    Wem gehören eigentlich die Wälder, Weideflächen
    und Wasserquellen? Eigentlich niemandem. Bis zur Reformation jedenfalls
    versorgten sich die Menschen auf der Allmende.
    [...]
    spätestens im 16. Jahrhundert entrissen die weltlichen Landherren den Menschen die Allmende.
    [...]
    Entwurzelt
    von der Allmende waren sie fortan dazu verdammt, ihre Arbeitskraft an
    Lehnsherrn oder Fabrikbesitzer zu verkaufen: die Geburt der Lohnarbeit.
    Erst der Allmenderaub schuf ein Proletariat, das es vorher schlichtweg nicht gegeben hatte.


    Zitat: http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/arbeitsmarktpolitik/55031/arbeitsbegriff?p=all
    Martin Luther berief sich in seiner Schrift "An den christlichen Adel
    deutscher Nation" (1520) ausdrücklich auf den Paulus Satz, dass wer
    nicht arbeiten wolle, auch nicht essen soll. Müßiggang erklärt Luther
    zur Sünde: "Müßiggang ist Sünde wider Gottes Gebot, der hier Arbeit
    befohlen hat. Zum anderen sündigst du gegen deinen Nächsten."

    Zitat: https://www.welt.de/print-welt/article647076/Das-Muss-und-die-Musse.html
    Muße, das ist nach der klassischen Definition das "tätige Nichtstun".
    Beinahe witzig ist dabei, daß Muße und müssen dieselbe sprachliche
    Wurzel haben. Auch müssen bedeutete einst soviel wie dürfen, das heißt,
    einen Spielraum haben. Das Substantiv Muße hat seine Bedeutung behalten,
    das Verb dagegen ist in einer Art Dialektik der Sprache irgendwann im
    Lauf der Jahrhunderte in sein Gegenteil umgeschlagen. Muße also ist
    Spielraum. Damit ist klar, daß es nicht einfach nur Nichtstun oder gar
    Faulheit ist. Neudeutsche Lifestyle-Slogans wie "Lob der Faulheit"
    führen in die Irre.

    Zitat: http://sprechperlen.de/musse-statt-muessen-2/
    Wann haben wir das letzte Mal das Wort Muße ausgesprochen? Oh je, ich
    weiß es schon gar nicht mehr. Und wer weiß überhaupt, dass müssen und
    Muße miteinander verwandt sind?

    Ein Blick ins Herkunftswörterbuch ist an dieser Stelle erhellend. Bei
    müssen finde ich: „Müssen stammt von messen ab. Im Sinne von sich etwas
    zugemessen haben. Zeit, Raum, Gelegenheit haben, etwas tun zu können. Es
    ist eng verwandt mit Muße. Es stammt aus der großen und alten
    Wortgruppe von Mal = Zeitpunkt.“

    Aha, ich muss also nur etwas tun, wenn ich angemessen Zeit und Raum
    dafür habe. Mir ist so, dass ich in 95% aller Fälle, in denen ich müssen
    im Alltag höre und sage, weder Zeit, Raum, noch Gelegenheit in
    ausreichender Fülle da sind.
    [...]
    Die meisten Menschen fühlen sich durch das Verb müssen unter Druck
    gesetzt. Von sich selbst oder von anderen. Häufig sind es Handlungen,
    die sie nicht wollen. Sie fühlen sich fremdbestimmt. Vom Chef, von der
    Familie, vom Leben allgemein.

    Seien Sie achtsam mit diesem Wort. Müssen Sie weniger und wenn, dann im ursprünglichen Sinne:

    In der angemessenen Zeit – mit Muße.

    P.S. Noch ein Nachtrag für Sprachliebhaber, die gerne in die Tiefe
    gehen. Im Herkunftswörterbuch habe ich noch ein
    Verwandtschaftsverhältnis von müssen gefunden. Müssen ist verwandt mit
    angemessen und ermessen. Das gibt mir als Sprecher eine Aufgabe, eine
    Verantwortung. Ich muss (das müssen habe ich jetzt bewusst gewählt)
    selbst dafür sorgen, dass ich den Dingen, die ich tue, die angemessene
    Zeit einräume. Dass ich auch achtsam bin, eine gute Gelegenheit für mein
    Tun auszuwählen. Nicht jede Handlung passt an jeden Ort. Ich habe es in
    der Hand.


    Zitat: http://relilex.de/martin-luther-und-arbeit/
    Luther vermittelte den Menschen ein anderes Bild von Arbeit als das, von dem sie bisher geprägt waren. Er
    gab der täglichen Arbeit eine theologische Fundierung. Arbeit ist
    seiner Auffassung nach nicht nur lästige Pflicht, sondern etwas, worin
    Menschen Gott dienen können.
    Man kann sagen, dass er die Arbeit eines Menschen als Gottesdienst ansah.

עובד {ז'}
Arbeiter {m}

https://en.wiktionary.org/wiki/Obed
        From Hebrew אובד‎ or עובד‎ (Oved, “servant”).



jiddisch/hebräisch  מְלָאכָה =  Arbeit
--> ausgesprochen mlakhh/malakah/mal'ákh = Malaka, auch griechisch für "Dussel, Depp" , auch hierzulande für Maloche



    Zitat: https://books.google.de/books?id=bt5BAAAAcAAJ&pg=PA57
    Luther schlug mit göttlicher Grobheit dazwischen und machte wenigstens in kirchen- und Glaubensdingen einige Ordnung. Er verdammte den Müßiggang und heiligte die Arbeit [...] denn die Arbeit macht frei.

...
 
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Rostas Mama
Gast
New PostErstellt: 13.01.19, 21:00  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Junger Mann, du hast immer noch Internetverbot
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Rostas Papa
Gast
New PostErstellt: 13.01.19, 21:05  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Schweig Weib. Und komm zu Bett.
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Rosta Himself
Gast
New PostErstellt: 13.01.19, 22:58  Betreff: Re: Lion  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

geh wieder kacken alter, da bin ich doch schon 
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