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ab4-neu: Der Pickel am Arsch der BuntmenschInnen
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Gast
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Erstellt: 11.01.19, 23:15 Betreff: Re: Lion
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Ja, aber Cliff macht es nichts aus, arbeitslos zu sein.
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Hebamme
Gast
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Erstellt: 11.01.19, 23:21 Betreff: Re: Lion
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Warum zeugen psychisch Kranke wie Lion eigentlich Kinder?
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Gast
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Gast
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Erstellt: 12.01.19, 10:07 Betreff: Re: Lion
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Zitat: Gast
Zitat: Gast
Ja, aber Cliff macht es nichts aus, arbeitslos zu sein. |
da wäre ich mir nicht so sicher,irgendwoher muss auch sein Frust kommen ... |
Welcher Frust? Clliff ist ein entspannter, umgänglicher Zeitgenosse.
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Gast
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Erstellt: 12.01.19, 10:55 Betreff: Re: Lion
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Mit Ironie sollte man in AB Foren vorsichtig sein
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Schmarotzer-AB
Gast
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Erstellt: 12.01.19, 17:06 Betreff: Re: Lion
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Jaja, die Arbeit... Darüber definiert sich der Deutsche.
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Gast
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Gast
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arbeitsloser Säufer
Gast
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Erstellt: 13.01.19, 15:35 Betreff: Re: Lion
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Zitat: Schmarotzer-AB
Jaja, die Arbeit... Darüber definiert sich der Deutsche. |
Zitat: Doofdeutscher
Das kapierst du Russenkind halt nicht. Ist auch irgendwie ein Scheiß, wenn man doof ist. |
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http://www.zeit.de/karriere/2016-11/martin-luther-reformation-arbeit-kapitalismus
Wem gehören eigentlich die Wälder, Weideflächen und Wasserquellen? Eigentlich niemandem. Bis zur Reformation jedenfalls versorgten sich die Menschen auf der Allmende. [...] spätestens im 16. Jahrhundert entrissen die weltlichen Landherren den Menschen die Allmende. [...] Entwurzelt von der Allmende waren sie fortan dazu verdammt, ihre Arbeitskraft an Lehnsherrn oder Fabrikbesitzer zu verkaufen: die Geburt der Lohnarbeit. Erst der Allmenderaub schuf ein Proletariat, das es vorher schlichtweg nicht gegeben hatte. |
Zitat: http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/arbeitsmarktpolitik/55031/arbeitsbegriff?p=all
Martin Luther berief sich in seiner Schrift "An den christlichen Adel deutscher Nation" (1520) ausdrücklich auf den Paulus Satz, dass wer nicht arbeiten wolle, auch nicht essen soll. Müßiggang erklärt Luther zur Sünde: "Müßiggang ist Sünde wider Gottes Gebot, der hier Arbeit befohlen hat. Zum anderen sündigst du gegen deinen Nächsten." |
Zitat: https://www.welt.de/print-welt/article647076/Das-Muss-und-die-Musse.html
Muße, das ist nach der klassischen Definition das "tätige Nichtstun". Beinahe witzig ist dabei, daß Muße und müssen dieselbe sprachliche Wurzel haben. Auch müssen bedeutete einst soviel wie dürfen, das heißt, einen Spielraum haben. Das Substantiv Muße hat seine Bedeutung behalten, das Verb dagegen ist in einer Art Dialektik der Sprache irgendwann im Lauf der Jahrhunderte in sein Gegenteil umgeschlagen. Muße also ist Spielraum. Damit ist klar, daß es nicht einfach nur Nichtstun oder gar Faulheit ist. Neudeutsche Lifestyle-Slogans wie "Lob der Faulheit" führen in die Irre. |
Zitat: http://sprechperlen.de/musse-statt-muessen-2/
Wann haben wir das letzte Mal das Wort Muße ausgesprochen? Oh je, ich weiß es schon gar nicht mehr. Und wer weiß überhaupt, dass müssen und Muße miteinander verwandt sind?
Ein Blick ins Herkunftswörterbuch ist an dieser Stelle erhellend. Bei müssen finde ich: „Müssen stammt von messen ab. Im Sinne von sich etwas zugemessen haben. Zeit, Raum, Gelegenheit haben, etwas tun zu können. Es ist eng verwandt mit Muße. Es stammt aus der großen und alten Wortgruppe von Mal = Zeitpunkt.“
Aha, ich muss also nur etwas tun, wenn ich angemessen Zeit und Raum dafür habe. Mir ist so, dass ich in 95% aller Fälle, in denen ich müssen im Alltag höre und sage, weder Zeit, Raum, noch Gelegenheit in ausreichender Fülle da sind.[...] Die meisten Menschen fühlen sich durch das Verb müssen unter Druck gesetzt. Von sich selbst oder von anderen. Häufig sind es Handlungen, die sie nicht wollen. Sie fühlen sich fremdbestimmt. Vom Chef, von der Familie, vom Leben allgemein.
Seien Sie achtsam mit diesem Wort. Müssen Sie weniger und wenn, dann im ursprünglichen Sinne:
In der angemessenen Zeit – mit Muße.
P.S. Noch ein Nachtrag für Sprachliebhaber, die gerne in die Tiefe gehen. Im Herkunftswörterbuch habe ich noch ein Verwandtschaftsverhältnis von müssen gefunden. Müssen ist verwandt mit angemessen und ermessen. Das gibt mir als Sprecher eine Aufgabe, eine Verantwortung. Ich muss (das müssen habe ich jetzt bewusst gewählt) selbst dafür sorgen, dass ich den Dingen, die ich tue, die angemessene Zeit einräume. Dass ich auch achtsam bin, eine gute Gelegenheit für mein Tun auszuwählen. Nicht jede Handlung passt an jeden Ort. Ich habe es in der Hand. |
Zitat: http://relilex.de/martin-luther-und-arbeit/
Luther vermittelte den Menschen ein anderes Bild von Arbeit als das, von dem sie bisher geprägt waren. Er gab der täglichen Arbeit eine theologische Fundierung. Arbeit ist seiner Auffassung nach nicht nur lästige Pflicht, sondern etwas, worin Menschen Gott dienen können.Man kann sagen, dass er die Arbeit eines Menschen als Gottesdienst ansah. |
jiddisch/hebräisch מְלָאכָה = Arbeit --> ausgesprochen mlakhh/malakah/mal'ákh = Malaka, auch griechisch für "Dussel, Depp" , auch hierzulande für Maloche
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Rostas Mama
Gast
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Erstellt: 13.01.19, 21:00 Betreff: Re: Lion
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Junger Mann, du hast immer noch Internetverbot
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Rostas Papa
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Rosta Himself
Gast
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Erstellt: 13.01.19, 22:58 Betreff: Re: Lion
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geh wieder kacken alter, da bin ich doch schon
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